D4006 trennen - Pilotlager - Getriebeeingangswellendichtung

Diskutiere D4006 trennen - Pilotlager - Getriebeeingangswellendichtung im Forum D06-Serie im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Moin zusammen, Ich habe angefangen meinen Schlepper zu zerlegen. Ich muss das Pilotlager wechseln und die Dichtung an der Getriebeeingangswelle...
AssiY2K

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Moin zusammen,

Ich habe angefangen meinen Schlepper zu zerlegen. Ich muss das Pilotlager wechseln und die Dichtung an der Getriebeeingangswelle ist auch hinüber.

Nun hatte ich schon alles soweit vorbereitet, Elektrik und Hydraulik getrennt und alles soweit gelöst, dass der Schlepper auseinandergezogen werden kann. Ich habe gelesen, dass man dann einfach am Wagenheber zieht, der unter dem Getriebe stützt. Jedoch bekomme ich die Hälften kein Stück auseinander.

Hat da noch jemand sinnvolle Tipps für mich?

Desweiteren würde ich noch gerne wissen, wann die Verschleißgrenze der Kupplung erreicht ist. Wie stark muss die noch sein und wechselt man den Kurbelwellensimmering gleich mit?


Viele Grüße,
Stephan
 
D_4006

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Hallo Stephan,

hast du alle 6 Schrauben (zwischen Getriebe und Kupplungsglocke) gelöst? Wenn ja muss man ggf. etwas am Schlepper wackeln, damit er sich löst.

Ja den Kurbelwellensimmering wechselt man gleich mit, wenn man die Kupplung auf hat.
Bedenke bitte, dass Getriebeeingangswelle und Kupplung zwei verschiedene Trennstellen sind. Einmal vor und einmal hinter der Kupplungsglocke.

Gruß
Maximilian
 
AssiY2K

AssiY2K

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Moin Maximilian,
Danke für deine schnelle Antwort. Ja, die Schrauben sind alle raus.

Dann muss ich aber auch noch die Schwungscheibe abnehmen. Gibts dafür ein Spezialwerkzeug?

Ja, das mit den 2 verschiedenen Stellen ist mir bewusst. Ich trenne ja erstmal an der Kupplungsglocke. Wird dann der Schlepper wieder zusammengeschraubt und erst dann die andere Seite getrennt?

Viele Grüße,
Stephan
 
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Stefan81

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Hallo,

insgesamt sind es nach der ET-Liste 12 Schrauben.
Eine Schraube geht durch den Anlasser, entsprechende Mutter am Anlasser entfernen und Zylinderschraube rausdrehen.

Tipp:

nimm einen Pappkarton und zeichne dir grob den Umriss des Getriebes auf, in der Mitte machst Du einen Strich damit Du linke und rechte Getriebehälfte besser unterscheiden kannst.
Dann stichst Du Löcher in den Karton und steckst die gelösten Schrauben nach und nach in den Karton.
Du tust dich damit beim zusammen schrauben viel leichter.

Hier noch ein Link von der Kupplungsreparatur am D 5206 mit Doppelkupplung:

D 5206 - Kupplungsreparatur

Um die Getriebeeingangswelle abzudichten musst Du den Schlepper am Flansch des Schaltgetriebes trennen, vorher muss er aber an der Motor- Getriebeverbindung wieder zusammen geschraubt werden!

Wenn Du am Getriebegehäuse trennst das Hinterteil entsprechend abstützen, denn es kann sein, das das Hinterteil dir nach oben und letztendlich dann nach hinten kippt.

Hast Du die Vorderachse mit entsprechenden Keilen gegen kippen blockiert?

Du ziehst nicht am Wagenheber, sondern drehst am besten mit zwei Mann vorsichtig und gleichzeitig an den beiden Hinterrädern und fährst somit den Hinterbau weg - Gang und Handbremse dabei natürlich raus!
Mit Unterlegkeilen oder Kanthölzern vorne und hinten die Räder der Vorderachse sichern!
Das Hintergestell lässt sich leichter Wegfahren und zusammen schieben als wie der vordere Teil.

Kupplungsgestänge aushängen, damit der Ausrücker ganz in Endlage zurück kann.

Beim zusammenschieben Zapfwelle einschalten und am Zapfwellenstummel links/rechts drehen damit die Welle in die Verzahnung der Kupplungsscheibe greift.
Das kann schon ziemlich Nervenaufreibend sein bis man ihn wieder zusammen bekommt!
Der Schwung muss nur abgenommen werden wenn Du den Simmering erneuern möchtest!
Habe ich bei mir gelassen da ich dort keinen nennenswerten Ölverlust feststellen konnte.

Gruß

Stefan81
 

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AssiY2K

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Moin Stefan,

Vielen Dank für die Tipps, dann bin ich ja schon auf dem richtigen Weg. Ich hoffe, dass ich heute weitermachen kann. Bin gerade durch Krankheit etwas verhindert.

Viele Grüße,
Stephan
 
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Moin zusammen,

Also nun ist der Schlepper auseinander. Pilotlager und Ausrücklager sind in Ordnung. Allerdings hat das Hohlwellenlager sehr viel Spiel. Daher werden wohl auch die Geräusche beim Einkuppeln kommen. Die Kupplung sieht auch noch sehr gut aus.

Das Hohlwellenlager sitzt im Gehäuse de Ausrücklagers bombenfest. Da habe ich wirklich Probleme das rauszubekommen. Hat da jemand einen Tipp für mich?

Viele Grüße,
Stephan
 
S

Stefan81

Guest
Hallo,

ich kann mir nicht vorstellen das es nur an dem Lager liegt, eventuell ist auch der Flansch der Ausrückeinheit im Getriebegehäuse etwas fest.
Mit einem abgewinkelten Montiereisen versuchen diesen etwas zu drehen, dann versuchen diesen vorsichtig heraus zu hebeln.
Zuvor mal etwas Rostlöser aufsprühen.
Ich habe damals zum heraus hebeln so einen alten abgewinkelten weißen Vierkantstab mit Spitze verwendet. Diese sind bei den alten Häusern als Einbruchschutz am Fenster verbaut gewesen. Ging super damit.

Gruß

Stefan81
 
AssiY2K

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Moin Stefan,

Mittlerweile habe ich das Lager rausbekommen. Nun habe ich wohl auch die Quelle der Geräusche beim Einkuppeln gefunden. Der Lagersitz der Hohlwelle hat einen Durchmesser von 42 mm. Das eingebaute Lager war ein 6209, mit 45mm Innendurchmesser. Da hätte man sich auch das Lager sparen können. Hab heute noch via Nachtexpress ein neues Lager bestellt.

Die Ersatzteile für den Getriebeeingang habe ich auch schon.

Die beiden Kurbelwellensimmeringe hab ich auch schon erneuert.

Allerdings habe ich hinter der Kupplungsglocke das Teil hier gefunden. Weiß kemand, woher das kommt?



Viele Grüße,
Stephan
 

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Stefan81

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Hallo,

das ist ein Wasserablaufschlauch welcher in die Plastikwanne gesteckt ist.

Gruß

Stefan81
 

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GüldnerG50

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Hallo zusammen.

Mein Vater hat auch einen D4006, Baujahr 1975. Das gute Stück ist bei uns in Erstbesitz und die Kupplung macht mir etwas Sorgen. Lässt man die Kupplung etwas schleifen (langsam an ner Kreuzung anfahren, Anhänger rangieren und so), gibt diese oder ein Bauteil in dem Bereich fürchterliche Geräusche von sich, hört sich an, als würde gleich die Kupplung zermalmt. Ich weiß, Geräusche sind blöd zu beschreiben, aber das ist ein fürchterlich lautes "kratzendes Rattern", mehr Richtung Kratzen. Drückt man die Kupplung nochmal durch und lässt sie nochmal kommen, ist es weg, auch so tritt dies nur manchmal auf. Die Kupplung wurde wegen diesem Rattern schon mal getauscht, sprich der Automat und das Ausrücklager. Ob da sonst was gemacht wurde, weiß ich leider nicht. Die Reparatur wurde erst vor ein paar Stunden (sollen es mal 150....200 sein, Hobbyschlepper halt) gemacht, besser wurde es deswegen nicht.... Woran könnte das liegen? Warum wurde der D4006 des Themenstarters getrennt?

Wäre super, wenn Ihr da einen Tip hättet, zu dem Rattern gibt es schon die wildesten Vermutungen...

Grüße

Florian
 
AssiY2K

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Hallo Florian,

Ich habe den Trecker getrennt, weil das einkuppeln bei mir fürchterliche Geräusche gemacht hat. Ich denke mal Ursache bei mir war das falsche Hohlwellenlager. Ich konnte noch keine Probefahrt machen, da ich heute erst den Schlepper wieder zusammengeschoben habe und am Getriebeeingang noch einmal getrennt habe, weil dort die Getriebeeingangswelle undicht ist.

Vielleicht solltest du bei euch auch mal schauen, ob da nicht ein falsches Lager eingebaut ist. Pilotlager und Getriebeeingangswelle würde ich dabei auch gleich kontrollieren.

Viele Grüße,
Stephan
 
AssiY2K

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Moin Stefan,

Vielen Dank für die Identifizierung. Das macht ja auch Sinn :)

Viele Grüße,
Stephan
 
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GüldnerG50

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Hallo.

Aha, also hast du in Endeffekt das selbe Problem (gehabt) wie ich/mein Vater.

Kannst du dir erklären, wie das Lager da rein gekommen ist? Wenn da noch die 1. Kupplung drin ist, wieso scheppert es dann nicht schon immer? Bei unserem ist außer Kupplung und Ausrücklager nichts gewechselt worden, ob da jemand nach der Hohlwellenlagerung geschaut hat? Glaube eher weniger... Wenn man einkuppelt fäng es fürchterlich zu kratzen an, oder?

*ironie an*

War wohl noch zu Zeiten, als das Bier noch zum Arbeitsplatz gehörte

*ironie aus*

Grüße

Florian
 
AssiY2K

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Moin Florian,

An dem Schlepper war so Einiges im Argen, was nicht fachmännisch repariert worden ist. Wie gesagt, die Kupplung scheint noch die alte zu sein. Das Pilotlager wurde schon einmal gewechselt, da der Bundring fehlte und das Lager sonst auch noch technisch gut war.

Ja, wenn man einkuppelt, dann kratzte und knarzte es fürchterlich. Ich habe nun alle Lager erneuert, und vor allem auch die richtigen, alle Dichtungen in dem Bereich erneuert und nun ist Ruhe. Den ersten Probelauf habe ich ohne die Trittbretter gemacht. Da ist mir noch aufgefallen, dass die Glocke der Feststellbremse auch Geräusche gemacht hatte. Da fehlte eine Unterlegscheibe (Teil 5), die die Glocke auf die Welle spannte. Diese habe ich nun wieder zugefügt und mah hört beim Einkuppeln und Fahren gar keine Geräusche mehr. Vielleicht solltest du da auch noch einmal schauen und überprüfen ob diese Welle auch "spielfrei" ist.

Viele Grüße,
Stephan
 

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GüldnerG50

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Hallo.

Och nicht die schon wieder.... Nachdem ich meinen Fendt und Same fit habe, der Hürlimann auch bald so ist, wie er soll, bin ich nebenher immer etwas am Deutz dran. Das Pfeifen hab ich den Bremsen neulich noch abgewöhnt. Die Komplette Scheibe mit der Schraube hatte sich auch schon verabschiedet. Für mich ist dieses Konstrukt einfach Murx. Der Sprengring krallt sich in ne Beilagscheibe, was seine Wirkung auf fast 0 reduziert. Der müsste sich in die Welle krallen, dann würde das auch richtig halten. Nachdem von "Fachleuten" ein Getriebeschaden im Bereich dieser großen Zahnräder beim Diff. prognostiziert war, hab ich mir das Teil mal angesehen (bin ja nur ein nichtsahnender Schlosser) und habe festgestellt, dass die Bremstrommel von der Welle gewandert war und am Gestänge der Fußbremse schliff.... Schöne Fachleute.... Scheibe drauf, Schraube rein und zack wieder verloren.... Als mir dann die Sprengringe und der Rundstahl für die Beilagscheiben ausging wurde die Sache mit einem Tropfen Loctite fixiert und seit dem ist dort Ruhe.... "Getriebeschaden beseitigt". :D An meinem 19er Geräteträger von der Allgäuer Firma ist das mM. besser gelöst, die haben die Bremstrommel auf die Verzahnung geschoben, Seegerring drauf und Feierabend. Einfach aber gut.... Mal sehen, ob ich das dieses Jahr noch hin bekomme, den Deutz brauchen wir kaum, da ist es nicht soo wild, wird halt ein anderer genommen.... Außerdem macht Onkels IHC noch wüstere Geräusche.... ?( ;(

Trotzdem schon mal vielen Dank, hast mir sehr geholfen. Wünsche dir noch viel Spaß beim Schrauben und bald wieder ein Erfolgserlebnis... Kenne das zu gut von meinem GT, der hat viel Zeit und Nerven gekostet, dafür ist er nu wieder fit und etwas hübscher als zuvor....

Grüße

Florian
 
AssiY2K

AssiY2K

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Moin Florian,

Das freut mich, dass ich dir weiterhelfen konnte. Immer schön zu lesen, dass man anderen helfen kann, wenn man sich hier austauscht. Kannst ja noch mal ein Feedback geben, wenn du mit dem Deutz weitergekommen bist.


Anbei noch ein paar Bilder von der Schrauberei :)

Teil1:


Viele Grüße,
Stephan
 

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Stefan81

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Hallo,

schaut doch wieder alles gut aus.
Hast Du das Hohlwellenlager wie in der Abbildung ersichtlich erst in das Gehäuse des Ausrücklagers eingebaut!?
Das Lager gehört meinen Kenntnisstand nach zuerst auf die Hohlwelle bis zum Anschlag montiert, dann wird die Ausrückeinheit eingebaut und entsprechend angeschraubt.
Beim montieren des Lagers auf die Hohlwelle nimmt man am besten ein langes Rohr, das vom Durchmesser etwas größer ist als die Hohlwelle und dabei sauber auf den inneren Lagerring aufliegt.
Hatte bei mir zwar eine Doppelkupplung verbaut, vom Prinzip her müsste das mit dem Lager aber das gleiche sein.

Wie hat das mit den Gewindestangen als Führungshilfe funktioniert?
Hast Du dich damit leichter beim zusammen fahren getan?

Gruß

Stefan81
 
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Moin Stefan,

Ja, ich habe das Hohlwellenlager erst in das Gehäuse eingesetzt. Bei mir hatte es mehr Spiel auf der Welle. Daher konnte ich dann erst die Welle einsetzen und dann den kompletten Ausrücker draufschieben.

Das mit den Gewindestangen ist ein astreiner Tipp. Für das Zusammenschieben haben wir mit 3 Personen ca. 10 min gebraucht. Einer links und einer rechts geschoben der Dritte hat geschaut, ob wir uns parallel annähern. Ich hatte da mit mehr Schwierigkeiten gerechnet.

Und der Trick mit der Knete, um das Pilotlager auszudrücken ist auch goldwert gewesen!!!

Viele Grüße,
Stephan
 
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