Zapfwelle zur Kreiselegge rappelt

Diskutiere Zapfwelle zur Kreiselegge rappelt im Forum DX-Serie im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Guten Abend im die Runde Folgendes Problem. Deutz DX 6.30 Bj. 88. Hintendran ne Kreiselegge Kverneland NGM301 (seit Herbst 2013) Der Dreipunkt/...
wauzzz

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Guten Abend im die Runde

Folgendes Problem.
Deutz DX 6.30 Bj. 88. Hintendran ne Kreiselegge Kverneland NGM301 (seit Herbst 2013)
Der Dreipunkt/ Unterlenkerhaken der KE so kurz wie möglich eingestellt.
Die Verbindung der rotierenden Teile erfolgt bekanntlich über Zapfwelle.
Leider klappert diese gewaltig im ausgehobenen Zustand.

Also erstmal an eine sog. Weitwinkelgelengwelle gedacht, aber auf der Agritechnica 2013 wurde uns bei Walterscheid gesagt, es gebe keine Weitwinkelgelenkwelle, die das Klappern korrigieren könne. Das ist nur abhängig vom Knickwinkel. Empfehlung: Wir sollten also in unserer Koppelsituation etwas ändern.

Also bei der KE die Unterlenkerhaken ca. 15cm rausgezogen, damit die Zapfwelle einen längeren Wag und infolgedessen einen kleineren Winkel hat.

Klappern ist jetzt bei ausgehobener Drillkombi.............immer noch da!

Was also machen? habt Ihr Ideen?

MfG Sven/wauzzz
 

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Janis D3607

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Hallo Sven,

vielleicht hilft eine längere Zapfwelle, die man nicht soweit ausfahren muss.

Gruß
 
D 6206 er

D 6206 er

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Hallo,

ich lasse die Kreiselegge beim Wendevorgang nicht mitlaufen. An der marlierten Stelle hebe ich die Drillmaschine aus, dann betätige ich den Kraftheber zum Ausheben der Kreiselegge und während das Hubwerk die Kreiselegge aushebt betätige ich die Zapfwelle und stelle die Zapfwelle aus. Beim Absetzen der Kreiselegge dito, also Drillmaschine auf senken, Hubwerk auf senken stellen und dabei die Zapfwelle wieder einkuppeln.

Wenn ich das vergessen sollte und die Kreiselegge voll aushebe rapelt es auch. Da der Oberlenker ja passend zur Kreiselegge in Arbeitsstellung eingestellt wird ist da nicht viel einzustellen.

Eine Möglichkeit wäre noch, die Kreiselegge nur partiell auszuheben, so dass beim Wendevorgang kein Bodenkontakt besteht. Dann winkelt die Zapfwelle auch nicht so ab.

Allerdings hätte ich gedacht, dass eine Weitwinkelgelenkwelle das Problem lösen würde, daher überrascht mich die Aussage der Walterscheidmitarbeiter.

Gruß
 
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Lasca34

Lasca34

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D 6206 er schrieb:
...ich lasse die Kreiselegge beim Wendevorgang nicht mitlaufen.....

Hallo Elmar,

wahrscheinlich hast Du keine pneumatische Drille auf der Kreiselegge, wie auf dem Bild oben.

Wenn ich das hier lese

Diese Weitwinkel-Gelenkwellen
haben die Eigenschaft, die Bewegung stets gleichförmig zu übertragen unabhängig vom Gelenkwinkel.
Das Gelenk ist selbsttragend und kann daher eines oder beide einfachen Gelenke einer Gelenkwelle ersetzen, ohne dass es zusätzlicher Stützlager bedarf. Es erlaubt Abwinkelungen bei der Arbeit, die
wesentlich grösser als die eines einfachen Gelenkes sein können.
Während jedoch eine Gelenkwelle mit nur einem Gleichlaufgelenk unter der Ungleichförmigkeit des Normalgelenkes leidet, erzeugt eine Gelenkwelle mit zwei Gleichlaufgelenken niemals Ungleichförmigkeit.


vermute ich, daß man beim Gelenkwellenhersteller nochmal nachfragen muß, wenn der nüchtern ist :D.

Gruß
Michael
 
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wauzzz

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Guten Morgen.

Ich schalte die Zapfwelle am Ende ein und aus
Das ist aber schon ein wenig Aufwand!
1. Fronthydraulik hochheben
2. Heckhydraulik heben
3. Zapfwellenhebel ziehen
4. Heckhydraulik komplett heben
5. Rückwärtsgang schalten (evtl. je nach Bodenbeschaffenheit) Gang wechseln
6. mit 2tem Hydraulikanschluss Spuranreisser schalten
7. Vorwärtsgang schalten (evtl. je nach Bodenbeschaffenheit) Gang wechseln
8. Heckhydraulik absenken
9. Zapfwellenhebel lösen
10. Heckhydraulik ganz runterlassen
11. Fronthydraulik absenken
Datt iss schon viel Aufwand...da könnte man die Arbeit ruhig etwas weniger sein!

Ich habe mal im Netz gestöbert...Ich benötige dann wohl folgendes:
http://fz-agritechnik.de/products/d...0-WWZ5.html?XTCsid=b1p9e8q7c7gf39u7ilju34umh2 (Bild davon anbei)

Das ist aber schon unverhältnismäßig teuer, oder?
Alternativen?
1. mit Pneumatikzylinder den Zapfwellenhebel betätigen, quasi Automatik einbauen... ist auf alle Fälle deutlich günstiger!
Habt Ihr noch welche? Dann schreibt sie mir bitte

MfG Sven/wauzzz
 

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FLKfz8000

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Moin

Wenn ich das Bild betrachte, hängt die Kreiselegge im ausgehobenen Zustand deutlich auf der "Nase", also nach vorn! Somit verlaufen Zapfwellenstummel der Egge und Schlepper nicht mehr parallel! Die Gelenkewelle arbeitet mit zwei verschiedenen Winkeln! Und dadurch fängt sie an zu schlagen!!!

Gruß
Frank
 
Essibauer

Essibauer

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Hallo,
das Problem kenn ih auch aus unserer Kreiseleggenzeit.
zur Zeit wird Kreiseleggen säh kombi nur noh beim Mais auf Teilflächen genutzt.
am Vorgewende Kurzer druckstoß in den Hubmast der Egge, dann das Ganze nur knapp übern Boden ausheben.
Probieren ist da besser als über 2k zu investieren.
Das problem ist das der 6.30 sehr dicht am Getriebe kuppelt.

mfg s.
 
Lasca34

Lasca34

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wauzzz schrieb:
....Alternativen?.....!
Habt Ihr noch welche? ...

Ja: Ganz einfach machen. Tausende machen es so oder haben es so gemacht. Ich auch. Ich habe allerdings keine pneumatische Drille. Faul, wie ich nun mal bin, spare ich mir gleich ein paar Arbeitsgänge: Ich hebe in einem Zug aus und senke auch in einem Zug wieder ab, und Spurreißer schalten bei mir von selber.

Bei einer pneumatischen Sämaschine wird sich eine WW-Gelenkwelle nicht vermeiden lassen ( außer bei hydraulischem Antrieb der Drille, natürlich ).

Gruß
Michael

P.S.: Noch mehr Arbeitsgänge lassen sich einsparen, wenn man die alberne Reifenwalze vorne wegläßt :D. Die hat ihren Dienst lange getan ( nämlich dem Hersteller die Tasche zu füllen ) und kann jetzt verschrottet werden. Wenn man stattdessen einen anständigen Packer oder , je nach Boden, eine Walze verwendet, ist das Thema natürlich wieder akut.
 
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06bismk3

06bismk3

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das Problem liegt in dem fall am dx 6.30 und an der ngm301.
der dx hat wie schon erwähnt einen sehr kurzen Abstand zwischen unterlenker und zapfwelle.
Die Kverneland hat sicherlich auch die Schnellwechselzinken. Diese klappern zusätzlich.

du musst probieren mit der Oberlenkerwinkelanstellung die Kreiselegge so einzustellen, dass beim Ausheben die Kreiselegge mit stärkerem winkel angestellt wird. Sprich an Schlepperseite und an Kreiseleggenseite verstellen.

Damit wird der Winkelunterschied geringer und deine Pneumatische Drille hebt hinten schneller höher aus. Damit brauchst du gar nicht voll auszuheben und kannst die ZW an lassen.
 
wauzzz

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N'abend in die Runde.

So lasca, auch auf die Gefahr hin dass ich diese Diskussion verliere (habe vorher auch immer deine qualitativ hochwertigen Kommentare geschätzt), aber diese Kommentare hier geht zu weit:

lasca schrieb:
Ich hebe in einem Zug aus und senke auch in einem Zug wieder ab
zwischendurch lässt du es rappeln...Ja nee, is klaar!

lasca schrieb:
Ich habe allerdings keine pneumatische Drille
Dann kannst du in diesem Fall nicht mitreden. Oder sollte ich mir etwa so ne D8 mit 10kg "Rapssaat-Restmenge" kaufen? Oder ne 2-reihige Kurzgrubberkombi = keine Kreiselegge?
Hatten wir beides schon (im laufe von 25Jahren) aber Kreiselegge-Pneumatische Drillenkombi funzt am besten auf unseren Böden. Nur letztes Jahr ist uns die KE kaputt gegangen und da musste schnell eine alternative KE her.
EDIT: hier stand vorher "Gut dann sage ich es in einem Sprichwort: Wenn kann man keine Ahnung hat, einfach mal die Schnauze halten.." das ist aber wohl etwas zu scharf, deshalb habe ich etwas anderes reingeschrieben.

lasca schrieb:
Noch mehr Arbeitsgänge lassen sich einsparen, wenn man die alberne Reifenwalze vorne wegläßt

Und während des Drillens bei leicht feuchtem Wetter, was wir zu vermeiden versuchen, läuft die Packerwalze zu und lässt sich nicht mehr drehen? Das scheint Dir wohl zielführend zu sein. Zumal der DX (an dessen Qaulität ich nichts zu bemängeln habe, wohl aber an der Ballastierung) vorne viel zu leicht ist, um ohne vorhandenes Gewicht zu fahren.... ständig neu kaufen kann und will ich nicht...

So Lasca, wenn Du Lust hast, kannst du dieses Thema und dessen Themenersteller nachher in weiteren Beiträgen niedermachen oder meine Kompetenz in Frage zu stellen. Ich fand deine Aussagen jedenfalls ungerechtfertigt und am Thema vorbei........
So, jetzt habe ich mich wieder beruhigt und werde mich in diesem Thema nicht mehr zu deinem oder deinen weiteren Kommentaren äußern.

Da ich mir ja von Euch Alternativen erhoffe, scheint mir der Tip von 06bismk3 sinnvoll:
06bimsk schrieb:
Sprich an Schlepperseite ... verstellen
Ich werde die Hubstreben von mehr "Hubkraft" auf mehr "Hubweg" in den Unterlenkern umstecken und das mal testen. Vielleicht hilft das ja weiter.

06bimsk schrieb:
Die Kverneland hat sicherlich auch die Schnellwechselzinken. Diese klappern zusätzlich.
Nein hat sie nicht. Sind klassisch verschraubt.

Danke für die Diskussion und Ideen.
MfG Sven/wauzzz
 
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06bismk3

06bismk3

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@ wauzzz: ich habe das gefühl, du hast es nicht ganz verstanden.
Die Unterlenkerhubstreben wenn du verstellst, bringt rein gar nichts.

du solltest die Anlenkpunkte des Oberlenker verstellen.
Die Kverneland hat ein oberes und ein unteres Loch.
Den 6.30 selbst kenn ich nicht genau, aber hat dieser nicht auch verschiedene Oberlenker-Befestigungslöcher?
 
wauzzz

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06bismk3 schrieb:
@ wauzzz: ich habe das gefühl, du hast es nicht ganz verstanden.
Die Unterlenkerhubstreben wenn du verstellst, bringt rein gar nichts.

du solltest die Anlenkpunkte des Oberlenker verstellen.
Die Kverneland hat ein oberes und ein unteres Loch.
Den 6.30 selbst kenn ich nicht genau, aber hat dieser nicht auch verschiedene Oberlenker-Befestigungslöcher?

Ich meine schon, dass ich das verstanden habe. Im Dreieck haben wir bereits den Oberlenker verstellt, schlepper- sowie maschinenseitig.
Jedoch bleibt uns noch die Möglichkeit, wie ich es beschrieb. Ich werde das mal testen...

MfG Sven/wauzzz
 
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Allerhand

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Hallo.

Hänge mal den Oberlenker an der Drille etwas tiefer und am Schlepper etwas höher.

Also so, das dieser in etwa paralel mit den Unterlenkern laufen.
Die Folge ist, dass die Drille "gerade" angehoben wird.
Das ergibt dann auf beiden Seiten der Zapfwelle einen gleichmäßigen Knick.
Dann läuft die auch gerade.

Wenn du nur eine Seite knickst, und das ist auf dem Bild der Fall (nur das Gelenk am Schlepper), klappert es eben.

Jetzt ist es eben so, dass das Gerät am Ende nicht so schön hoch kommt.
Da musst du dich nun herrantasten.

Ich hoff du verstehst was ich meine. :D

Wenn das nicht reicht und du immer noch ausgehoben über 30 grad Winkel erreichst, dann nimm eine Weitwinkel mit einem Weitwinkel.
Nicht mit zweien.
Muss ja nicht die teuerste Sein..
Da gibt es doch auch Hersteller, Ravioli oder so ;), die haben auch schwere Baugruppen im Angebot.

Hier mal eine Übersicht: http://www.google.de/url?sa=t&rct=j...hYGgDg&usg=AFQjCNGCuXkyJmxvaVhlXAUk-aD9sK0NTQ

Ergo z.B. die 652. Je nach Last.

Gruß
Friedhelm
 
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wauzzz

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Moinsen.

Ich muss mal sehen, wie wir das weiter einstellen. Hubkraft der Deutz ist für unsere Geräte ausreichend. Daher ist das Umstecken der Hubwerksstreben möglich und dann haben wir mehr Hubweg an den Unterlenkerenden.
Dadurch könnten wir die Drille mit der Empfehlung von Friedhelm vielleicht wieder auf vorangegangene Höhenwerte "zaubern".
Zur Zeit (mit Zapfwellen-Klappern) und jetziger Einstellung befinden sich die Zustreicher hinten in Höhe von ca. 60-70cm. Dasi ist NICHT hoch. Wenn man die Hydraulik nicht voll hochzieht, sind es ca. 30cm und das ist bei Exaktstriegeln definitiv bei unseren Ackerstrukturen (trotz 18m Vorgewende und Einebnen der Vorgewendefurche) zu flach...

Mal abwarten. Aber trotzdem erstmal danke, auch für den Tipp mit der "Ravioli" wie du es scherzhaft beschriebst.

MfG Sven/wauzzz
 
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06bismk3

06bismk3

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f.mannecke schrieb:
Hallo.

Hänge mal den Oberlenker an der Drille etwas tiefer und am Schlepper etwas höher.

Also so, das dieser in etwa paralel mit den Unterlenkern laufen.
Die Folge ist, dass die Drille "gerade" angehoben wird.
Das ergibt dann auf beiden Seiten der Zapfwelle einen gleichmäßigen Knick.
Dann läuft die auch gerade.

Wenn du nur eine Seite knickst, und das ist auf dem Bild der Fall (nur das Gelenk am Schlepper), klappert es eben.

Jetzt ist es eben so, dass das Gerät am Ende nicht so schön hoch kommt.
Da musst du dich nun herrantasten.

Ich hoff du verstehst was ich meine. :D

Friedhelm

widerspricht sich aber komplett mit meinen Erfahrungen und dem was ich geschrieben habe. Kann doch nicht sein.
so steil einstellen wies geht und nicht so weit Ausheben.

Das Problem ist doch der Winkelversatz und nicht möglichst beidseitig den gleichen Winkelversatz hinzubekommen.
Wofür der Name schon sagt - wofür gibts dann eine Weitwinkelgelenkwellle? Für einen größeren Winkelversatz. eine Weitwinkelgelenkwelle hat ganz einfach nicht nur ein Kreuzgelenk sondern zwei Kreuzgelenke. Somit teilt sich der Winkelversatz auf.

Sorry Friedhelm, aber hier greifst du aus meiner Sicht Fachlich total daneben.
 
A

Allerhand

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Hallo B.

Ja natürlich ist das so.

Wenn der Winkelversatz gleich ist, läuft es rund. Logisch.

Denk doch noch mal nach. :D


Gruß
Friedhelm
 
D 6206 er

D 6206 er

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Hallo,

Friedhelm hat da natürlich schon Recht - nach dem Ausheben sollten die beiden Zapfwellenstummel (an der Kreiselegge und am Schlepper) parallel sein (ich glaube das heißt z-Beuge oder war es W-Beuge - egal). Auf dem Bild ist zu sehen, das der Zapfwellenstummel der Kreiselegge zum Schlepper hin abfällt, also auf der Nase steht.

Allerdings glaube ich nicht, dass durch die Vertsellung der Oberlenkeranhängung (am Gerät tiefer, am Schlepper höher) ein paralleles Ausheben erreicht werden kann.

Da bleibt doch nur die Weitwinkelgelenkwelle - aber dadurch verkürzt sich die Länge der Zapfwellenrohre natürlich sehr.

Gruß
 
A

Allerhand

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Hallo 6206er.

Ja klar. Dann reicht aber eine mit einem Weitwinkel.

Den Typ hatte ich oben angegeben.

Gruß
Friedhelm
 
Essibauer

Essibauer

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Ich denke das Problem ist nicht eine ungleiche Ab Winkelung, sondern eher ein zu starker Knick der Welle,
Weitwinkel hilft in beiden fällen.. :)
 
D 6206 er

D 6206 er

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Hallo Friedhelm,

ich denke auch, das bei der Kreiselegge ein Weitwinkelgelenk reichen wird. Bei zweien dürfte die (Rest-)Länge der Zapfwelle wohl kaum reichen.

Gruß
 
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