Motor fest

Diskutiere Motor fest im Forum Motor im Bereich Allgemeine technische Fragen - Nabend zusammen. Ich weiss leider nicht mehr weiter:-(. Der Anlaser hat den Motor ein kleines Stück bewegt und jetzt geht gar nichts mehr. Der...
radi

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Nabend zusammen.
Ich weiss leider nicht mehr weiter:(.
Der Anlaser hat den Motor ein kleines Stück bewegt und jetzt geht gar nichts mehr. Der Magnetschalter des Anlasser klackt. Und der Anlasser versucht den Motor zu drehen, scheint aber überfordert zu sein. Der Anlasser ist vom Boschdienst für gut befunden..

Zur Vorgeschichte:
Beim fahren ins Nachbardorf ist der Schlepper einfach ausgegangen. Heisst, die Drehzahl ist gefallen bis er ausgegangen ist, so als ob ich ihn ganz normal ausmache. Vermutung war das der Dieselfilter dicht ist. Hab neuen eingesetzt und seit dem startet er nicht mehr...


Jemand ne Idee was das sein könnte? Ich bin wirklich ratlos...
Wenns en Kolbenfresser wär, dann wär der Motor doch schlagartig stehen geblieben, oder?

Wenn ich beim ausgebauten Anlasser mit nem Knippeisen die Schwungscheibe bewegen will dann geht das "rückwärts". "Vorwärts" nur bis zu dem Punkt wo auch der Anlasser net weiter kommt..

Vielen vielen Dank schonmal.

Gruss radi
 
Schadstoff

Schadstoff

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Hallo,
nimm mal die Ventildeckel runter und schau nach den Ventilen.
Vieleicht ist ja ein Ventil abgerissen das jetzt auf dem Kolben liegt.
 
D_4006

D_4006

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Hast du die Massekontakte geprüft? Ist die Batterie in ordnung?

Es hört sich ganz nach einem elektrischen Problem an.

Der Punkt, an dem der Motor sehr schwer zu drehen ist, ist der Punkt an dem die Verdichtung einsetzt.

Ist der Motor vorher evtl. zu warm geworden, sodass es zu einem Kolbenklemmer kam?

Gruß
Maximilian
 
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D-15-Freak

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Um was für einen Motor gehts denn?

Bei deinem Versuch, den Motor am Zahnrad zu drehen, war da der Gang raus?
Auch der Keilriemen gelöst?
Möglicherweise blockieren auch Lüfterrrad oder Lichtmaschine den Motor.

Und schau wie Schadstoff sagte nach den Ventilen.

gruß Christof
 
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radi

radi

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@ schadstoff: sind das oben die viereckigen deckel? Wie sollte es denn da aussehen, bzw. wie eher nicht?

@D_4006: Masse und Batterie sind ausgeschlossen. ja das hab ich mir auch gedacht das das der Punkt der Verdichtung ist. aber der Anlasser müsst das ja normalerweise problemlos schaffen...?! Denke nicht das der zu warm geworden ist. Die Aussentemperatur war um die zehn Grad, der Schlepper ist nur auf stracker Strecke knapp zwei Kilometer gefahren..

@D- 15-Freak: es ist ein F2L812. Ja klar der Gang war raus. Ne der Keilriemen war unangetastet. Hatte aber vorher ja ohne Probleme gestartet.. wie kann ich feststellen ob eins davon blockiert?

ich schau mal bei den Ventilen. Vorne auf die Kurbelwelle kann ich mit nem Schraubenschlüssel "packen". dann kann ich ja eher mal schauen ob er sich noch von Hand bewegen lässt.

Ist Kolbenfresser ausgeschlossen?

Danke schonmal für eure schnelle Hilfe. Bin bei diesem Problem echt aufgeschmissen. Ist vorallem jetzt scheisse weil wir grad erst ne neue Winde gekauft und nen neuen Hauberg zugewiesen bekommen haben...

Gruss radi
 
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GTfan

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moin,

lade mal die Batterie!

War der Kraftstofffilter denn verdreckt? Wie alt bzw aus welcher Jahreszeit stammte der getankte Diesel?

Gibt es metallische Geräusche an dem Punkt, an dem du ihn auch mit der Hand nicht weiter drehen kannst? Oder ist es, als ob du gegen ein Luftpolster drückst?
Dass du den Motor von Hand nicht durchdrehen kannst, ist normal!

Wenn du wissen willst, wie es unter den Ventildeckeln auszusehen hat, besorge dir eine Bedienungsanleitung und Ersatzteilliste für den Motor!

Aber mit einer geladenen Batterie werden deine Probleme eh verschwunden sein...

mfg
GTfan
 
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Oberwesterwälder

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radi schrieb:
...... ist der Schlepper einfach ausgegangen. Heisst, die Drehzahl ist gefallen bis er ausgegangen ist, so als ob ich ihn ganz normal ausmache......
Gruss radi

Hallo,

Das sieht für mich nicht nach einer defekten Batterie aus.

Gruß Martin
 
passer montanus

passer montanus

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Hallo,

viele Ratschläge wurden schon gegeben, und noch einer
von mir dazu.

In solch einem Störungsfall, ist es sinnvoll immer erst
festzustellen ob sich der Motor von Hand leicht
durchdrehen läßt.

Die Glühkerzen herausdrehen.
Ventildeckel abnehmen.
Wenn vorhanden seitlichen Revisonsdeckel abnehmen.

Den Motor von Hand durchdrehen und dabei auch die
Ventile beobachten.

Ist diese Prüfung ohne Fehler verlaufen, dann können
die oben genannten Schritte zur Fehlersuche bzw.
Beseitigung erfolgen.

PM
 
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GTfan

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Oberwesterwälder schrieb:
radi schrieb:
...... ist der Schlepper einfach ausgegangen. Heisst, die Drehzahl ist gefallen bis er ausgegangen ist, so als ob ich ihn ganz normal ausmache......
Gruss radi

Hallo,

Das sieht für mich nicht nach einer defekten Batterie aus.

Gruß Martin

nein, natürlich nicht.
Deswegen meine Frage nach dem Dieselfilter. Wenn dieser wirklich verstopft war, war das der Grund für das langsame Ausgehen. Womöglich gar nur versuppter Sommerdiesel?
Und mit einer toten Batterie kriegt man ihn dann nicht wieder an.

@PM
Natürlich ist das eine schöne Vorgehensweise. Für erfahrene Schlepperschrauber.
Der Themenersteller hat mit seinen Äußerungen jedoch durchblicken lassen, dass er seinen Motor nicht in- und auswendig kennt. Da würde ich auf solche Sachen wie Glühkerzen demontieren und Ventildeckel abnehmen erstmal verzichten. Wenn der Fehler schon auf deutlich einfacheren Wegen zu finden sein könnte - und da spricht derzeit nichts gegen - dann sollte man Arbeiten bei denen man ohne Fachwissen noch mehr falsch machen kann erstmal bleiben lassen.

mfg
GTfan
 
radi

radi

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Nabend zusammen.
Hab es heute leider nicht geschafft den Schlepper probe zu drehen.

Zum einen, JA ich hab echt kaum Plan von Motoren und bin um ehrlich zu sein etwas respektvoll an dem Thema dran, da ich nichts kaputt machen will.

Zum Thema Batterie, wie gesagt hab net viel Ahnung von Motoren, aber isses bei Dieselmotoren net so das der zum betrieb keine Batterie braucht?

Meine Batterie ist etwas schwach auf der Brust, da ich das aber weiss hab ich bei jedem Testlauf die Batterie mit meinem Auto überbrückt (dieses lief dann auch zwischendurch nicht nur im Standgas ;))

Der Filter war jetzt net offensichtlich stark verdreckt. Wollte das aber von Vornherein komplett ausschlissen als weitere Fehlerquelle. Heisst ich hab alles abgelassen, Tank von innen mit Lappen gereinigt, neuen Filter eingebaut und den zuvor abgelassenen Sprit gefiltert und wieder eingelassen.

Ich habe, bevor ich losgefahren war, erst komplett mit neuem Diesel voll getankt..


Also mit nem Knippeisen an der Schwungscheibe doktorn ist eh mist, da kann man nur erahnen ob man gegen ein Luftpolster arbeitet oder ob man metallernde Geräusche hört. Es geht ja immer nur millimeter weise weiter..

Wenn ich soweit den Schlepper platztmässig frei hab und dann mit dem Schlüssel auf die Motorwelle komme, könnte ich dann eventuell mehr sagen.. ;)
 
Intrac Suchti

Intrac Suchti

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Hallo,
Also normal geht ein Diesel nicht wegen einer kaputten Batterie aus, der Zündet ja nicht mittels Zündkerze. Ja klar geht der mit einer defekten Battery nicht an.

Wenn irgendetwas nicht mehr voll durch drehbar wäre, hätte der Motor doch sofort blockiert.
Ich glaube nicht dass der Dieselfilter so schnell und unerwarted zugeht, ich glaube mehr die Dieselzuleitung ist zu. Schraub mal die Leitung am Filter ab und schau wieviel rauskommt, wenn nicht mal durchblasen.
Dass die Battery leer ist, ist sogar wahrscheinlich.
Gehen wir da mal nach den Fakten: Draußen wird es zurzeit sehr kalt, was grad bei älteren Batterien zur Selbstentladung führt. Dann ist der Schlepper nur zwei Kilometer bewegt worden, also kaum Zeit um die Batterie genug aufzuladen. Zudem ist der Dieslfilter mit Sicherheit durch drehung des Anlassers entlüfted worden.
Ich hab hier noch win Bild wie die Ventildeckel und die darunter liegenden Ventile aussehen.
Ist zwar ein Vierzilynder, aber im Prinzip ist es dass gleiche.
Auf den Ventildeckel steht normal Deutz drauf.

Gruß
Jerome
 

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radi

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okay, dann hab ich richtig gedacht mit den Ventildeckeln. un darunter soll ich jetzt mal schauen ob alles "normal" aussieht?
 
Nightingale

Nightingale

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Abend.

Schaut für mich nicht nach einem elektr. Problem aus.

Finde den Vorschlag von Passer montanus sehr gut.

Allerdings musst du die Kerzen nicht unbedingt rausschrauben: durchdrehen kannst du den Motor auch so, erfordert jedoch mehr Kraft.

Ist der Motor fest bekommst du ihn gar nicht bewegt: das ist so, als würdest du gegen eine Wand drücken. Wenn du gegen die Kompression arbeitest (und es vielleicht nur deshalb etwas schwerer zu drehen geht) fühlt sich das komplett anders, viel "weicher" an.

Motor entweder direkt an der Kurbelwelle durchdrehen, oder, ich kenne die Methode von unseren Eichern, an der Riemenscheibe vom Lüfter.

Da haste dann eine Untersetzung und spart Kraft. Bei uns ging das Problemlos, ohne rutschenden Riemen.

Versuch auch mal den Motor in die andere, also entgegen der Drehrichtung zu drehen. Angenommen es liegt wirklich ein abgerissenes Ventil im Motor, gehts logischerweise nicht mehr weiter nach oben mit dem Kolben. Drehst du jetzt rückwärts und das funktioniert, gibts schonmal neue Anhaltspunkte zum Problem.
 
W

wolfgang4005

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Hallo,

eine Möglichkeit ist, den Traktor im größten Gang an den Rädern weiterzuruckeln, alleine aber schwer.
Eine andere Möglichkeit ist das Durchdrehen über die Zapfwelle.
An der Riemenscheibe vom Lüfter- da müßte der Riemen schon sehr stark gespannt sein, um nicht zu rutschen, ausprobieren schadet aber nicht.

Gruß
WolfgangBIR
 
G

GTfan

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moin,

ein Dieselmotor braucht die Batterie nur zum Vorglühen (sofern es kein Direkteinspritzer ist, diese brauchen in der Regel nicht vorgeglüht zu werden) und zum Starten durch den Anlasser.
Wenn eine Batterie zu wenig Spannung hat um den Motor durchzudrehen, hört man lediglich noch den Magnetschalter des Einrückmechanismus klacken. Mehr nicht. Genau das ist doch hier geschildert.

Eine bekannterweise tote Batterie, die dann überbrückt wird. Das liefert viele Verdachtsmomente, wo es mit dem Stromfluss nicht hinhauen könnte!
Bau die Batterie aus dem Auto mal in den Deutz und sieh dann weiter.
Und wenn das absolut nicht geht, versuche die Zangen der Starthilfekabel etwas zu bewegen. Vielleicht ist da ja die Übertragung gestört.

Kalte Temperaturen, die auch dem Diesel nicht gut tun. An einen mechanischen Defekt aufgrund der geschilderten Punkte kann ich nicht glauben! Dazu ist die Wahrscheinlichkeit für kältebedingte Start- und Absterbeprobleme einfach zu groß.

@Jerome: Doch, ein Filter kann auch schnell verstopfen. Lange Zeit lässt er noch genügend durch, nur irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem das nicht mehr geht.

Was soll ein ungeübtes Auge denn schon bei demontierten Ventildeckeln als defekt erkennen??
Einen gebrochenen Kipphebel oder eine gebrochene Ventilfeder vielleicht, ja. Aber einen abgerissenen Ventilteller eher nicht. Und nur der könnte den Motor wirklich im OT blockieren. Das hätte aber eigentlich beim Ausgehen laut knallen müssen.
Weitere Schäden wie gebrochene Kolbenringe, die sich im Brennraum verkantet haben würden den Motor nicht in der Art stören. Einen gebrochenen Kolben würde auch ein Laie in seinen letzten Schreien vor dem Tot erkennen.

Wieso ist es so schwer, dem einfachsten Hinweis einer anderen Batterie bzw des Ladens der Batterie nachzugehen, bevor ohne Ahnung Teile zerlegt werden, die der Schrauber nicht kennt und auch garnicht beurteilen kann?

mfg
GTfan
 
dickerboe

dickerboe

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Hallo Radi

So würde ich tun:

1. Batterie wechseln. Um die Stromversorgung sicher zu stellen.
2. Dieselleitung an den Einspritzdüsen lockern. Damit die Luft aus den Leitungen entweichen und der Motor nicht versehentlich Anspringen kann.
3. Glühkerzen raus. Damit du merkst ob etwas beim Durchdrehen des Motors schwergängig ist oder klemmt.
4. Ventildeckel abschrauben.( beide)
5. Motor mit der Hand drehen.
6. Schauen ob alle Ventile sich bewegen. (Wann welches Ventil sich bewegt ist erst mal egal. Hauptsache sie bewegen sich)

7. Zwischenbericht erstatten.

8. Falls sich alle Ventile bewegen und der Motor sauber (Leichtgängig dreht) die Ventildeckel wieder aufschrauben.
9. Die Glühkerzen einbauen.
10. Anlasser betätigen bis ein Sauberer Strahl aus den beiden Einspritzleitungen kommt.( der strahl wechselt zwischen den beiden Leitungen)

11. Zwischenbericht erstatten.

12. Zweiten Mann dazu holen um die Dieselleitungen sauber zu entlüften.

gruß Oli
 
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radi

radi

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Nabend zusammen.

Hab vornerum mal das unnötigste abgebaut;). Ich wollt mit ner Rohrzange die Sechskantnuss drehen. Leider aus Platzmangel nicht möglich. Hab mal gemessen, ist SW 55. Versuche morgen abend von der Arbeit ne 55er Nuss mit zubringen.
Ich wollte aber nicht ganz aufgeben, und hab deshalb den Anlasser abmontiert und mit einem Knippeisen nochmal an der Schwungscheibe hantiert. Ich konnte den Motor zentimeterweise vorwärtsdrehen. Hab das ungefähr ne halbe Motorumdrehung gemacht..

Die Batterie hab ich in weisser vorraussicht schonmal ans Ladegerät gehangen.

Wenn ich die Nuss hab, werde ich mal nachschauen ob und wie die Ventile sich bewegen


Danke nochmals das Ihr mir Gehör schenkt und mir Helfen wollT:))))

Wir waren heut im Hauberg, was ohne Schlepper ein echter Kraus ist!!!!


Schönen abend noch

Gruss aus dem schönen Siegerland ;)
 

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Oberwesterwälder

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Hallo Radi,

wo im "schönen Siegerland" bist Du denn zuhause?

Gruß Martin,

der in Siegen geboren wurde.
 
radi

radi

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Nabend,
ich schon wieder^^.

@Oberwesterwälder: hast ne PM

War eben mal noch am Schlepper mit nem Bekannten. Wir haben mal die Ventildeckel abgeschraubt und die Glühkerzen rausgenommen.
Dann haben wir die Schwungscheibe markiert und eine Umdrehung gedreht. Die Ventile schienen sich zu bewegen. es gab auch kein ungewöhnliches Geräusch oder so..


Dann dacht ich ich kann ja schonmal die Dieselleitung komplett per Hand entlüften. Also oben die Spritleitung abgeschraubt und unten gepumpt. Das ging aber nur beim Rechten. Beim Linken pumpte ich quasi "ins Leere". Woran kann das liegen?

gruss radi
 

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L514

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Moin radi,
dreh den Motor mal ein Stück weiter, dann wird auch die Linke Seite wahrscheinlich wieder pumpen.
Im Moment ist der Pumpenkolben wohl von dem Nocken der Nockenwelle eingedrückt und kann deshalb nicht arbeiten.
Oder sehe ich das falsch??
Gruß Niklas
 
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