Heiner schrieb:
Hab mir eine Zugöse mit Din-Nr.von Klott
an meinem PKW-Anhänger gebaut.
Das Zugmaul kann in die passende Höhe
versetzt werden.(bei meinem F2L612/6)
Für nur ausschließliche Fahrten mit dem Schlepper, ist es eine Lösung.
Ist dies auch so ordentlich in den Fahrzeugschein vom Hänger eingetragen mit Zugöse, damit du deine BE und den Versicherungsschutz nicht verlierst?
Der Umbau verhindert auch nicht 100% das hochschlagen der Deichsel, denn du hast deutlich Freiraum nach oben.
Und außerdem hat man bei dieser Variante genau das Problem, warum die meisten sich am liebsten eine starre Kugelkopfkupplung fest am Schlepper anbauen möchten! Das Spiel zwischen dem Zugmaulbolzen und der Anhängeröse, trägt wesentlich dazu bei, dass der Hänger bei Brems- und Zugmanöver immer aufstößt und somit "schlackert". Auf Dauer können somit Teile und Lager der Auffahreinrichtung stärker abgenutzt und beschädigt werden, als wie wenn eine starre Verbindung besteht. Das Spiel und das hochschlagen der Deichsel möchten die meisten ja durch Eigenbauten vermeiden oder so gering wie möglich halten, damit man eine hundertprozentige starre Verbindung zwischen Kugelkopf und Kupplung hat, wie beim KFZ.
Jedoch hängt es meist immer am TÜV oder Dekra, wegen nicht festgelegter,DIN Nummern oder durch Eigenbauten die ein Einzelgutachten, und deren meist hohen, Kosten brauchen.
Die meisten wollen bestimmt ihren PKW- Hänger mit dem KFZ und dem Schlepper betreiben. Und ständig die Deichsel umbauen, sowie bei deinem Beispiel?
Also muss eine Universal-Lösung her, und das funktioniert nun mal eben am besten mit einer Kugelkopfkupplung am Schlepper sowie am KFZ.
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