15er Patrick
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Hallo Zusammen,
ich habe mir vor kurzem einen 3607 mit 1000 Betriebsstunden zugelegt. Der Schlepper stand die letzten 10 Jahre ohne Bewegung in der Scheune. Nun zu meinem Problem, wenn das Getriebeöl warm ist jault es unter Last. Ist das Getriebeöl kalt ist selbst unter Last kein Geräusch feststellbar, ebenso im Schubbetrieb. Das Getriebeöl Shell Spirax S2 G 80W90 GL4 wurde vor 5 Betriebsstunden erneuert. Das jaulen ist fast über den gesamten Geschwindigkeitsbereich feststellbar, außer bei ca 22km/h und über 25 km/h laut Traktormeter. Einen defekten Kegeltrieb schließe ich mal aus, auch ein Lager im Getriebe ist recht unwahrscheinlich angesichts der Betriebsstundenzahl. Nun kam mir die Idee, den Getriebekasten mit mehr Getriebeöl zu füllen, als vorgeschrieben. Ich würde gerne die Kegelradwelle und die Lagerung hierfür komplett im Ölbad versenken, und somit eine Dauerschmierung erzielen. Erst mal probeweise, anschließen vll dauerhaft. Evtl. hat sich an einigen Lagern Flugrost gebildet, welcher nun diese Geräusche verursacht. Eine andere Überlegung war, ein dünneres Öl einzufüllen, als sogenanntes Einlauföl. Gibt es irgendwelche Probleme mit zu viel Getriebeöl, kann das Öl durch die Hohlwelle in die Kupplungsglocke laufen, oder gibt es etwas anderes zu beachten? Eine Ölpumpe fürs Getriebe ist meines Wissens nicht verbaut. Falls es andere Vorschläge gibt, bitte mitteilen, Danke!
Gruß Patrick
ich habe mir vor kurzem einen 3607 mit 1000 Betriebsstunden zugelegt. Der Schlepper stand die letzten 10 Jahre ohne Bewegung in der Scheune. Nun zu meinem Problem, wenn das Getriebeöl warm ist jault es unter Last. Ist das Getriebeöl kalt ist selbst unter Last kein Geräusch feststellbar, ebenso im Schubbetrieb. Das Getriebeöl Shell Spirax S2 G 80W90 GL4 wurde vor 5 Betriebsstunden erneuert. Das jaulen ist fast über den gesamten Geschwindigkeitsbereich feststellbar, außer bei ca 22km/h und über 25 km/h laut Traktormeter. Einen defekten Kegeltrieb schließe ich mal aus, auch ein Lager im Getriebe ist recht unwahrscheinlich angesichts der Betriebsstundenzahl. Nun kam mir die Idee, den Getriebekasten mit mehr Getriebeöl zu füllen, als vorgeschrieben. Ich würde gerne die Kegelradwelle und die Lagerung hierfür komplett im Ölbad versenken, und somit eine Dauerschmierung erzielen. Erst mal probeweise, anschließen vll dauerhaft. Evtl. hat sich an einigen Lagern Flugrost gebildet, welcher nun diese Geräusche verursacht. Eine andere Überlegung war, ein dünneres Öl einzufüllen, als sogenanntes Einlauföl. Gibt es irgendwelche Probleme mit zu viel Getriebeöl, kann das Öl durch die Hohlwelle in die Kupplungsglocke laufen, oder gibt es etwas anderes zu beachten? Eine Ölpumpe fürs Getriebe ist meines Wissens nicht verbaut. Falls es andere Vorschläge gibt, bitte mitteilen, Danke!
Gruß Patrick