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Johann-Richard
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Hallo Deutzler,
hab hier schon öfter ein spezielles Geräusch zur Diskussion gestellt, das bei meinem gut erhaltenen 3006 beim Einkuppeln sporadisch zu hören war. Hab vor einem halben Jahr von der Deutz-Werkstatt den Schlepper aufmachen lassen und u.a. Kupplung, Ausrücklager, Zwischenlager (das hatte man als Ursache angesehen) erneuern lassen. Und habe hier im März voreilig gemeldet, dass nun Ruhe wäre. Leider nein, nach der Heimfahrt von der Werkstatt ging es kurze Zeit später weiter wie vorher. Da das Geräusch nur sporadisch auftritt, hat man bei der Probefahrt nach der Reparatur eben nichts gemerkt.
Habe vor kurzem einen erneuten Reparatur-Termin gehabt, da wurde als Ursache die Hülse auf der Getriebeeingangswelle diagnostiziert, die Spiel hatte und auch Verschleißspuren erkennen ließ. Dass das schon mit rund 2000 Betriebsstunden los ging, lässt sich nur damit erklären, dass die Hülse schon vom Werk her in minderer Qualität eingebaut wurde. Dass die mickrige Hülse deutlich über 100 Euro kostet, ist ein anderes Thema.
Damit war offensichtlich die Ursache gefunden, denn jetzt lässt sich der Traktor wieder weich und ohne die Ohren zu strapazieren kuppeln.
Respekt vor Karel Vermoesen, der in diesem Forum vor einem Jahr genau die richtige Diagnose stellte. Er bezeichnet das Corpus Delikti als Hülse des Zapfwellenantriebs.
Erleichterte Grüße von Hans
hab hier schon öfter ein spezielles Geräusch zur Diskussion gestellt, das bei meinem gut erhaltenen 3006 beim Einkuppeln sporadisch zu hören war. Hab vor einem halben Jahr von der Deutz-Werkstatt den Schlepper aufmachen lassen und u.a. Kupplung, Ausrücklager, Zwischenlager (das hatte man als Ursache angesehen) erneuern lassen. Und habe hier im März voreilig gemeldet, dass nun Ruhe wäre. Leider nein, nach der Heimfahrt von der Werkstatt ging es kurze Zeit später weiter wie vorher. Da das Geräusch nur sporadisch auftritt, hat man bei der Probefahrt nach der Reparatur eben nichts gemerkt.
Habe vor kurzem einen erneuten Reparatur-Termin gehabt, da wurde als Ursache die Hülse auf der Getriebeeingangswelle diagnostiziert, die Spiel hatte und auch Verschleißspuren erkennen ließ. Dass das schon mit rund 2000 Betriebsstunden los ging, lässt sich nur damit erklären, dass die Hülse schon vom Werk her in minderer Qualität eingebaut wurde. Dass die mickrige Hülse deutlich über 100 Euro kostet, ist ein anderes Thema.
Damit war offensichtlich die Ursache gefunden, denn jetzt lässt sich der Traktor wieder weich und ohne die Ohren zu strapazieren kuppeln.
Respekt vor Karel Vermoesen, der in diesem Forum vor einem Jahr genau die richtige Diagnose stellte. Er bezeichnet das Corpus Delikti als Hülse des Zapfwellenantriebs.
Erleichterte Grüße von Hans