Allradachsen 8006-13006

Diskutiere Allradachsen 8006-13006 im Forum D06-Serie im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Hallo, hier einmal Infos zu den Allradachsen mit OPTITRAC, wie sie in den Traktoren D 8006 A, D 10006 A und D 13006 A eingebaut worden sind. Seit...
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1014ts

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Hallo,
das Optitrac hat eigentlich nur in der Pflugfurche oder bei geradeausfahrt Vorteile.
Bei Staßen- oder Grünlandbetrieb sind Zugkraftnachteile vorhanden,da ja in Kurven ein Rad komplett abgekuppelt wird.
Da auf dem Acker ja selten 40% Haftunterschied zwischen den Vorderrädern vorhanden ist,ist ein Lamellensperrdiffenzial ganz brauchbar.

Gruß
Thomas
 
cool-michi

cool-michi

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Hallo,
Ich denke das Optitrac nur Vorteile hat. Warum sollten denn Zugkraftnachteile entstehen? Sobald der Schlepper Schlupf bekommt kuppelt das kurvenäußere Rad ja wieder ein. Und bei Straßenfahrt ist das Zuschalten des Allradantriebes sowieso nicht empfehlenswert.
Ich habe beim Pflügen schon desöfteren festgestellt das Lamellendiffs. "überdrehen" (John Deere) aber ich denke das ist teilweise auch Boden-bedingt.

Gruß
Michael
 
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62er06

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Hallo!!!

Ich kann mich cool-michi nur anschließen!!!

Optitrac hat sehr wohl auch bei Kurvenfahrt Vorteile bezüglich der Zugkraft. Moderne Schlepper mit automatischen Sperrenschaltungen sperren ab einem bestimmten Lenkwinkel nicht, unabhängig ob Schlupf vorliegt oder nicht.
Fährt man jedoch mit Optitrac eine Kurve, so wird das kurvenäußere Rad ausgekuppelt. Beginnen nun die Reifen zu rutschen, so kuppelt das zuvor ausgekuppelte Rad wieder ein und überträgt ebenfalls Motorleistung. Dies erhöt dann die Zugkraft. Außerdem spielt es keine Rolle, auf welchem Untergrund man fährt, Optitrac sperrt schließlich abhängig von den Drehzahlen der Räder und nicht vom Untergrund!!!!

Weshalb soll man denn auf dem Acker nur selten über 40% Haftunterschiede zwischen den Vorderreifen haben?? Wenn nicht dort, wo sonst?? Auf der Straße??? ?( ?( ?(

Gruß Steffen
 
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62er06

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Morgen!!!!

Hab ich erst ganz vergessen: Danke D 6206er für die Unterlagen!!!
Solche bekommt man ja auch nicht jeden Tag zu sehen!!! ;( ;(

Komme immer noch nicht über das Thema "Große DX ohne Optitrac" hinweg... Hat vielleicht irgendjemand Informationen????

Gruß Steffen
 
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1014ts

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Hallo Steffen,
gerade auf der Straße!
Nätürlich nicht im Sommer bei trockener Teerdecke (da braucht man so oder so keine Sperre),aber im Winter wo eine Radspur eisfrei ist und die andere spiegelglatt.
Wenn der Boden so nass ist,daß zwischen Pfurchenrad und Feldrad ein so großer Unterschied ist,sollte man überlegen ob man überhaubt auf den Acker fährt.
Beim eggen oder grubbern sind die Unterschiede meist so gering daß eine Sperre nicht benötigt wird.
Bei Fahrten quer zum Hang,an extremen Steilhängen,sieht das wieder anders aus.
So wie ich das auf den Rundschreiben gelesen habe,scheint das System sehr anfällig gegenüber unterschiedliche Abrollumfänge (Luftdruck!!) zu sein.

Gruß
Thomas
 
B

Bergsteiger

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Hallo,

also wir hatten noch nie Probleme mit dem Optitrack und im Forum findet man auch so gut wie keine Berichte über Probleme. Außerdem denke ich das der Luftdruck den Abrollumfang nicht so entscheidend verändert, dass es Probleme gibt. Eswurde im Forum nur genannt, dass man bei den Reifenkombinationen besonders auf das Übersetzungsverhältnis achtet. Das gilt aber auch für Fahrer ohne diese Sperre, der eine machts und der andere eben nicht, sonst funktioniert`s nicht richtig.

Gruß Martin
 
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62er06

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Hallo!!!

@1014ts:
Gut ich bin überzeugt!!! Auf der Straße kommt das unter extremen Verhältnissen auch vor! Allerdings bin ich auch der Meinung, dass man auch auf dem Acker (bei trockenem Boden!) mehr als die besagten 40% Haftunterschied vorhanden sein KÖNNEN!!!! Schließlich kann man doch auch auf dem Acker extrem Situationen haben... oder im Wald..
Beweisen kann ich das nicht, weil ich es nicht selbst messen kann...

Ich denke eigentlich KANN man überall auf eben diese extremen Situationen stoßen.. oder nicht??

Du hast natürlich recht, dass es eigentlich nur bei extrem nassen Verhältnissen vorkommt, bei denen ich selber auch nicht auf den Acker fahre!!!


Eine Frage habe ich jedoch noch bezüglich der Funktion von Optitrac:
Wie genau kuppeln die Klauenkupplungen aus?? Dies geschieht ja, denke ich manl, nicht durch die Belastung der Flanken, sonst könnte ja keine Kraft übertragen werden..

Gruß Steffen
 
D 6206 er

D 6206 er

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Hallo Thomas,

"Wenn der Boden so nass ist,daß zwischen Pfurchenrad und Feldrad ein so großer Unterschied ist,sollte man überlegen ob man überhaubt auf den Acker fährt.
...
So wie ich das auf den Rundschreiben gelesen habe,scheint das System sehr anfällig gegenüber unterschiedliche Abrollumfänge (Luftdruck!!) zu sein."



Ad 1
Da reichen manchmal schon 3-4 mm, und das Landrad ist nur noch zum Abstützen da. Auch ist der Unterschied bei trockenen Verhältnissen zwischen Land- und Furchenrad schon recht groß (konnte das sehr gut beim 6206 A ohne Optitrac beobachten)
Und selbst beim Grubbern im Oktober (nass) rutscht der 60er ganz ordentlich einseitig. Der DX mit Optitrac zieht da beim Grubbern und beim Pflügen wenn die schweren Tonköpfe auftreten ganz homogen beidseitig und stramm seine Bahn - möchte das Optitrac nimmer missen!

Ad. 2
das ist eine gewagte Formulierung "anfällig" - denn das Problem dürfte es ja nicht geben, denn es ist ja hausgemacht bei der Reifenwahl. Und bei einer richtigen Reifenwahl hat der Fahrer ja jahrelang Ruhe mit der "Anfälligkeit".
Und so oft ist über defekte Optitrac-Sperren ja nicht zu "hören".
Die elektronischen Sperren junger bzw. aktueller Boliden müssen Ihre Haltbarkeit /Anfälligkeit ja erst mal bis zum und auch im Jahr 2035 oder 2040 unter Beweis stellen.

Gruß
D 6206 er
 
cool-michi

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Hallo Steffen

Nochmal zum Auskuppeln. Die Klauen kuppeln das Rad aus, welches schneller dreht als es nach dem Allradantrieb müsste. Das geschieht mithilfe von einer Nockenscheibe, die unter der Klauenscheibe liegt und leicht versetzt angebracht ist.
Siehe hier:
Optitrac

Gruß
Michael
 
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62er06

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Hallo!!

@cool-michi:
Soweit schon mal klar!!! Aber wie genau macht die Nockenscheibe das??
Gibt es nicht zufällig irgendwelche Videos oder Animationen, die die Vorgänge im Optitarc zeigen?? (Vielleicht von Deutz??)

Trotzdem Danke!!!!

Gruß Steffen
 
Lasca34

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Hallo Steffen,

beztogen auf den oben von Michi angegegeben Thread: Der Trick besteht darin, daß die Seitenklauen 5 ein wenig Spiel in Drehrichtung gegenüber dem "Differentialstern" 8 haben. Bei Geradeausfahrt liegt alles stramm aneinander, aber wenn ein Rad von außen her schneller gedreht wird, versucht es das andere zu überholen. Dabei wird das Spiel durchfahren und währenddessen über schräge Gleitflächen die Seitenklaue auf der "schnelleren Seite" vom Differentialstern abgehoben.
Damit ist das schnellere Rad abgekuppelt.

Gruß
Michael
 
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62er06

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Hallo Michael,

jetzt hab ichs kappiert!!! Auf diese Technik muss man erst einmal kommen...
Hast du vielleicht auch ne Antwort auf das Problem, ob die großen DX (z.B. DX140- 160) auch Optitrac hatten oder nicht??

Gruß Steffen
 
Lasca34

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Hallo Steffen,

ja, selbstverständlich hatten auch die Optitrac. Der Anhang ist aus dem DX 7.10 ( DX 160 ) - Prospekt ( ZF-Achse AL 3052 ).

Gruß
Michael
 

Anhänge

  • DX710.jpg
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D 6206 er

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Hallo,

natürlich hatten die DX 140 und DX 160 Optitrac in den ZF Achsen - steht doch in der BA zu diesen Schleppern.

Gruß
D 6206 er
 
D 6206 er

D 6206 er

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Erfahrungsbericht: Allrad oder kein Allrad

Hallo,

heute war Mistholen angesagt, obwohl bei uns eine ca. 15 cm starke Schneedecke liegt und ich muß sagen, vom Allradantrieb bin ich echt begeistert - auch der Allradantrieb (am D 6206 A) ohne Optitrac ist schon klasse!

Als ich mit dem Kipper voller Mist an der Feldwegeinfahrt zur Mistplatte angekommen war, war wie erwartet die Einfahrt nicht möglich, weil der Straßenräumdienst natürlich den Schnee von der Straße zur Feldwegeinfahrt geschoben hatte. Also Anhänger (insgesamt 5 t) abgehängt und die Feldwegeinfahrt mit Hilfe des dem Frontladers vom Schnee befreit (die Mistgabel ist dafür aber alles andere als geeignet, nur schieben, nichts wegheben). Ohne Allradantrieb ging gar nichts, mit Allrad begeisternt.

Dann den Anhänger wieder angehängt und in die Feldwegeinfahrt eingefahren. Noch 200 m Naturfeldweg bis zur Mistplatte, voller Schnee, seit dem Tauweter um Null Grad gestern und Frost letzte Nacht oberflächlich sehr verharscht, darunter Pulverschnee. Allerdings war der Weg durch Schneeverwehungen gut eingeschneit und der Allradantrieb war dort, obwohl das Optitrac fehlt, sehr hilfreich. Es war auch gut zusehen, dass die Allradräder z.T. sehr einseitig und schnell durchdrehten. Aber der 60er hat sich wacker den Weg freigekämpft. Komischerweise haben sich die Reifen an den Stellen, wo sie durchgedreht haben, bis zum Untergrund durchgekämpft.

An der Mistplatte waren die Schneeverwehungen an der Seite, wo abgekippt werden muß 70 cm - 100 cm hoch. Da hatte ich nicht erartet, dadurch zu kommen. Also 6 m weitergefahren, dort waren nur 35 cm Schneewehen. Also nach links vom verschneiten Feldweg auf die Mistplatte abgebogen und als der Schlepper mit den Hinterrädern vom Feldweg herunter war, saß ich fest. Auch die Hinterradsperre nutzte nichts mehr - drei durchdrehende Räder. Das Problem war, dass die Schneeoberfläche verharst ist, die Allradräder haben sich bis zum gefrorenen Boden durchgekämft und den Schnee von vorne nach hintern durchgemüllert, so dass die Allradspur mit Schneebrösel wieder völlig zu war und die Hinterräder diesen Schneebrösel wieder nach hinten durchmüllern mußten. Die Reifen des Kippers waren durch das Abbiegen nicht in der Schlepperspur (Kipper im 30 Grad Winkel zum Schlepper) und hatten auch die verharschte Schneedecke komplett vor sich. Das Festfahren hatte ich erwartet und daher auch eine Schüppe mitgenommen. Also die vier Schlepperräder freigeschaufelt, dann noch die vier Kipperräder und den Schnee vor der Allradachse auch noch um 10 cm abgetragen. Dann zog der D 6206 A die 5 t Kipper wieder gut.
Auf dem Rückweg durch den Feldweg war allerdings die Hinfahrtspur schon wieder zugeweht, aber Allrad sei Dank.

Zuhause angekommen wollte ich die Hofzufahrt hochfahren (vom Auto festgefahrene Schneedecke) - nichts ging mehr an der leichten Steigung. Ein Hinterrad drehte durch und der Deutz mit Kipper stand (Frontlader mit Mistgrepe entlastet die Hinterachse doch ordentlich. Also Allrad engeschaltet wo gerade ohne Allrad nichts mehr ging, setztesich der D 6206 A sofort wieder samt Kipper in Bewegung. Fand ich nicht schlecht.

Interessieren würde mich nun allerdings brennend, ob der 80er mit Optitrac den Kipper durch die Schneeverwehungen an der Mistplatte gezogen hätte.

Gruß
Elmar
 
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Nightingale

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Hallo Elmar,

schöner Bericht! =) Obwohl ich keinen Mistanhänger mitziehen muss, kann ich deinen Erfahrungen doch zustimmen!
Beim D5006A kam es im Wald früher mit Bäumen hinten dran schon mal vor, dass 3 Räder durchdrehten und eines stand. Da steigen natürlich Gedanken in einem hoch, dass vielleicht genau die Antriebskraft an diesem stehenden Rad fehlte.
Beim Eicher 3085A mit Selbstsperrdifferential hingehen werden beide Vorderräder mit Kraft versorgt. Das war in tiefen Schneewehen deutlich zu merken. Bei eingeschaltetem Allradantrieb war der Vortrieb selbst im Tiefschnee schon unheimlich. Manchmal kam es aber doch vor, dass ein Rad auf einen Untergrund kam, der stark vom Gripp der anderen Seite abwisch. Da hat sich dann schonmal die Sperre abgekuppelt. Sobald man ein wenig vom Gas ging, griff sie sofort wieder. Vielleicht lag es auch am Lenken, musste ich ja zwischendurch auch mal :D Ich kann das jetzt leider nicht mehr im Kopf reproduzieren. Aber immerhin konnte ich dadurch auch ein wenig den Unterschied zwischen gesperrter und freier Achse spüren. Das ist natürlich alles wieder subjektiv, trotzdem war der Zugkraftunterschied deutlich zu merken.
 
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62er06

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Hallo!!!

@Lasca34 und D 6206 er:
Dann hatte ich ja doch recht und habe mich nicht geirrt!! Danke für die Bestätigung!! Un die auch noch in Bild und Schrift.. so etwas liebe ich... :D :D

@D 6206 er:
Wie du ja schon mitbekommen hast besitzen wir auch einen D6206A.. ich kann mich voll und ganz in deine Lage versetzen!! Ähnliches ist mir auch schon passiert... nur mit dem Unterschied, dass ich ohne Anhänger, aber mit FL und Schaufel einen Berg hoch wollte.. Das Differential der Vorderachse hatte schon auf dem Schnee aufgesetzt, doch der Deutz kämpfte sich weiter!!! Das Kämpfen jedoch bestand darin, dass sich die beiden Vorderräder mit durchdrehen abwechselten (mal links, mal rechts).. ebenso die Hinterräder, da ich auf die Sperre verzichtet habe!!! Dementsprechend schaukelte der Schlepper von einer zur anderen Seite, bis ich wieder auf ebener Strecke war und sich der Schlupf reduzierte!!!!
Aber man merkt dem "Kleinen" schon an ob der Allradantrieb zugeschaltet ist!!!! Ich möchte ihn nicht mehr missen!!!

Einzig und allein könnte man mit einem Selbstsperrdifferential in der VA des D6206A noch mehr Zugkraft bewirken, ABER garnicht auszudenken, wo man mit dem Deutz dann überall hin käme!!!! :D :D :evil:
Deshalb auch meine Frage ob es überhaupt Optitrac in der entsprechenden Größe für die Siege 3500 etc gibt... Da wären bestimmt auch einige Intrac-Fahrer interessiert...

Gruß Steffen
 
D 6206 er

D 6206 er

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Hallo,

die Sige 3500 Allradachse war immer ohne Optitrac-Differentialsperre.

Die Allradachsen des D 8006, D 10006 und D 13006 unterschieden sich im äußeren Achsenbereich nicht, so dass hier nur entscheident war, ob die Optitrac-Teile eingebaut waren oder nicht. Äußerlich ist das Optitrac nicht zu erkennen (vom Aufkleber mal abgesehen).

Da es zur Sige 3500 kein Optitrac gab, kann es dort auch nicht nachgerüstet werden.


Bei meinem D 6206 A habe ich mir überlegt, wie ich den "Aufrüsten" muß, dass er meinen Ansprüchen genügt:
> Kabine mit Heizung in der Kabine,
> Sperre in der Allradachse, Planetenantrieb in der Allradachse,
> Hubkraft der Hydraulik so, dass er die Kreiselegge mit Sämaschine aushebt,
> Höhere Zuladung (wegen Kreiselegge und Sämaschine),
> evtl. etwas schneller (damit mit geringerer Motordrehzahl gefahren werden kann),
> breitere Allradräder,



Das Ergebnis meiner Überlegungen kennt Ihr ja.

Gruß
D 6206 er
 
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62er06

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Hallo!!!!

@D 6206 er:
Versteh mich bitte nicht falsch!! Meine Frage war nicht, ob die Optitrac-Differentiale der Sechszylinder in die Achse des 6206A passen, sondern, ob es für diese Achse passende Sperren gibt!!!! Habe neulich gesehen, dass es die sogar schon für Geländewagen gibt, wieso dann nicht auch für den D6206A???

Oder fändest du es verkehrt, wenn man mit Optitrac den Deutz ein wenig OPTImieren würde bzw. könnte???

Gruß Steffen
 
D 6206 er

D 6206 er

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Hallo Steffen,

ich kann mir gar nicht vorstellen, dass eine Sperre zum 6206 A (wenn es die denn geben sollte) in die Achse eines Geländewagen passen wird. Und ob eine Sperre aus einem Geländewagen passen wird, glaube ich auch nicht. Und lange halten wird die auch nicht, weil ein Deutz nun einmal anders zur Sache geht als ein Geländewagen.

Mit Deutz Opitrac zu optimieren ist natürlich immer gut! Woher der Name abgeleitet worden ist, kann ich zwar nicht sagen, aber es müßte von Deutz = optimaler Tractor kommen.

Gruß
D 6206 er
 
Thema: Allradachsen 8006-13006
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