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ackerschiene
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Auch mein 4605 mit F3L912 sifft aus dem Simmerring vorne an der unteren Riemenscheibe des Motors (Kurbelwelle vorne)
Ich habe hier den Tip gelesen, man solle mit einem Hebel die Schwungradverzahnung durch die Anlasseröffnung blockieren und dann mit dem gaaanz langen Hebel die Linksgewindeschraube der Größe 36 lösen.
Hm. Eine solche Nuss habe ich ,die brauchte ich seinerzeit am Käfer und Kübelwagen für die Kurbelwelle/Schwungscheibe.
Hat denn niemand Angst dass er durch die doch enorme Kraft beim Lösen die Kurbelwelle in sich verdreht ?
Schließlich versucht man ganz vorne die Schraube zu lösen und blockiert die Welle ganz hinten - eigentlich eher unklug, oder ?
Wer sich jetzt noch eine Kurbelwelle bildlich vorstellt, merkt, dass die wirklich nicht für "Verdrehen" auf ganzer Länge ausgelegt sind.
Wie macht es denn die LaMa-Werkstatt - die gute meine ich ?
Hat jemand ein Foto vom entsprechenden (Spezialwerkzeug) Gegenhalter der Riemenscheibe ?
Der Eigenbau-Vorschlag hier mit dem "konischen Innensechskant" ist zwar ganz nett, hat wohl auch funktioniert, mir gefällt aber das Abstützen mit dem Wagenheber gegen Abrutschen überhaupt nicht.
Dass eine Dreizylinder-Diesel-Kurbelwelle x-fach stabiler als eine vom Käfer ist, ist mir schon klar, beim Käfer war Verdrehen der KW aber ein Thema, es gab da Motoren, die liefen nach Wechsel des Kurbelwellensimmerringes nie mehr rund.....
Wie lang muss denn das Rohr sein, damit man die Schraube lösen kann ?
Ich habe hier den Tip gelesen, man solle mit einem Hebel die Schwungradverzahnung durch die Anlasseröffnung blockieren und dann mit dem gaaanz langen Hebel die Linksgewindeschraube der Größe 36 lösen.
Hm. Eine solche Nuss habe ich ,die brauchte ich seinerzeit am Käfer und Kübelwagen für die Kurbelwelle/Schwungscheibe.
Hat denn niemand Angst dass er durch die doch enorme Kraft beim Lösen die Kurbelwelle in sich verdreht ?
Schließlich versucht man ganz vorne die Schraube zu lösen und blockiert die Welle ganz hinten - eigentlich eher unklug, oder ?
Wer sich jetzt noch eine Kurbelwelle bildlich vorstellt, merkt, dass die wirklich nicht für "Verdrehen" auf ganzer Länge ausgelegt sind.
Wie macht es denn die LaMa-Werkstatt - die gute meine ich ?
Hat jemand ein Foto vom entsprechenden (Spezialwerkzeug) Gegenhalter der Riemenscheibe ?
Der Eigenbau-Vorschlag hier mit dem "konischen Innensechskant" ist zwar ganz nett, hat wohl auch funktioniert, mir gefällt aber das Abstützen mit dem Wagenheber gegen Abrutschen überhaupt nicht.
Dass eine Dreizylinder-Diesel-Kurbelwelle x-fach stabiler als eine vom Käfer ist, ist mir schon klar, beim Käfer war Verdrehen der KW aber ein Thema, es gab da Motoren, die liefen nach Wechsel des Kurbelwellensimmerringes nie mehr rund.....
Wie lang muss denn das Rohr sein, damit man die Schraube lösen kann ?