Restauration D 5506

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Hi,

ich bin Simon (klicken) und restauriere nun einen Deutz den ich mir vor ca. 3 Wochen zugelegt habe. Was heißt mir, ich habe ihn natürlich nicht bezahlen können (bin ja erst 16), aber mein Onkel hat ihn praktisch gekauft und ich mach die Kiste dann für ihn fertig. Das gute Stück ist ein Deutz D 5506 mit Frontlader (Baas Gr. 3) und Servolenkung. Ich dachte mir, bei den teilw. echt detailierten Berichten hier im Forum würde ich mich gerne anschließen und ebenfalls begleitend zu dem Projekt immer wieder mal schreiben. Gerne dürft ihr mir Tipps geben, falls euch etwas bei meinen Berichten auffällt, denn ich bin ja nunmal noch nicht so erfahren wie die meißten anderen hier, denke ich. Fragen werde ich dann in den jeweils passenden Foren stellen und dort dann auf dieses Thema hier verweisen. Ich hoffe ihr erfreut euch ein bisschen an meiner Arbeit und könnt mir vielleicht das ein oder andere Mal weiterhelfen.

MfG
Landwirt Simon

PS: Ich habe mal noch nen paar Bildchen angehängt.
 

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Erstmal habe ich die Türen abgebaut. Die gehören ja zu einem Verdeck, dass nicht dabei war. Die Vorgänger waren natürlich so schlau und habens geschafft das Gegenstück zur Tür auf der einen Seite immerhin nur mit Schrauben zu befestigen :O . Auf der anderen Seite waren natürlich mehrere Punktschweißungen nötig. Weil Blech ja so schlecht hällt :D
 

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Und ich hab mich an die Schaufel gesetzt, weil ich dachte, daran kann ich mich erstmal austoben. Ich habe bisher die Schürfschiene abgeflext und angefangen den Rost mit der Drahtbürste zu entfernen. Jetzt habe ich nur folgende Frage: Mein Onkel hat mir da son 15 mm Eisen mitgebracht. Es ist nur viel Arbeit, dieses passend zu bearbeiten, dass das ne gute, passende, neue Schürfschiene gibt. Oder soll ich die Schürfschiene einfach im Internet als Meterware bestellen?
Ich glaube eher letzteres werde ich machen, aber ich bin gespannt, was ihr dazu sagt!
 

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D 5506-S

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Hallo,

da hast du ein schönes Projekt! Ich habe auch einen 5506 aber ohne Frontlader.

Ich würde mir, damit es ordentlich wird, eine Verschleißkante als Meterware im INet bestellen. Einmal sind sie schon angespitzt und sie sind auch gehärtet, was sein Flacheisen sicherlich nicht ist.

Sagmal könntest du mir eine Zeichung von den Blechen, an denen die Türen anschlagen machen? Ich habe zwar Türen für meinen, aber mit fehlen diese Bleche.

Grüße Felix
 
LandwirtSimon

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Joa kommt drauf an. Also ich schaue nebenbei immer son bisle nach nem Verdeck und da wird sich halt noch herausstellen ob ich die noch brauchen werde oder nicht. Aber wenn ich sie nicht brauche, wäre ich auf jeden Fall froh sie loszuwerden. Was meinst du denn mit Zeichnung? Maße und sowat?

Und eine Frage: Also so eine Schürfschiene war vorher dran. Welchen Vorteil bringt denn dann diese Schürfschiene hier?

MfG
Landwirt Simon
 
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D 5506-S

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Also wenn du sie losweden willst, sag mir gerne bescheid! Auch komplett mit Türen und Mittelteil u.s.w. Mit Zeichnung meine ich eine komplette Zeichnung von den Teilen mit allen Maßen und Winkeln u.s.w. damit ich mir welche nachbauen könnte. Ich hänge mal ein Bild an, die Haltebleche für die Mittelschürze der Türen habe ich mir auch nach original Vorlage nachgebaut.

Also für deine Zwecke wird die erste, aus ST 70-2 locker ausreichen. Die zweite aus Hardox 400 ist für den richtig harten gebrauch. Willst du sie denn auch wieder verschweißen oder schrauben?

Grüße
 

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Schrauben ist natürlich eine garnichtmal so abwegige Idee, aber bisher habe ich nur über Schweißen nachgedacht. Allerdings muss ich das erst noch lernen. Wir haben da son altes Elektro Schweißgerät mit Elektroden. Da muss mich mein Onkel (Schlosser) noch einführen und der ist seit Freitag bis heute Nachmittag weg :D Aber da heute eh Feiertag ist gehts dann ja eh morgen weiter. Mache das ganze Projekt ja Schulbegleitend!
 
D 5506-S

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Moin.

Wenn du sie verschraubst, kaufe dir aber eine die schon gebohrt ist. Du wirst ohne die nötigen Maschinen da keine Löcher ordentlich rein bekommen.
Und beim schweißen musst du (eigentlich) die beiden Werkstücke vorwärmen, dann schweißen und dann über eine gewisse zeit kontrolliert abkühlen lassen. Wobei es fraglich ist ob das alles bei einer Verschleißkante einer Frontladerschaufel nötig ist...

Wie sieht denn dein weiterer Plan aus? Womit geht es als nächstes weiter? Weil ich sagen muss, für mich wäre die Frontladerschaufel mal was für eine längere Zwangspause oder fürs Ende gewesen.

Grüße
 
LandwirtSimon

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Also:
-> Erstmal Rost komplett runter (Drahtbürster in der Flex)
-> Bindemittel an die Stellen, wo vergammeltes Material noch ist
-> Auffüllen dieser Stellen
-> Schwache Stellen mit Blech oder änlichem ausbessern
-> Dieses Dingen in der Mitte abschneiden und an der Stelle einen Standfuß montieren (hab ja hydraulische "Kippung")
-> Schürfschiene bestellen und montieren
-> Grundieren und Lackieren (schwarz, wobei ich da noch die Frage hätte, was für ein Lack emphehlenswert ist)

Edit:
Zur Frage warum am Anfang: Ich wollte erstmal den Frontlader fertig machen. Den Trecker brauchen wir nochmal für die Heuernte (Der funktioniert ja bis auf die Differenzialsperre und die Handbremse). Den Trecker mache ich dann in den Sommerferien (also das Zeug, wo er aufgebockt werden muss), da hab ich viel Zeit.
 
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80null sechs

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Hallo Simon ,
Tolles Projekt was du da anfängst.
Auf dem zweiten Bild deiner Schaufel sieht man noch die untere Kante die muss noch weg wenn du eine neue anbringen willst.
Vom Schrauben der Schiene würde ich allerdings abraten,die Stabilität einer geschweißten wirst du nicht hinbekommen,außerdem entfallen dann die störenden schraubenköpfe.
Desweiterteren hat die Schaufel eh schon ganzschön was gesehen, und nach Ende der Lebensdauer der neuen Schiene ist sie warscheinlich eh ein Fall für den Schrott .
Für den gelegentlichen Hobby Einsatz kann sie allerdings noch zig Jahre halten wenn sie erst mal Lackiert ist und trocken abgestellt wird.

Gruß Frank
 
LandwirtSimon

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Die Kannte ist schon ab, wollte nur demonstrieren, wie durchgerostet die war :D
Ja, die Schaufel ist schon nen bisle ramponiert, aber im unserem 8 Hekta Hobbybetrieb wird die wohl reichen. Wenn sie Lakiert ist, sieht die dann schon nen Stück besser aus. Was meinst du, kann ich diese mechanische Kippvorrichtung an der Schaufel einfach wegmachen oder hat diese wesentliche Vorteile im vergleich zur hydraulischen Kippung?

Gruß Simon
 
LandwirtSimon

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Tach,

ich habe die Tage wieder nen bisle was an der Schaufe, sowie auch am Trecker geschafft. Die Schaufel ist nun komplett entrostet (leider noch kein Bild) und ein Fuß ist gebaut (auch noch kein Bild :/). Nun habe ich noch den Bolzen im Zugmaul wieder fertig gemacht, damit dieser bei der Heuernte einsatzbereit ist. Zum Glück hatte ich noch in der Kiste einen Hals von einem Bolzen gefunden, welchen ich dann an den im Zugmaul schon steckenden Bolzen geschweist habe (bzw. mein Onkel, bin da noch nicht so weit :] ). Das Resultat ist auf jeden Fall recht gut.

Gruß Simon

PS: Die Schaufel wartet halt jetzt darauf, dass ich schweißen lerne :rolleyes:
 

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Hi,

nach längere Zeit ohne Beiträge habe ich natürlich schon weitergearbeitet! Ich bin zwar nicht so schnell wie viele Andere, aber ich habe auch etwas geschafft, wenn man bedenkt, dass ich vollkommen unerfahren bin und diverse gesundheitliche Ereignisse (Bilnddarmentzündung, mitteltiefe Schnittwunde am Finger) mich über längere Zeiträume arbeitsunfähig gemacht haben! Ich habe bereits Frontlader abgebaut, Trecker bis auf den Block zerlegt und den Block lackiert. Erste Einzelteile sind ebenfalls lackiert. Ausserdem habe ich die Ursache für das nicht funktionierende Pedal der Differentzial "gelüftet" (Pedal abgebrochen, wie???) und eine vollgeölte Handbremse vorgefunden (erklärt, warum sie nicht funktionierte). Beim ablassen des Getriebeöls (wegen dem Simmerring der Handbremse) stellt sich heraus, dass man statt Öl wechseln, einfach nur Öl nachgekippt hat. Es war etwa doppelt so viel Öl drauf, wie auf dem Peilstab markiert. Ausserdem habe ich so einige Basteleien vom Vorbesitzer entdeckt, die mehr oder weniger gut gemacht waren (wer schweißt an eine Ölleitung ein anderes Rohr an, welches nichtmal den gleichen Umfang hat?). Naja, das ein oder andere lässt sich vielleicht auf den Bildern erkennen.
Der Trecker steht unter einem Pavillion und ist darunter trocken. Wenn's kalt wird, kommt er in die Scheune. Simmerring für die Handbremse habe ich schon beim befreundeten Landmaschinentechinker bestellt aber jetzt fehlt mir eine andere "Dichtung". Unzwar war unter der ZF-Hydrolenkung eine art Plastikwanne. Diese ist aber nichtmehr in Ordnung (um ehrlich zu sind, ist sie kaputt) und wie das mit Plastikteilen so ist, kann man diese dann auch nichtmehr vernünftig reparieren. Da ich einen ganzen Haufen an Dreck aus dem inneren das Raumes der Welle zwischen Motor und Getriebe herausgeholt habe und dieser nicht wieder vollgedreckt werden soll, brauche ich einen Ersatz für diese Wanne. Gibt es da irgendetwas, ersatzteilmäßig? Freue mich über jede Antwort, weil abdichten mit Silkonmasse find ich nicht so dolle. ^^
Ich versuche jetzt wieder regelmäßiger zu berichten und im Anhang packe ich noch ordentlich Bilder ;)

LG
Landwirt Simon
 

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LandwirtSimon

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Marvin

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Hallo Simon,
also Zeitdruck ist bei eine Restauration nicht so gut deshalb lass dir Zeit ;) Ich finde das sieht alles schon gut aus was du da machst, also weiter so :)
Gruß Marvin
 
LandwirtSimon

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So,
bin mal wieder aktiv gewesen und habe die Motorbleche (Verkleidung) gespritzt. Jetzt wo ich damit fertig war, habe ich mich an die Unterlenker und deren Aufhängung begeben. Dort ist mir aufgefallen, dass der obere Teil der Aufhängung mit dem unteren verschweißt ist (siehe Bilder). Lohnt sich da eine Reparatur oder sollte ich dies einfach so belassen. Weil das wird ja schon einen Grund haben warum das angeschweißt worden ist (ein kaputtes Gewinde ist dafür ja wohl kein Grund ?( ). Bitte um Ratschläge bereits erwähnten Frage und wenn ja, wären ein paar Tipps zur Vorgehensweise sehr hilfreich :) Samsag wird dann erstmal gebürstet ^^

Gruß
Simon
 

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Lasca34

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Hallo Simon,

ein defektes Gewinde ist nahezu immer der Grund für eine solche Schweißerei. Was sonst könnte die auch veranlassen?

Ob sich die Reparatur "lohnt", kann außer Dir niemand feststellen. Nur ist eine Hubstrebe mit gängigem Gewinde in der Länge verstelbar, eine festgeschweißte hingegen nicht. Den Rest kannst wieder Du selber am besten beurteilen.

Gruß
Michael
 
LandwirtSimon

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So, mein Schlepper hat mal ein bisschen Pause eingelegt und ich habe mich daran gemacht, ein Sandstrahlgerät zu bauen was nicht viel Geld kostet und gute Entrostungs-/Entlackungsergebnisse liefert. Ich habe aus alten, bei meinem Vater zu keinem Zweck verwendbaren Spanplatten den Kasten gebaut (da ich nicht gelehrt darin bin, hat viele Sachen mein Vater gemacht, wie z.B. Zuschnitt) und die bestellten Teile für Rund 45,- € eingebaut. Mit einer Fensterdichtung am Deckel kann ich mit dem Industriestaubsauger einen ordentlichen Unterdruck aufbauen, sodass sich die Handschuhe aufplustern. Dank dieser Dichtheit steht man nicht in einer Staubwolke und durch die Absaugung ist der Strahlsand nach dem ersten Mal Gebrauchen scheinbar noch wie neu. Ich werde nun im Laufe mehrer Sachen mit Korund strahlen und kann nur jedem empfehlen so ein Ding sich anzuschaffen, weil das macht im Vergleich zum Flexen echt richtig Spaß und das Ergebnis ist zum lackieren noch viel besser. Falls wer hier auch mit Sandstrahlern zu tun hat, hätte ich noch folgende Frage: Welches Strahlmittel ist für Aluminium zu empfehlen und wie muss ich es polieren, dass es wieder richtig glänzt?
Naja, am Wochenende gehts mit dem Schlepper weiter, bis dahin ^^

Grüße
Simon
 

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LandwirtSimon

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Ich war mal wieder aktiv in den letzen Wochenenden und habe endlich mal die Motorbleche angeschraubt. Hab für meine Strahlkiste jetzt erstmal ein anderes Strahlmittel (namens Glasperlen) bestellt um Aluminium zu strahlen. Dabei wollte ich ebenfalls die Zylinderkopfdeckel zu neuem Glanz verhelfen. Dichtung muss ich dann wohl noch bestellen. Ausserdem habe ich der Kiste noch ein Rost geschenkt, damit der Sand sich nicht um das Strahlobjekt herum sammelt und ich das zu strahlende Obejekt auf etwas ablegen kann. Die Strahlergebnisse sind echt nicht schlecht. Ich habe mal mit der Drahtbürste eine gestrahlte Fläche gebürstet und sie wurde plötzlich total glänzend (leider kein Bild). Um Schrauben vor erneuter Korrosion zu schützen habe ich jetzt alle einfach mit Grundierung und Lack eingepinselt. So sind sie korrosionsgeschützt und machen eine gute Figur neben dem Lack des Schleppers. Da ich die Dieselleitungen zu den Einspritzdüsen nicht bearbeitet habe, habe ich diese nun nachträglich gepinselt, genau so wie das Blech zwischen den Zylinderköpfen, welches ich nur mit Demontage der Leitungen entfernen hätte können. Heute habe ich dann Tank, das große Blech vor dem Motor und das Luftfiltergehäuse gesäubert und lackiert. Es geht voran ^^
Unser Fuhrpark macht nun Winterpause. Die eventuell doch noch zu brauchenden Schlepper stehen vorne :D Meiner bekommt demnächst auch seinen Platz (der Hänger kommt noch unter ein anderes Dach), da das Dach des Zeltes mittlerweile nur noch dreckiges Wasser durchlässt und ich weiß nicht wa passiert, wenn eventuell doch mal Schnee fällt :/ In der Scheune steht mein Schlepper trocken und Teilemontage ist immernoch möglich.

Gruß
Simon
 

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Thema: Restauration D 5506
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