John Deere 50er und 55er Baureihe

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Jan_hendrik

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Moin Moin

Ich spiele mit dem Gedanken mir in naher Zukunft einen weiteren Schlepper zuzulegen und fange nun schon mit der Auswahl an.
Schon als Kind fand ich den 4755, der in der Nähe lief einfach stark. Bei meiner Suche flammte das Gefühl für die Schlepper wieder auf.
Leider gibt es im Internet viele, aber ungenaue Informationen zu den Baureihen. Mein Augenmerk ist auf den 3650 gefallen, aufgrund seiner Größe und der Möglichkeit ihn als Frontladerschlepper nutzen zukönnen. Laut meines Wissens gibt es ihn mit Syncrongetriebe, Teillastschaltgetriebe und Lastschaltgetriebe. Was ist der Unterschied zwischen beiden letzteren? Ist mit Lastschaltgetriebe das John Deere PowerShift gemeint?
Ist der Allradantrieb elektrisch zuschaltbar?
Wie verhält sich der Hirsch bei Straßenfahrt?
Stimmt es das die 40 km/h Variante bis auf 50 beschleunigt ohne das an der Drehzahl etwas geändert wurde?

Ein typischer Frontladertrecker ist es nicht, aber zum Silo/Strohballen fahren über längere Distanzen gut geeignet. Fronthydraulik sollte er ebenfalls gern haben und eine Frontzapfwelle wäre gern gesehen. Die Geschichte mit den Lastschaltstufen ist für mich nur interessant, da er öfters auf schwerem Boden pflügen soll und man heut zutage sowieso verwöhnt ist.

Ich hoffe ihr könnt mir beim Sammeln von Daten helfen und habt auch den ein oder anderen Erfahrungsbericht für mich. Deutz ist leider keinerlei Option.

Hier eine kleine Klangprobe

Gruß Jan-Hendrik
 
Allrad-Oldtimer-Fan

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Hallo,

mein Kumpel hat auch ein 3650. Er hat bei JD gelernt und nutzt den Schlepper u.A. für's Pflügen. Nachgerüstet mit einer Zuidberg FH und in sehr gutem Zustand ein wunderbarer Schlepper.

Mein Onkel hat den 2850 mit knapp 11000h auf der Uhr. Die 50'er Serie gilt als Robust, zuverlässig und unanfällig. Nachteilig ist, dass Getriebe- und Hydrauliköl nicht getrennt werden. Dazu wurden bei vielen Ölfilter nachgerüstet, da es oft zu Problemen in den Steuergeräten kam.

Wendig sind die Schlepper auch, durch Mittenantrieb und die Neigung der Vorderräder.

Die Standardausführung hat ein Getriebe mit zwei Vorwärtsgruppen und 4 Gängen. Die Gruppen sind unsynchronisert und er hat eine Zweifachlastschaltung.

Wie das bei den anderen Ausführungen ist kann ich dir nicht sagen. Damit würdest du einen schönen Youngtimer kaufen.

Ich persönlich würde aber auch zu einem Case 1455 tendieren... Die JD lassen sich aber auch gut in der Leistung steigern.

Gruß Martin
 
Jan_hendrik

Jan_hendrik

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Danke schonmal

Der John Deere ist ja noch nicht endgültig. Zu der Liste gehört noch ein Fendt 380 GTA oder ein 612 dazu. Eigentlich war ich schon wieder ab von IHC, aber man weiß ja nie was noch alles kommt.
Von dem Preis/Leistungsverhältnis tendiere ich am ehesten zu einem John Deere, dem kann auch kein 1455 das Wasser reichen.

Seit dem Schlüter stehe ich sowieso auf Hubraumwunder :D

Bei der Wendigkeit des 3650 stelle ich mir das Mähen auch sehr entspannt vor. Ich werde mich mal Bemühen das ich irgentwo in der Umgebung jetzt schon eine Probefahrt organisieren kann.

Magst du deinen Kumpel mal fragen ob er bis jetzt Probleme mit dem Hirsch hatte, oder worauf man achten sollte? Er kommt ja vom Fach :)

Gruß Jan-Hendrik
 
Allrad-Oldtimer-Fan

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Hallo,

ja ich kann ihm mal fragen.

Durch die Konstruktion der SG2 Kabine sitzt der Frontlader recht weit vorne am Schlepper. Wodurch die Sicht auf den Frontlader besser wird. Nachteilig ist die Lage des Schwerpunktes, der dann nach vorne rutscht.

Absolut Klasse ist allerdings das Fahren im Sommer, wenn alle "Löcher" offen sind. Die Tür im Anschlag arretiert, Seitenfenster ausgestellt, Heckscheibe und Dachluke offen und bei 40km/h den Wind durchs Gesicht peitschen lassen. Dazu das Rasseln der 6 Zyl. unter Druck und die Abgasefahne im Blick.

Bei anderen Schleppern in diesem Alter ist das mit der Frischluft von vorne so eine Sache... (Festverglasung z.B. bei IHC)

Für mich war es als Jugendlicher immer das Größte, wenn ich beim Maishäckseln mit dem 3650 und Kipper hinterm Hof im Feld mitfahren durfe.
Leider war der 3650 knappe 20km/h langsamer als der Fendt 511 bzw. der 514 mit 50km/h Getriebe.

Gruß Martin
 
D 6206 er

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Hallo,

was soll denn die Neigung der Vorderräder mit der Wendigkeit zu tun haben?



Die haben leider nur vier Gänge und die Schaltung in den Kulissen ist schlicht eine Katastrophe, wenn mann ein TW 900 gewöhnt ist.

Und die SG2 ist - nett formuliert - eng.


Also würde ich Dir eher einen Agrostar 6.38 empfehlen. Aber der spielt in einer anderen Liga als die o.g. Traktoren.

Gruß
 
Jan_hendrik

Jan_hendrik

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Zum Agrostar kann ich wenig sagen, Wenn du mit Liga aber den Preis meinst, dann kann ich dir sagen das dieser weniger wichtig ist. Ich spare auf einen Schlepper hin und wenn der passende da ist wird zugeschlagen.
Deutz ist jedoch meiner Meinung nach, wenn man den sowieso ansteigenden Preis für Gebrauchtschlepper betrachtet sehr teuer.

Gruß Jan-Hendrik
 
Jan_hendrik

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Wo werden die Lastschaltstufen eigentlich geschaltet?
 
D

deutzkai

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Hallo ,

beim JD 50er Serie gab es zwei verschiedene Ausführungen ,
entweder durch rechts/links Bewegung des Schalthebels ,
oder durch vor/zurück Bewegung eines kleinen Extra Hebels , der vor den Schalthebeln angeordnet ist !

Beim Agrostar sind im Schaltknauf zwei Druckschalter intigriert ,
um die Lastschaltstufe zu wechseln !

mfg kai

PS. Warum eigentlich kein Amerikanischer John-Deere mit Power-Shift ?
 
Allrad-Oldtimer-Fan

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Hallo,

also ich kann an der SG2 Kabine nichts aussetzen und ich bin mit 184cm nicht klein.

Bei den Großen, der 55'er Serie hat man beim Powerschift im Prinzip mehrere Gänge (ich glaube 19 Vorwärts) in einer Schaltkulisse, die man durch bloßes Schieben des Hebels schaltet. Diese schalten sich im Prinzip wie Lastschaltstufen ohne Kuppeln und auch der Fahrtrichtungswechsel erfolgt über den einen Hebel. Auch frühe JD der 7010'er Serie müssen wohl noch mit so einem Getriebe ausgestattet worden sein wie der folgende Link zeigt:

http://www.google.de/imgres?q=John+...2&start=30&ndsp=17&ved=1t:429,r:26,s:20,i:207

Bis auf wenige Aussnahmen sind hier Deutz über 100PS kaum vertreten. Deutz ist mir zwar als Antriebsaggregat in vielen Traktoren etc. bekannt, aber ich komme nur selten in den Genuss einen Deutz fahren zu können. Der DX und seine Nachfolger sind hier sowieso recht rar.

Gruß Martin
 
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Jan_hendrik

Jan_hendrik

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Ich habe ein Jahr mit einem 7800 Mais gefahren. Ich meine der hatte auch Powershift. Fuhr sich sehr schön, ein 7000er ist jedoch keine Alternative.
Gab es das Powershift Getriebe denn nur bei den großen 55ern? (4455 4755 4955)
 
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Lasca34

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Hallo Jan-Hendrik,

so ist das immer: Man muß manchen Unfug nur oft genug behaupten, dann glaubt das irgendwann ein Mehrheit. Die phänomenale Wendigkeit der John Deere-Traktoren ist so ein Unfug. Da nimmt man einfach ein paar DLG-Prüfberichte her oder auch in der "profi" veröffentlichte Meßergebnisse, und stellt fest, daß z.B. ein DX 4.50 oder erst recht ein 4.51 einen kleineren Wendekreis hat als ein John Deere 2850 usw.

Ich habe damals viel mit John Deere-Traktoren gearbeitet ( einigen John Deere-Händlern gebührt dafür heute noch mein Dank ). Auch daher weiß ich, daß die Wendigkeit vor allem gefühlt, nicht aber meßbar ist. Ebenfalls kann ich mich daran erinnern, daß ein DX 6.50 mit vierfurchigem Pflug ganz anders über den Acker eilte, als ein parallel eingesetzter 3350 am dreifurchigen Pflug. Dasselbe gilt für den Vergleich John Deere 2850 mit DX 4.50 oder 4.51. Vor allem gegen letzteren brachte der Hirsch nun so gar kein Bein auf den Boden.

Zu den lieferbaren Getrieben, siehe Anhang: Mir ist nur die Ausführung mit vier synchronisierten Gängen, zweistufiger Lastschaltung und zwei unsynchronisierten Vorwärtsgruppen und einer unsynchronisierten Rückwärtsgruppe begegnet. Darüber hinaus gab es eine Ausführung mit Kriechgängen, jedoch ohne die zweistufige Lastschaltung.

Einen großen Vorteil haben diese Traktoren heute allerdings: Es gibt sie gebraucht richtich billich.

Gruß
Michael.
 

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Jan_hendrik

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Moin Michael

Immer wieder erstaunlich wieviele Unterlagen du hast.
Der John Deere ist auch ein Stück weit eine Kinderliebe. Die Wendigkeit ist mir garnicht so wichtig. Es gibt ja schließlich 2 Arten von Frontladerschleppern. Einmal die, die zuhause genutzt werden um den Futterwagen zubestücken und auszumisten, oder eben die, die genutzt werden um auf dem Feld Strohballen oder ähnliches zuladen. Bei uns ist es leider mittlerweile so das man lange Strecken fahren muss um an Stroh zukommen. Da wäre solch ein Hirsch eine gute, günstige Alternative.

Gruß Jan-Hendrik
 
Tronic

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Jan_hendrik schrieb:
Gab es das Powershift Getriebe denn nur bei den großen 55ern? (4455 4755 4955)


Auch bei 40- und 4255. Aber nicht bei 30-, 33- und 3650.

Ich habe mal mit einem 2850 Stroh gefahren. Das war für diese Arbeit der schlimmste Schlepper, den ich je gefahren habe. Der hatte allerdings die Kabine mit 2 Türen und 6 Pfosten, weiß nicht genau wie die heisst. Dort war die Dachkonsole dermaßen niedrig (bin 1,93m), dass ich mich garnicht so weit vorbeugen konnte, um den ausgehobenen Frontlader zu sehen. Mit Frontlader ohne Parallelführung und Gabel ohne Bügel zum Schlepper hin sollten dann 8 Ballen übereinander...
Mag sein, dass das bei der SG2 besser ist, aber die hat so nen besch... Ein-/ Ausstieg.
Und wenn man den Ganghebel mal etwas hastig zu sich zog, obwohl er noch nicht ganz in der Mittelstellung war, dann hatte man den Hebel zwar in Neutralposition, der Gang war aber noch eingelegt. Die Hirsche haben so Klauen unter der Schaltkulisse, in die der Hebel greift. War der Gang also nicht ganz raus und der Hebel rutschte aus der Klaue, sprang eben diese wieder ein Stückchen vor. Ergo: Hebel Neutral, Gang noch drin. Auf der Kabine lag grundsätzlich ein anständiger Schraubenzieher, mit dem man die Klaue dann zurückholen konnte. Passierte wohl nicht nur mir.
Allerding war das ne relativ ungepflegte und ausgeleierte Kiste.

Gruß
 
Lasca34

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Hallo Jan-Hendrik,

die Lastschaltungsbetätigung über einen kleinen separaten Hebel ist mir geläufig, siehe Anhang. Die Betätigung über seitliches Verschieben des Hauptschalthebels kenne ich noch von der Serie 40, aber es mag sein, daß diese Methode auch bei den 50ern noch zur Anwendung kam.

Die John Deere-Kabine, bei der man sogar ein- und aussteigen konnte, hieß MC1-Kabine. Das war die Einfach-Alternative zur SG2-Kabine, und sie war nur bei den Drei- und Vierzylindern lieferbar. Beim 3650 ist sie also kein Thema.

Gruß
Michael
 

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Jan_hendrik

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Moin Michael

Ich habe schon vermutet das der Hebel für die Lastschaltung ist.
Nur so interessenhalber: Hast du vielleicht noch mehr Unterlagen zu der 50er Serie? :)

Gruß Jan-Hendrik
 
Lasca34

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Ja, Jan-Hendrik, da habe ich Prospekte von so ziemlich jedem Typ. Jetzt hoffe ich nur, daß ich die nicht alle hier hineinkopieren soll :D .

Gruß
Michael
 
Allrad-Oldtimer-Fan

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Hallo,

auf einem Johny findet man sich schnell zurecht...

Rot bzw. inzwischen in Orange ist alles, was mit Schalten und Fahrtrichtungswechsel zu tun hat. Gelb ist Farbe für die Zapfwelle und einfach in Schwarz gehalten sind die Steuergeräte und die Hydraulik.

Die von Tronic beschriebene Kabine ist ja auch eine Niedrigkabine. Diese heißt, wei Lasca schon richtig erwähnte MC1, stammt aber von Mauser. Die SG2 ist von JD.

Bei den Großen 6 Zyl. gab es dann die SG2 in Niedrigausführung. Schön ist das große Ablagefach unterm Beifahrersitz in der SG2.

Ich habe immer das Gefühl, dass man beim Johny sehr dicht an den Anbaugeräten ist, die Kabine sitzt tief und weit hinten. Sie hat einen kleinen Getriebetunnel. Dafür ist die Haube nach vorne dann sehr lang und der Kraftstofftank ist auch noch vorn vor'm Kühler, was die Wartung nicht gerade erleichtert (ist zumindest bei den kleinen so)

Gruß Martin
 
Lasca34

Lasca34

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Hallo Martin,

1. die MC1-Kabine war eine Einfach-Kabine, keine Niedrigkabine. Denn wenn es eine gewesen wäre, würde sich die Frage nach der nicht-niedrigen Entsprechung stellen.

2. Es gab für alle Modelle die SG2-Kabine mit Niedrigdach. Das war keineswegs auf die großen Modelle beschränkt ( was auch immer darunter zu verstehen sein soll ).

3. Den Mitteltunnel in der SG2-Kabine hatten nur die Drei- und Vierzylinder. Bei 3050 bis 3650 war der Boden eben.

Gruß
Michael
 
Deutz Jupp

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Hallo Jan-Hendrik

Wir haben einen 2140 und ich fahre und bin schon viele JD aus den Reihen 40 und 50 sowie 55 gefahren. Es sollte noch gesagt werden, das die 55er Amerika Importe sind, welche in Mannheim für den deutschen Markt umgebaut worden sind (Blinker,...).Ich finde man kann sehr gut mit den Schleppern arbeiten. Wir und die meisten Landwirte hier, welche Hirsche einsetzen, sind sehr zufrieden mit diesen, da wenig Reperaturen und lange Lebensdauer. Ein 3040 den ich schon länger kenne hat beispielsweise ca. 21 000 Stunden auf der Uhr und erst einmal den Motor gemacht bekommen, Kupplung hab ich keine Ahnung aber das Getriebe ist noch orginal.
Du möchtst den 3650 als Frontladerschlepper einsetzen. Unser 2140 hat auch einen Frontlader. Der JD ist wendig genug, jedoch ist es ein wenig hinderlich, das die Gruppenschaltung unsyncronisiert ist.
Trotzdem ein wuchtvoller Schlepper, mit viel Dampf unter der Haube.
Ich wünsche dir viel Freude und Glück bei deiner Suche.
Viele Grüße aus der Eifel
Josef
 
Jan_hendrik

Jan_hendrik

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Das einzige was vielleicht noch ganz interessant wäre ist ein Prospekt oder Datenblatt zum Motor im 3650 :)

Wenn ein John Deere, dann mit SG2 Kabine. Die MC1 sieht garnicht aus.

Gruß Jan-Hendrik
 
Thema: John Deere 50er und 55er Baureihe
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