Fachgerechter Stromlaufplan für 5006

Diskutiere Fachgerechter Stromlaufplan für 5006 im Forum Elektrik im Bereich Allgemeine technische Fragen - Gibt es eigentlich auch einen richtigen Stromlaufplan,wie ihn ein Elektriker zeichnen würde ,von einem 5006 Bj 68. Der Schaltplan aus der BA...
D

D3006/69

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Gibt es eigentlich auch einen richtigen Stromlaufplan,wie ihn ein Elektriker zeichnen würde ,von einem 5006 Bj 68.


Der Schaltplan aus der BA ,mit der dazugerhörigen Seite zur Aufschlüsselung der Komponenten ,sowie der nächsten beiden Seiten mit Kabel von.. nach...

ist doch ne Katastrophe.
 
passer montanus

passer montanus

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Hallo,

Schnittmusterpläne sind mehr oder weniger
immer eine Katastrophe.

Kata - Strophe weil ich davon ein Lied davon singen kann.

Mein Vorschlag lautet "Verdrahtungslisten".
Wenn nicht verhanden, dann selber machen.

Für den F1L514 habe ich diese Listen angefertigt.
Sie können hier im Forum gesucht werden. Sind aber
schwer zu finden, weil die Koordination mangelhaft ist.

Dafür findet man dann den Hinweis: "Guck in meine Hoompage"
Da werden dann auch wieder "Schnittmuster" gefunden.

Ich bin davon überzeugt, dass sich die "Schnittmuster Keksperten"
bald zu diesem Thema melden werden.

Gruß PM
 
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güldner

güldner

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Hallo PM

da ich überhaupt nicht verstehe wovon du und auch nicht wovon der Themenstarter hier berichtet, sei doch einfach mal so nett und zeige mir sowie ev. allen anderen auch Ahnungslosen einfach mal je ein Beispiele für Oldtimer Schaltpläne, wie diese sein müssen und wie diese nicht sein sollen.

Vielleicht kapiere ich dann was ihr aussagen wollt.



Gruß und guten Rutsch
H.L.
 
Lasca34

Lasca34

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passer montanus schrieb:
....... Sind aber schwer zu finden, weil die Koordination mangelhaft ist.....Gruß PM

Hallo PM,

sollte da ein ganz klein wenig Kritik durchschimmern? Dann sei versichert: Die ist in diesem Fall völlig unangebracht. Bei einem einzigen Plan gibt es nämlich nichts zu koordinieren, und jedermann hat es in der Hand, seine Beiträge so zu gestalten, daß man sie recht leicht wiederfinden kann - trotz der ziemlich unbeholfenen Suchfunktion.

Gruß
Michael

P.S., PM: Ob es wohl sinnvoll ist, daß jemand, der sich hier so produziert hat, uns nun ausgerechnet mit dem Begriff "Verdrahtungslisten" verwirrt?
 
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passer montanus

passer montanus

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güldner schrieb:
Hallo PM

da ich überhaupt nicht verstehe wovon du und auch nicht wovon der Themenstarter hier berichtet, sei doch einfach mal so nett und zeige mir sowie ev. allen anderen auch Ahnungslosen einfach mal je ein Beispiele für Oldtimer Schaltpläne, wie diese sein müssen und wie diese nicht sein sollen.
Vielleicht kapiere ich dann was ihr aussagen wollt.

Gruß und guten Rutsch
H.L.


Hallo,

zu einem schön restaurierten Oltimer Trecker müssen nicht
unbedingt antiquierte Schnittmusterpläne verwendet oder
angefertigt werden.
Übersichtlicher sind sogenannte Verdrahtungslisten.

Begründung:
Elektrische Anlagen bestehen aus unterschiedlichen Baugruppen
mit entsprechend gekennzeichneten Klemmen und Anschlüssen.

Bei einer Verdrahtung und Reparatur interessieren ausschließlich
Start -> Ziel der Leitungen.

Der zwischenzeitliche Aufenthalt der Valenzelektronen im Kupferdraht
ist für die einzelnen Baugruppen ohne Bedeutung.

Fazit: Der Verdrahter oder Reparateur muß dieses auch nicht
wissen.

Den Verdrahter interessieren dann später nur noch der
Schutz und eine Fixierung der Leitungen und Kabelbäume.

Mit einer Verdrahtungsliste ist bei einer Neuverlegung und einer
Reparatur das Anklemmen oder auch das Messen
GEZIELT (ohne Schnittmusterverfolgung bzw. Verirrungen
und Verwirrungen) möglich.

Im Anhang befindet sich ein Beispiel als Textdatei.
Dieser Text ist mit Absicht eine Word Datei.
Begründung:
Wird von einem User diese Liste verwendet, hat
er die Möglichkeit bei einer Abweichung zu seinem
Trecker, die Liste zu ändern!

DIESES IST MIT EINEM PDF oder JPG FORMAT
nicht möglich.


Schöne Grüße und einen Guten Rutsch

Passer Montanus
 

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  • Verdrahtungsliste Kabel F1L514.doc
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bfg 2004

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Hallo Passer Montanus !

Ein Lama- Schlosser und ein Kfz- Mechaniker, pardon Kfz- Mechatroniker, kennt keine "Verdrahtungslisten"und "Schnittmusterpläne".

Das ganze heißt Stromlaufplan nach DIN 40 719, kann sein das es inzwischen dafür eine EN- Norm gibt.

Genauso verhält es sich mit den von Dir so gern benutzten Vokabeln:
Kabel und Schaltlitzen.

In der Elektrik heißt so etwas Leitung .

Das solltest Du als Fachmann eigentlich wissen.

mfg bfg 2004

Wie sowas ausieht zeigt das Bid hier:
 

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  • stromlaufplan.jpg
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Kaidonis

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bfg 2004 schrieb:
Ein Lama- Schlosser und ein Kfz- Mechaniker, pardon Kfz- Mechatroniker, kennt keine "Verdrahtungslisten"und "Schnittmusterpläne".

Dafür, das die das nicht kennen kann der Fachmann nichts :D

Nee, Spaß bei Seite bevor es hier gleich Tote durch anschreien gibt.


Ein Stromlaufplan nach dem gezeigten Muster ist für mich (Mechatoniker aus der Industrie) auch deutlich leichter zu lesen als die Pläne die oftmals für Trecker auftauchen.
Eine Liste, wie PM sie gemacht hat, ist immer hilfreich, bei der Fehlersuche sogar noch mehr als beim verdrahten.
Ob das bei so kleinen Plänen wie diesen erforderlich ist, darüber kann man Streiten, wenn man Ordner mit 100ten Seiten Schaltplan hat sind solche Listen Gold wert.
 
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passer montanus

passer montanus

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bfg 2004 schrieb:
Hallo Passer Montanus !

Ein Lama- Schlosser und ein Kfz- Mechaniker, pardon Kfz- Mechatroniker, kennt keine "Verdrahtungslisten"und "Schnittmusterpläne".

Das ganze heißt Stromlaufplan nach DIN 40 719, kann sein das es inzwischen dafür eine EN- Norm gibt.

Genauso verhält es sich mit den von Dir so gern benutzten Vokabeln:
Kabel und Schaltlitzen.

In der Elektrik heißt so etwas Leitung .

Das solltest Du als Fachmann eigentlich wissen.

mfg bfg 2004

Wie sowas ausieht zeigt das Bid hier:


Hallo bfg,

ich bin Lama-Schlosser, Gesellenprüfung am 27. Okt. 1951 bei der
Handwerkskammer in Oldenburg.

Zu Deinen Hinweisen wie "Kabel und Schaltlitzen" diese Begriffe
sind nach wie vor existent.

Wenn sie in einem Normenblatt nicht mehr verwendet werden, bedeutet dieses nicht, dass sie im allgemeinen Sprachgebrauch nicht mehr angewendet werden dürfen.

Der Begriff Stromlaufplan ist mir nicht fremd, kann Dir
Kopien von 1928 zeigen.

Bei Deiner neuen Version (Sromlaufplan)ist es erforderlich, dass der Anwender die Symbole auch deuten kann. Ob jeder Schrauber die Lust hat für seinen Trecker diese auswendig zu lernen, habe ich
meine Zweifel.

Für einen Schrauber und Gelegenheitselektriker, ist die
Methode der Blackbox und die Verdrahtung mit einer
Liste einfacher.

Schöne Grüße
Passer Montanus


Anmerkung:
1960 habe ich als Reparaturschlosser mit Null Ahnung
in der Elektrotechnik mein erstes Mittelwellenradio mit einer
Röhre ECL 113 gebaut. Es hat auf Anhieb funktioniert.

Mein Werkzeugbestand:
1 Kombizange
1 Kneifzange
1 Spannungsprüfer
1 Spielzeuglötkolben
1 Kartoffelschälmesser
1 Pinzette (die ich bei einem Flirt mit einer Arzthelferin erworben hatte)
Keine Meßgeräte.

Ein Vielfachmeßgerät kostete DM 85,00 und war nicht erschwinglich.
Das war damals etwa der Wochenlohn eines Facharbeiters.
 
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IHC D-320

IHC D-320

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passer montanus schrieb:
Sie können hier im Forum gesucht werden. Sind aber
schwer zu finden, weil die Koordination mangelhaft ist.

Hallo,
Mangelhaft? Wenn hier jeder seine Erfahrungen und Berichte per Word Datei veröffentlichen würde, ist es kein Wunder wenn man über die Suche nichts hilfreiches findet...

Gruß
 
Lasca34

Lasca34

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passer montanus schrieb:
.....Der Begriff Stromlaufplan ist mir nicht fremd, kann Dir
Kopien von 1928 zeigen.

......Für einen Schrauber und Gelegenheitselektriker, ist die
Methode der Blackbox und die Verdrahtung mit einer
Liste einfacher.

.......1960 habe ich als Reparaturschlosser mit Null Ahnung
in der Elektrotechnik mein erstes Mittelwellenradio mit einer
Röhre ECL 113 gebaut. Es hat auf Anhieb funktioniert.

Mein Werkzeugbestand:
1 Kombizange
1 Kneifzange
1 Spannungsprüfer
1 Spielzeuglötkolben
1 Kartoffelschälmesser
1 Pinzette (die ich bei einem Flirt mit einer Arzthelferin erworben hatte)
Keine Meßgeräte.

........

Hallo PM,

große Klasse! Es kann gar kein Zweifel bestehen, daß Du von uns allen hier der Größte bist. Schon allein durch Deine unerhörte Qualifikation und dazu den reichen Erfahrungsschatz, der sich bis in die Zeit vor Deiner Geburt hinein erstreckt! Wer wollte da mithalten können? Es ist deshalb nur zu verständlich, daß der eine oder andere hier Schwierigkeiten hat, Deinen immer hochpeniblen Ausführungen zu folgen. Möglicherweise gibt es bei der Didaktik doch noch etwas Verbesserungspotential.

Auf derart hohem Niveau spielt es keine Rolle mehr, daß Du hier jemanden zusammenfaltest, weil er das völlig unprofessionelle Wort "Draht" im Zusammenhang mit Fahrzeugelektrik verwendet hat, uns da aber mit Verdrahtungslisten verfolgst. Als Laie verwirrt mich das etwas: Werden denn nun die Litzen verdrahtet oder die Drähte verlitzt? Oder gingen mittlerweile die Litzen flitzen und wir müssen jetzt beim Verdrahten raten? Ich weiß nicht mehr ein und nicht mehr aus!

Da sehe ich Rettung nahen in Form klarer Anweisungen: Für den Gelegenheitsschrauber ist die Verdrahtungsliste einfacher. Aber nein, meine Verwirrung wird noch größer: Ich halte mich zwar für einen Gelegenheitsschrauber, erneuere aber lieber die Elektrik zweier Schlepper unter Zurhilfenahme eines Schaltplans, als daß ich dieselbe Zeit an einen Schlepper und eine Verdrahtungsliste samt der Suche nach dieser verschwende. Bedeutet das nun, daß ich ein Profi bin? Das haut mich aber von den Socken, und das bei dieser Kälte!

Auf jeden Fall aber ist es gut, daß man sich über das Forum auf Deine unendliche Erfahrung, Weisheit und Güte stützen kann. Das gibt mir wieder Zuversicht!

Gruß
Michael
 
passer montanus

passer montanus

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Lasca34 schrieb:
passer montanus schrieb:
.....Der Begriff Stromlaufplan ist mir nicht fremd, kann Dir
Kopien von 1928 zeigen.

......Für einen Schrauber und Gelegenheitselektriker, ist die
Methode der Blackbox und die Verdrahtung mit einer
Liste einfacher.

.......1960 habe ich als Reparaturschlosser mit Null Ahnung
in der Elektrotechnik mein erstes Mittelwellenradio mit einer
Röhre ECL 113 gebaut. Es hat auf Anhieb funktioniert.

Mein Werkzeugbestand:
1 Kombizange
1 Kneifzange
1 Spannungsprüfer
1 Spielzeuglötkolben
1 Kartoffelschälmesser
1 Pinzette (die ich bei einem Flirt mit einer Arzthelferin erworben hatte)
Keine Meßgeräte.

........

Hallo PM,

große Klasse! Es kann gar kein Zweifel bestehen, daß Du von uns allen hier der Größte bist. Schon allein durch Deine unerhörte Qualifikation und dazu den reichen Erfahrungsschatz, der sich bis in die Zeit vor Deiner Geburt hinein erstreckt! Wer wollte da mithalten können? Es ist deshalb nur zu verständlich, daß der eine oder andere hier Schwierigkeiten hat, Deinen immer hochpeniblen Ausführungen zu folgen. Möglicherweise gibt es bei der Didaktik doch noch etwas Verbesserungspotential.

Auf derart hohem Niveau spielt es keine Rolle mehr, daß Du hier jemanden zusammenfaltest, weil er das völlig unprofessionelle Wort "Draht" im Zusammenhang mit Fahrzeugelektrik verwendet hat, uns da aber mit Verdrahtungslisten verfolgst. Als Laie verwirrt mich das etwas: Werden denn nun die Litzen verdrahtet oder die Drähte verlitzt? Oder gingen mittlerweile die Litzen flitzen und wir müssen jetzt beim Verdrahten raten? Ich weiß nicht mehr ein und nicht mehr aus!

Da sehe ich Rettung nahen in Form klarer Anweisungen: Für den Gelegenheitsschrauber ist die Verdrahtungsliste einfacher. Aber nein, meine Verwirrung wird noch größer: Ich halte mich zwar für einen Gelegenheitsschrauber, erneuere aber lieber die Elektrik zweier Schlepper unter Zurhilfenahme eines Schaltplans, als daß ich dieselbe Zeit an einen Schlepper und eine Verdrahtungsliste samt der Suche nach dieser verschwende. Bedeutet das nun, daß ich ein Profi bin? Das haut mich aber von den Socken, und das bei dieser Kälte!

Auf jeden Fall aber ist es gut, daß man sich über das Forum auf Deine unendliche Erfahrung, Weisheit und Güte stützen kann. Das gibt mir wieder Zuversicht!

Gruß
Michael

Hallo Michael,

ich bitte Dich um Vergebung, es ist und wird auch
nie meine Absicht sein Dich zu überholen.
Dieses wird mir auch wenn ich es wollte nie gelingen,
dessen bin ich mir sicher.

Ich werde immer ganz weit hinten in Deinem Schatten
stehen.

Mit einer tiefen Verbeugung
Dein ergebener
Passer Montanus
 
Deutzbär

Deutzbär

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Na?

wann fällt das Wort Stromzange?

Vielleicht so eine wie diese auf dem Foto :D :D
 

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Donaven

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Jungs, macht mal halblang.

@Deutzbär: Stefan, einfach Klasse. Die Stromzange verdient den 1. Preis :D :D

Einen guten Rutsch - und auf ein friedliches Miteinander in 2010 8)

Gruss
Donaven
 
K

Kaidonis

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Leute Leute...

Wenn ihr beide Euer, ohne zweifel vorhandenes, Fachwissen mit den anderen teilt, das vielleicht sogar mal gemeinsam, können hier viele Probleme gelöst werden... aber das hier hilft doch keinem

Ich glaube ihr seit zu alt um Euch noch zu ändern ;) aber wenn einer von Euch ein bißchen mit seinem Sakasmus spart und äußert das besser mit konstruktiver Kritik und der andere spart ein bißchen an Selbstdarstellung würde uns allen geholfen sein, steckt diese Energie lieber in die Beiträge in denen wirklich hilfe gbraucht wird.

Manchmal hilft es auch einfach mal nichts zu sagen... wie bei mir wahrscheinlich gerade :rolleyes:

Wenn das nicht hilft nehmt dieses Lineal und klärt endlich wer den längsten hat :D

1----2----3----4----5----6----7----8----9----10----11----12----13----14---- 15----16---17----18 cm


In diesem Sinne, ein gute Rutsch und ein frohes, friedliches neues Jahr

feiert schön
Kai
 
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Deutzbär

Deutzbär

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Hey Leute,

was ist falsch an meiner Stromzange??

Ich finde sie genial. Ich bin doch eh so ein alter Tüflter!! :D :D
 
Deutzbär

Deutzbär

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Hallo Rolf,

habe ich total überlesen, sorry.

Dir auch, UND ALLEN ANDEREN HIER IM FORUM, einen guten Rutsch.

Lasst es krachen, aber nicht so heftig!!!


Deutzbär
 
passer montanus

passer montanus

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bfg 2004 schrieb:
Hallo Passer Montanus !

Ein Lama- Schlosser und ein Kfz- Mechaniker, pardon Kfz- Mechatroniker, kennt keine "Verdrahtungslisten"und "Schnittmusterpläne".

Das ganze heißt Stromlaufplan nach DIN 40 719, kann sein das es inzwischen dafür eine EN- Norm gibt.

Genauso verhält es sich mit den von Dir so gern benutzten Vokabeln:
Kabel und Schaltlitzen.

In der Elektrik heißt so etwas Leitung .

Das solltest Du als Fachmann eigentlich wissen.

mfg bfg 2004

Wie sowas ausieht zeigt das Bid hier:

Hallo,

Dein Beitrag ist hervorragend, ganz besonders Dein Stromlaufplan
wie es heute sein sollte.

Nun stellt sich mir die Frage, weshalb Du später in einem
anderen Thread (Stichwort Diode) einen Schnittmusterplan
(Scherzwort) vorstellst. Auf dem Ding ist absolut nichts zu
erkennen, geschweige eine Reparatur durchzuführen.
Im Anhang von bfg 2004 vorgestellter "Plan"

Stromlaufpläne, Zeichnungen, und auch andere Unterlagen
wie Verdrahtungslisten und PDF Dateien sind nichts anderes
als Werkzeug.

Dieses ist der springend Punkt. Bei einer Neuverdrahtung
ist es einfacher eine Liste anzufertigen, als einen Stromlaufplan
nach DIN herzustellen. Der Vorteil liegt darin, dass der Plan
für den eigenen Trecker exakt genau stimmt und kann in
einer Word Datei beliebig für jeden baugleichen Trecker
angepaßt werden. Dieses kann jeder mit einem PC,
Schreibmaschine und im Notfall sogar handschriflich.

Das Ändern eines Stomlaufplanes im JPG + PDF Format,
Buchformat (Handbuch) ist schlecht oder auch so gut
wie nicht möglich.

Gruß PM
 

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  • schaltplan_d_68_-7807_c.jpg
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Thema: Fachgerechter Stromlaufplan für 5006

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