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ovi
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Hallo,
bei meiner Rivierre Casalis ER40 schert nach einem Knotvorgang ständig der Scherbolzen ab.
Ursache ist wohl dass die Nadeln nicht wieder ganz in Totlage gehen und der Presskolben vor den Kolbenstopper läuft.
Zum ersten mal aufgetreten ist das nach ca. 50 Ballen Roggenstroh. Da ist der Scherbolzen am Schwungrad abgeschert und auch der Scherstift von einem Knoter war durch.
Also beides neu. Danach scherte dann bei jedem Ballen der Scherbolzen an dem Schwungrad ab.
Also alles sauber gemacht und von Hand durchgedreht => alles i.O. Das einizge war das der Knoter, wo der Scherstift durch war, eine neue Rolle angefangen war und das Garn dort sehr schwer lief.
Die Rolle an die Stelle der Alten gestellt und das Garn lief wider leichter (zumindest laufen beide wieder gleich schwer).
Gestern habe ich die Presse von Hand mit altem Weizenstroh gefüttert und 10 Ballen ohne Probleme geknotet.
Heute war das Roggenstroh wieder trocken und nach 2 Ballen gabs wieder das alte Problem. Man kann an der Bremse der Nadelwelle deutlich erkennen, dass die Nadeln nicht weit genug zurück gegangen sind. Bremse strammer stellen, langsamer fahren, Ballen loser etc. ist erfolglos geblieben. Die Antriebskette ist straff gespannt.
Dieses Jahr hat die Presse schon ein wenig mehr getan als die anderen Jahre, kann es sein dass die Scheiben der Bremsen richtig blank geworden sind?
Kann das Problem am Antrieb der Knoterwelle/Nadelwelle liegen?
mfg Gerd
bei meiner Rivierre Casalis ER40 schert nach einem Knotvorgang ständig der Scherbolzen ab.
Ursache ist wohl dass die Nadeln nicht wieder ganz in Totlage gehen und der Presskolben vor den Kolbenstopper läuft.
Zum ersten mal aufgetreten ist das nach ca. 50 Ballen Roggenstroh. Da ist der Scherbolzen am Schwungrad abgeschert und auch der Scherstift von einem Knoter war durch.
Also beides neu. Danach scherte dann bei jedem Ballen der Scherbolzen an dem Schwungrad ab.
Also alles sauber gemacht und von Hand durchgedreht => alles i.O. Das einizge war das der Knoter, wo der Scherstift durch war, eine neue Rolle angefangen war und das Garn dort sehr schwer lief.
Die Rolle an die Stelle der Alten gestellt und das Garn lief wider leichter (zumindest laufen beide wieder gleich schwer).
Gestern habe ich die Presse von Hand mit altem Weizenstroh gefüttert und 10 Ballen ohne Probleme geknotet.
Heute war das Roggenstroh wieder trocken und nach 2 Ballen gabs wieder das alte Problem. Man kann an der Bremse der Nadelwelle deutlich erkennen, dass die Nadeln nicht weit genug zurück gegangen sind. Bremse strammer stellen, langsamer fahren, Ballen loser etc. ist erfolglos geblieben. Die Antriebskette ist straff gespannt.
Dieses Jahr hat die Presse schon ein wenig mehr getan als die anderen Jahre, kann es sein dass die Scheiben der Bremsen richtig blank geworden sind?
Kann das Problem am Antrieb der Knoterwelle/Nadelwelle liegen?
mfg Gerd