Lasca34
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Hallo Friedhelm,
in Fachkreisen ist bekannt, was beim Schlepper das Triebwerk ist, nämlich die Zusammenfassung aller Getriebe zu einem Antriebsstrang. Dieser Ausdruck ist seit Jahrzehnten gebräuchlich, um Verwechslungen mit den Getrieben eines Schleppers zu vermeiden ( z.B. wenn ein ZF-Getriebe in einem Normag-Triebwerk verbaut worden ist ). Aber wem sage ich das? Du weißt das, ich weiß das, Fachleute wissen das.
Nun kann man aber nicht von jedem erwarten, ein Fachmann zu sein. Deshalb ist es es von Zeit zu Zeit durchaus angebracht, für Nicht-Fachleute gewisse Ausdrücke, die immer wieder zu Verwirrung führen ( Triebwerk, Regelhydraulik, Motorzapfwelle - um nur ein paar zu nennen ), erneut zu erläutern.
In Erkenntnis der Tatsache, daß nicht jeder mit jedem Begriff vertraut sein kann, habe ich in unserem Buch 13 Seiten allein mit Begriffserklärungen eingefügt. Das setzt allerdings, genau wie meine erneute Erläuterung oben, voraus, daß man bereit ist, dazu zu lernen.
Während bei dem Begriff "verbaut" Erbsenzähler oder Leute mit dem Schalk im Nacken durchaus etwas zu diskutieren finden können ( dahinter steckt ja tatsächlich ein putziger Dualismus ), wird der Begriff "Getriebe" seit den Arbeiten von Franz Reuleaux um 1875 nicht mehr in Zweifel gezogen. Insofern steht eine eine ähnliche Diskussion hier nicht zu erwarten.
Gruß
Michael
in Fachkreisen ist bekannt, was beim Schlepper das Triebwerk ist, nämlich die Zusammenfassung aller Getriebe zu einem Antriebsstrang. Dieser Ausdruck ist seit Jahrzehnten gebräuchlich, um Verwechslungen mit den Getrieben eines Schleppers zu vermeiden ( z.B. wenn ein ZF-Getriebe in einem Normag-Triebwerk verbaut worden ist ). Aber wem sage ich das? Du weißt das, ich weiß das, Fachleute wissen das.
Nun kann man aber nicht von jedem erwarten, ein Fachmann zu sein. Deshalb ist es es von Zeit zu Zeit durchaus angebracht, für Nicht-Fachleute gewisse Ausdrücke, die immer wieder zu Verwirrung führen ( Triebwerk, Regelhydraulik, Motorzapfwelle - um nur ein paar zu nennen ), erneut zu erläutern.
In Erkenntnis der Tatsache, daß nicht jeder mit jedem Begriff vertraut sein kann, habe ich in unserem Buch 13 Seiten allein mit Begriffserklärungen eingefügt. Das setzt allerdings, genau wie meine erneute Erläuterung oben, voraus, daß man bereit ist, dazu zu lernen.
Während bei dem Begriff "verbaut" Erbsenzähler oder Leute mit dem Schalk im Nacken durchaus etwas zu diskutieren finden können ( dahinter steckt ja tatsächlich ein putziger Dualismus ), wird der Begriff "Getriebe" seit den Arbeiten von Franz Reuleaux um 1875 nicht mehr in Zweifel gezogen. Insofern steht eine eine ähnliche Diskussion hier nicht zu erwarten.
Gruß
Michael