Nr. 64 lebt - D 7506 A SKULD EZ 3 / 69

Diskutiere Nr. 64 lebt - D 7506 A SKULD EZ 3 / 69 im Forum Restaurationsberichte im Bereich Schau-Raum - Hallo, etwas spät, da schon 3Monate her, möchte ich mein neuestes Pferdchen vorstellen. D 7506 A SKULD EZ 3 / 69 Er trägt die Fgstnr. 7931 / 64...
thomas66

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ja das mußte einfach sein.
Hatte gestern die rechte untere Anbaublatte am Achstrichter fertiggestellt, mit Aufnahme Frontladerkonsole, Spannkette und Überrollbügel.
Und damit ich die nächsten Tage die linke machen kann, mußte er heute gedreht werden.
Also 24er mit Abschleppstange genommen, Junior auf dem Allrad platziert und raus in die Freiheit zum Wenden.

Ich glaube jetzt muß ich wieder ein paar Tage lieb sein :D
 
thomas66

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Beim Durchsehen der ETL ist mir aufgefallen das an die Kegelrollenlager der Achsschenkel Staubkappen gehören, die nicht verbaut waren.

Wäre nett wenn jemand ein Bild von so einer Kappe hätte.
 

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thomas66

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Dichtringe an den Achsschenkellagern bestehen offensichtlich nur aus einfachen O-Ringen 48x4.
Werden dann demnächst noch nachgereicht.

Außerdem in der Zwischenzeit 2 gut erhaltene 12.5-20 MPT mit AS-Profil ergattern können.


8)
 
thomas66

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nachdem die O-Ringe in die Achsschenkelzapfen gesetzt waren, mal noch schnell das Handbremsgestänge instandgesetzt.
Beim letzten Umrangieren an der Abschleppstange ist beim Bremsversuch das Gestänge an einer geschweißten Biegung gebrochen, man konnte mal wieder gut die Qualität dieser Schweißung erkennen.
Lauter Nichts im Inneren :rolleyes:

Anschließend habe ich mich daran gemacht die Ölleitungen vom FL-Steuergerät zum Hydraulikblock zu vertütteln. Für die Weiterführung der Leitungen habe ich mir einen begnadeten Rohrbieger arangiert :D
 

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der Grund warum die beiden Leitungen vom DW-Ventil nicht schon weiter oben an der Konsole anliegen, ist das die Bedienzüge vom Steuergerät unten hinter den beiden Leitungen angebaut werden müßen.

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thomas66

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Druckleitung zur Lenkung und Rücklauf an die Saugleitung.
Weiterführung zum FL-Steuergerät aus alter Rücklaufleitung hergestellt, da diese wegen neuerem Saugrohr (8006) nicht mehr passte.
 

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der Rohrbieger war da, man ist mir schwindelig :D

jetzt noch Befestigungen bauen und alles anschließen.

Zum lackieren wird dann alles wieder abgebaut, mann oh mann !
 

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damit das untere Ende des Getriebes nicht so nackt aussieht, ich lasse die Unterlenker-Abweiser weg, habe ich mir eine Stahlplatte von 20mm Dicke machen lassen, die mittig ein 40mm Loch hat.
Man kann sie kurz oder lang anbauen.
Da man versehentlich zwei Platten gefertigt hat, habe ich eine über und würde diese auch verkaufen (siehe Marktplatz)

Weil der Sitz an der äußeren Hydraulikleitung nicht vorbei ging, mußte ich diese auch nochmals korrigieren. Die Rücklaufleitung habe ich da zu kurz, ebenfalls neu angefertigt.

Ich denke das ich demnächst den Rumpf nach einer gründlichen Reinigung lackieren werde.
 

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nachdem ich ihm all seine Röhrchen wieder abgebaut und die Frontladerkonsolen abgenommen habe, wird er die Tage nochmal alkalisch gereinigt.

Und dann könnt ihr mal für Sonne satt beten damit ich ihn in ein graues Kleid hüllen kann.

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Anbauteile wie Luftkessel, Trittbretter, Frontladerkonsolen samt Halter sowie das Trennblech unter der Haube entlackt gereinigt und grundiert.

Zum Feierabend noch den guten Mengele Unterlegkeil in RAL 3000 gehüllt :D

Hoffe auf Sonne, damit ich lackieren kann.
 

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wegen der vielen Anfragen,


Der Hecklader gehört nicht mir und ist auch NICHT ! verkäuflich .
 
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nach einer gründlichen Wäsche und Vorbereitung des Untergrunds ist der erste Gang Betongrau nun aufgetragen.

Auch sämtliche Anbauteile erst mal Vorlackiert, damit auch inne letzten Ecke Farbe ist. :D

Denke das ich mit 7kg gut kalkuliert habe, 3 davon sind nun weg.

In den nächsten Tagen dann noch die Hydraulikrohre in Grau hüllen, dann alles wieder zusammenbauen und nochmal drüber.

Nein, die Raupe wird "noch" nicht verkauft ;)
 

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die vorderen Felgen von ihren Reifen befreit, entrostet, je eine Ventilschutzkappe angeschweißt und anschließend grundiert.
 

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noch schnell heut Nachmittag etwas Radrot verteilt und den Ölkühler samt unterer Luftführung sowie den Ölfilter installiert.
 

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Den Motor kompletiert und den Luftpresser aufgebaut.

Den Kerl von den Böcken geholt und die Räder dran geschraubt.

Als nächstes wird der Motor zum Leben erweckt, wozu erst 42 Ltr. Motoröl im Getriebe verschwinden müßen, damit die Hydraulikpumpe nicht trocken läuft.

Dann werden die Halter für die vorderen Blechkotflügel aus NL (Delegro)gebaut.
 

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X( Hab ich mich beim ersten Probelauf nach Zusammenbau gewundert warum die Hydraulik nicht hebt.
Nach einiger Suche dann den Fehler gefunden. Bei der Weiterleitung der Hydraulikleitungen vom Frontladersteuergerät zur Heckhydraulik wohl Vor und Rücklauf vertauscht X(

Da müßn ma dann wohl nommal ran :rolleyes:
 
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nachdem sich herausgestellt hat das der Motor nur sehr bescheidenen Öldruck hatte, hatte ich mir einen anderen besorgt.

Angeblich nur 800 Bh, sieht auch innen drin aus wie neu, hatte zwecks Ölwannen- und Saugrohrumbau ausgiebig Einblick ins Innere.
Leider hat wohl die Einspritzpumpe etwas Wasser abgekriegt, 5 von 6 Pumpenelementen verrostet.

:(

Laß mir jetzt mal ein Angebot beim Bosch-Dienst machen, ansonsten baue ich die Pumpe vom alten Motor drauf.
 
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der Mitarbeiter des Bosch-Diensts der die Pumpen macht hat im Moment leider Urlaub und da ich mal wieder keine Gedult hatte, habe ich kurzer Hand die Pumpe selber zerlegt.

Eigentlich ganz simpel, man muß halt auf Sauberkeit des Arbeitsplatzes und der Werkzeuge achten und die Teile in der Reihenfolge wie man sie ausgebaut hat auch wieder zusammenbauen.

Die Pumpenelemente hatten auch nur an den jeweiligen Druckventilen richtigen Rost, der Pumpenplunger an sich war nur festgeklebt.
Mit Gedult und WD 40 sind sie nun alle wieder gangbar.

Einzig der Einbau der Pumpenelemente bzw. des Federtellers der selben machte etwas Probleme.
Nachdem ich mir allerdings einen Federheber-Hakenschlüssel gebaut hatte den man arretieren kann, ging alles relativ problemlos.
Da bei augebautem Pumpenelement die Reglerhülse von der Regelstange fällt, muß man beim Einbau peinlichst darauf achten das alle Elemente die gleiche Position haben.

Die Druckventile sind nun neu bestellt und die Drehzahlverstellwelle am Regler wird dann noch im Rahmen einer Neuabdichtung umgebaut auf die Ausführung wie sie am Schlepper original war (linke alte Pumpe)
Anschließend macht sie dann noch einen Prüfstandslauf wenn der Kollege aus dem Urlaub zurück ist.

Außerdem sind die alten Hinterreifen nun im Container und nach der Änderung der Einpresstiefe kommen neue Pellen drauf.
Damit der Schlepper hinten so breit wie vorne ist und die Räder hinten nicht unnötig 7-8 cm über die Kotflügel überstehen muß man die Felgen verkehrt herum montieren oder eben umschweißen.
Ich hab das bei meinem F2L612/5 schon mal gemacht, das ist keine große Schwierigkeit sondern nur eine endlose Flexerei :D
 

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schwubdiwupp :D
 

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jetzt sind die beiden in Ral 3000 gehüllt und mit Ventilschutz versehen.

Wenn der Reifenhändler nun in seinem Winterreifenstress Zeit findet kommen die neuen 460/85R34 drauf die ich vor kurzem recht günstig von privat ergattern konnte.

Außerdem zum quälen von Pkw-Anhängern und Rücken von Bierwagen noch eine patentierte Anbaukupplung geschossen.
 

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