F1L 514/51 Getriebeöl für F 1L 514

Diskutiere Getriebeöl für F 1L 514 im Forum FL 514 Baureihe im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Hallo liebe Gemeinde, nach Jahren der Benutzung und des Rumstehens möcht5e ich an meinem Gnubbel nun das Getriebeöl wechseln. Ich weiß nicht mehr...
Pumpe

Pumpe

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wo soll das Oel aus "Vorkriegsproduktion" den heute her kommen?
Dreissigjähriger Krieg.....WK I......WK II......Golfkrieg I......Golfkrieg II ?

:D Ich denke da war Verarsche im Spiel.....und zwar sehr erfolgreich.

Gruss Andreas
 
M

mihp

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Hallo Andreas;

Dir ist aber schon klar, wann der F1M414 gebaut wurde? Dann solltest du auch wissen welche Zeit damit gemeint war...!

Gruß- Michael
 
Marcus Göbel

Marcus Göbel

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Hallo, In dem Getriebe vom F1L514 befindet sich kein Buntmetall. Wer kein Spuehloel kennt, der sollte auch nicht über Oel reden.
Bis bald Marcus
 
BTG Allrad

BTG Allrad

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Moin,

wer hat wo das gelesen mit dem Vorkriegsøl? Genau das wird in grossen Behåltern seit vor dem Krieg gelagert und da werden immer nur kleine Mengen abgezapft.

Es war die Rede von Einbereichsøl zb. SAE 10 bis SAE 30 und Mehrbereichsøl 15W40 oder synthetisches 10W40 oder vollsynthetisches 0W40

Ich bin neu hier und weiss nichts von dem was geschrieben wurde und wollte nur Wissen weitergeben. Aber
da ja schon alles be und geschrieben wurde über die Øle, warum wurde denn jetzt die Frage von Mecke gestellt welches Getriebeøl man nehmen sollte?

@ Kai wenn Du einen Filter hast kannst Du Mehrgbereichsøl nehmen, natürlich. Dann brauchst Du auch die Ølwanne nicht drunter wegnehmen, toll nicht.
@ Martin warum sollte dann ein Hersteller Einbereichsøl empfehlen wenn der Schlepper keinen Filter hat und das Øl den Dreck in der Schwebe hålt?

Gruss Rüdiger
 
M

Mecke

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Hallo Gemeinde, nach langer Abstinenz, hier eine, bzw. einige Anmerkungen.
Als ich in 2015 nach dem Getreibeöl fragte, war ich und bin ich noch dankbar für die Untertstützung.
Das ich damit, leider,wieder die leidige Diskusion über die Öle losgetreten habe, tut mir leid.
Es ist wohl unstrittig, dass es entsprechende Öle für Oldtimer gibt---- mittlerweile!!!!!

NUR---- und jetzt kommt der Ansatzpunkt.
Was haben all die Trecker/Schlepper nach 1960/65 gemacht als es diese z.B. EINBEREICHSÖLE(Vorkriegsöle) nicht mehr gab?
Entweder hat man die Brühe drin gelassen, oder man hat reingekippt was der Markt hergab.
Es hat den Deutzen nicht geschadet----- sie laufen immer noch; Gott sei dank!
Jetzt ist die Industrie auf den "Oldizug" aufgesprungen und --- alle freuen sich.
In diesem Sinne
mit deutzlichen Grüßen
Mecke
 
BTG Allrad

BTG Allrad

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Moin Mecke,

ja bin neu hier und hatte nicht drauf geachtet wie alt Deine Anfrage ist, zudem steht kein Datum dabei (oder ich habe keins gesehen) wann was verfasst wurde. Wollte nur mit Wissen helfen, da dies als Frage aufgetaucht ist.
Das mit dem GL3 als Getriebøl war richtig håttest auch 2 nehmen kønnen.

Ein Einbereichsøl ist kein Vorkriegsøl was lange gelagert und teuer verkauft wird. Den Scheiss hat Markus Göbel in der Antwort 13 da reingefummel und die Nachfolgenden sind damit abgegangen und hat mit meiner Antwort / Erklårung nix zu tun.

Wenn ich als Beispiel angebe das mein Villers motor 120 Getriebeøl braucht (steht da ja drauf!) fülle ich da kein 80ger drauf. Das würden aber andere machen wenn ich mir die klugen Antworten mit dem Bezug da drauf so durchlese. Und dann noch dumme Bemerkungen machen wegen Dichtigkeit, hahaha.

Wer Sachen nicht versteht sollte einfach nichts schreiben, anstatt stolz auf eine dumme Antwort sein die er dann als Antwort geschrieben hat!

Das Einbereichsøl ist SAE 10, SAE 20 oder SAE 30 rauf bis SAE 50 jenachdem wann Du Deinen Motor bewegen willst Winter oder Sommer und gibt die Viskositåt an.
Das Øl gibt es heute ganz normal zu kaufen, meistens muss man es bestellen.

Wenn Du mal hier schaust das kann man sich kostenlos runterladen und es steht alles beschrieben auch das Einbereichsøl und SAE
https://www.oldtimer-markt.de/www/otm/files/2016/12/fuer_jeden_klassiker_das_richtige_oel.pdf

Gruss Rüdiger
 
Marcus Göbel

Marcus Göbel

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Hallo Rüdiger, wie sieht es mit Spuehloel aus? Deutz gibt da ganz klare Anweisungen.
Warum in den alten Unterlagen nichts von HD Oelen steht, ist ganz einfach, es gab sie noch nicht!
Erst schreibst du was von mild legierten GL1 und oben ist plötzlich GL3 gut.....
Bis bald Marcus
 
O

Oberwesterwälder

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Hallo Rüdiger,

einmal versuch ichs noch....
Ob ein Öl Schmutzpartikel in der Schwebe hält ist nicht davon abhänig, ob es ein Ein- oder Mehrbereichsöl ist,
sondern davon ob es die entsprechenden Additive ( Stichwort HD-ÖLE) hat.
auch aus dem von Dir verlinkten Artikel aus der Zeitschrift Oldtimer Markt geht das eindeutig hervor.

Es gibt ebenso Mehrbereichsöle, ohne diese Additive, wie auch Einbereichsöle als HD Öle, also mit den entsprechenden Additiven.

Wenn @passer montanus noch da wäre, würde er die jetzt erzählen können,
wie aufwändig in seiner Lehrzeit die Umstellung der Motoren von unlegierten Einbereichsölen auf legierte HD Einbereichsöle war.
Und das diese Umstellung von den Motorenherstellern empfohlen wurde!

Selbst in der BDA meines D6006, Bauzeit 1968 bis 1974 werden noch Einbereichsöle für den F4L912 aufgeführt.
Aber der hat einen wunderbar "modernen" Ölfilter....
Allerdings sind da auch ganz klar HD Öle gefordert.....

Ich kann ja die Argumentation für unlegierte Öle bei Motoren ohne oder mit grobmaschigen Ölfiltern noch nachvollziehen,
auch wenn es genügend "lebende Beweise" für die problemlose Verwendung von HD Ölen in diesen Motoren gibt,
wenn die Umstellung richtig gemacht wurde.

Was aber auf keine Fall stimmt ist, dass Einbereichsöle immer unlegiert und Mehrbereichsöle immer legierte (also HD) Öle sind.
Also hiflt es nicht zu sagen, dass in diesen alten Motoren nur Einbereichsöle gefahren werden dürfen.
Motor Öl=
- Alte Motoren ohne Ölfilter.......brauchen Einbereichsöle da sich der Schmutz im Motor in die Ölwanne legt und da liegenbleibt........
Mehrbereichsöle sind nur für Motoren mit Ölfilter da der Deck ..... immer in der Schwebe hält um dann irgentwann im Filter hängenbleibt.
........
das ist Falsch, weil:
Ob ein Öl Schmutzpartikel in der Schwebe hält ist nicht davon abhänig, ob es ein Ein- oder Mehrbereichsöl ist,
sondern davon ob es die entsprechenden Additive ( Stichwort HD-ÖLE) hat.
Und nochmal,
diese skandinavischen Umlaute nerven extrem beim lesen.......

Gruß Martin
 
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M

mihp

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Hallo Andreas;

:P möchtest du damit ausdrücken- das man dich nicht gaaanz ernst nehmen kann? :D
Wenn du dies unter dem Rubrik "Stammtisch" geschrieben hättest- ok, dann schon!

Gruß- Michael
 
A

Allerhand

Guest
Hallo Rüdiger.

Ich will das gar nicht alles debatieren. Das das alles Blödsinn ist, ist eigentlich klar.

Um dich da mal anzuschieben nachzudenken : Wo ist denn der Unterschied zwischen einem Motor mit Sieb und einem mit Filter?
Was filtert der Filter?

Glaubst du tatsächlich, der Filter filtert die Schwebestoffe oder Ruß? Echt jetzt?

Hast du mal einen Filter geöffnet bzw eine Ahnung was der so filtert?

Das ist vielen ja nicht klar.
Ich habe dazu zu den verschiedenen Dieselfilterklassen schon mal etwas geschrieben.

Natürlich ist die Porengröße bei den Filtern geringer, aber der ach so gefährliche Ruß düst da locker durch.
Deshalb sollte ja unter anderem auch das Öl gewechselt werden.
Den Filter kann man ruhig länger drin lassen. Solange man da keinen Schmutz zuführt, kein Problem. Gerade wenn der Motor eine geschlossene Motorentlüftung hat, kann man den ruhig 4 mal nehmen.
Das Umgehungsventil macht da noch lange nicht auf.
Entscheidend ist eher das eigentliche Alter des Filters. Alter als 5 Jahre sollte der nicht sein.

Also, diese Vorkriegsware hat hier nur Nachteile.

Noch ganz kurz: EP Zusätze halten die Dichtungen geschmeidig. Auch da bist du auf einem totalem Holzweg.
Die kann man sogar extra kaufen um alte Dichtungen wieder fit zu machen.

Eingereichsöl SAE sonstwas ist eine Viskositätsklasse, keine Ölqualität. Eigentlich logisch, dass dieses sogar höher klassifiziert sein kann von der Qualität her als ein SAE 15w40.
Möglich is das.

Welche Qualität hast du da. Bitte ein Bild vom ölfass.
Ich lach mich schlapp, wenn da jetzt API cd oder höher raus kommt :D

Bevor ich doch noch alles kommentiere..

Gruß Friedhelm
 
Zuletzt bearbeitet:
Pumpe

Pumpe

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..möchtest du damit ausdrücken- das man dich nicht gaaanz ernst nehmen kann?
Wenn du dies unter dem Rubrik "Stammtisch" geschrieben hättest- ok, dann schon!
Hinweis:

Dir ist augenscheinlich IMMER noch nicht aufgefallen, das der Begriff VORKRIEGSÖL von Marcus Göbel absichtlich in ironischer Weise in das Thema eingepflanzt wurde. Ich fand das eher zum Schmunzeln, und habe das dann in gewissen Beiträge kommentiert, was ich auch jetzt nicht als besonders "schämenswert" betrachte. Ich lache auch ausserhalb meines Kellers..... ;)

Michael.....ich darf Dich jedoch dazu beglückwünschen, das Du das voll mitgenommen hattest. :thumbup:

Abschliessend.....wie lautet deine Meinung eigentlich zum Thema?


So wie es scheint existiert da in der Ölfrage kein verlässlicher Standart zu.....mir sind auf jeden Fall keine Schäden bekannt bei alten Traktoren. Egal...ob sie nun Einbereichs oder Mehrbereichsöle fahren.

Gruss Andreas
 
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Allerhand

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Hallo.

Ich hatte das jetzt auch so verstanden, dass hier im besten Fall gut abgelagertes Öl verwendet werden soll. :D

Technisch gesehen ist das wahrscheinlich nicht mal schlechter wie vor 60 Jahren.
Das war früher schon Plunder.

Es hat aber einen schönen Unterhaltungswert, dass diese/ ähnlichen Öle so hochgelobt werden.

Gruß Friedhelm
 
G

GTfan

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Motor øl=
- Alte Motoren ohne Ølfilter (das Ølsieb ist kein Filter sondern nur etwas um grobe Teile Hund, Katze, Maus, .... vom Sieb fernzuhalten) brauchen Einbereichsøle da sich der Schmutz im Motor in die Ølwanne legt und da liegenbleibt.Alle 100-300Std die Ølwann drunter weg und saubermachen (Ist auch die Empfehlung der Hersteller).
Mehrbereichsøle sind nur für Motoren mit Ølfilter da der Deck (der in der Ølwanne steht auch wieder mit auf!) immer in der Schwebe hålt um dann irgentwann im Filter hångenbleibt.
Das sorgt bei den Motoren ohne für Verschleiss da der Dreck immer durch alles durchgeht / durchgepumt wird, Spåne, Motorrückstände in den Lagern nichts zu suchen haben und für Verschleiss sorgen. Zudem weichen die Additive die Simmeringe auf. Vielleicht schon mal aufgefallen das ein Alter Motor nach 1-3 Monaten nach einem Service in einer "Fachwerkstatt" anfångt undicht zu werden, da die Nasen auf einen Alten Motor Synthetische Øle gefüllt haben.
In der Zeit zwischen 1950 und 1952 wurde überall auf HD-Öle umgestellt.
Selbst Lanz hat ab diesem Zeitpunkt HD-Öle für die Bulldogs verwendet, Deutz und all die anderen Hersteller sowieso. Und das ab Werk.
Die Schwebstoff-Idee ist ein tolles Beispiel, wie man sich ohne den kompletten Überblick über die Geschichte eine Theorie zusammen basteln kann und mit dieser am Ende sogar noch Schaden anrichtet. Denn es sind nicht die Mehrbereichsöle, sondern die HD-Zusätze, die für die reinigende Wirkung sorgen.
NUR---- und jetzt kommt der Ansatzpunkt.
Was haben all die Trecker/Schlepper nach 1960/65 gemacht als es diese z.B. EINBEREICHSÖLE(Vorkriegsöle) nicht mehr gab?
Entweder hat man die Brühe drin gelassen, oder man hat reingekippt was der Markt hergab.
Jede Werkstatt und auch jeder selbst ölwechselnde Landwirt hat die HD-Öle eingefüllt, denn diese waren Standard und günstig verfügbar. Über unlegierte Öle hat sich niemand Gedanken gemacht. All die alten Schlepper sind jahrzehnte hervorragend damit gefahren.

Ganz nebenbei gab es in den 1950er Jahren in der Forschung Vergleichsversuche zwischen HD-Ölen und "normalen" Ölen. Während Kolben und Kolbenringe bei den HD-Ölen nach 800 Stunden noch absolut neuwertig waren, sah das bei dem unlegierten Öl deutlich anders aus, mächtige Verkokungen usw. Diese Versuche liefen mit Deutz-Motoren im regulären landwirtschaftlichen Einsatz.
Wenn jetzt bei heutigen Hobby-Betrieb ohne wirklich harte Motorenbelastung jemand meint, unlegiertes Öl fahren zu müssen, dann kann er schon mal auf eine Motorenüberholung sparen. Der Motor wird nach spätestens 1000 Betriebsstunden restlos versottet und verkokt sein! Und das aufgrund der albernen Gedanken über das Öl. Wer die Arbeitsweise der Vergangenheit nicht kennt, sollte nicht versuchen aus Halbwissen irgendwelche Lehren über das heutige Verhalten zu formulieren!

Zweifellos filtert eine moderne Feinfilterpatrone das Öl besser als ein Spalt- oder Siebfilter. Ganz unabhängig davon, welches Öl eingefüllt ist.

MfG
Fabian
 
A

Allerhand

Guest
Hallo Fabian.

Kann ich so unterschreiben.

Irgendwann bekommt die Vernunft soviel Gewicht, dass es auch alle einsehen werden.

Ich geb die Hoffnung da nicht auf. :D

Das Thema Filter ist aber noch nicht am Ende wie ich finde.
Da wird immer noch zuviel erwartet.

Ohnehon, wenn man bedenkt, daß bei Vollast der halbe Ölstrom um den Filter herum geht.
Also 0 gefiltert ist.
Stand der Technik heute.

Es wird aber so getan, als ob ein Filter den großen Unterschied ausmacht.

Das ist Blödsinn.

Macht mal einen Filter nach 250 oder auch 500h auf und wascht den aus.

Sauber eingefülltes öl vorrausgesetzt.

Ich habe das mehrmals getan.
Es ist erhellend.

Da tut sich nix. Gerade, und das sagte ich schon, wenn der Motor eine geschlossene Motorentlüftung hat.

Im anderen Falle sind da, mit einer Waage nicht wiegbare Mengen an Feinanteil drin.

Ich weiß nicht wer es sich ausgedacht hat, es wird damit aber Geld zu verdienen sein.

Ein Hydraulikfilter ist da viel wichtiger.

Zusammengefasst ist meine Meinung dazu die, dass ein Motorölfilter länger bleiben darf.

Das Geld sollte in einen häufigeren Motorölwechsel investiert werden.
Der Filter sollte aber nicht zu alt werden. Schrieb ich ja schon.
(Kurzer Exkurs. Ich wechsle das Öl auch bei einer 1200h Vorgabe alle 400h. Einfach so. Ich will die Sättigungsgrenze nicht erreichen.

Wenn man sowas schon länger macht, erkennt man ob ein Öl fertig ist. Bei Getriebeölen riecht man das sogar. Hier sollte man gerade bei Planetentrieben Acht geben. Oft ist das Öl vor dem Wechsel fertig.)

Eins noch, dann passts :D : im PKW ist der Motorölfilter jetzt seit 3 Jahren drin. Habe gerade nachgesehen. Das ist seit 167000km.
Der Wagen ist jetzt weit über 500000km gelaufen.
Bei dem hatte ich bei irgendwo um die 20000km auch mal den Filter geöffnet.
Außer öllöslichem Ruß nichts im Filter.
Also 0Gramm.

Um den Bogen zum Getriebeöl zu spannen, auch da ist alles gesagt. :D



Gruß Friedhelm
 
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Thema: Getriebeöl für F 1L 514

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