D 6206 er
Moderator
- Beiträge
- 4.774
- Likes
- 243
Hallo,
gestern hatte mich ein Bekannter zu seinem "Problemfall" gerufen.
Der hat sich vor drei Jahren einen wirklich schön restaurierten 60er IHC mit der Agriomatik (oder so ähnlich) gekauft. Ein schönes Fritzmeierverdeck hatte der auch.
Da der aber die Maschinenpflege ausgesprochen vernachlässigt und ich nur dann, wenn der IHC mal bei mir auf dem Hof ist, mal nach den diversen Flüssigkeitsständen sehe und der Bekannte auch nicht gerade ein versierter Traktorfahrer ist, ist der zwischenzeitlich nicht mehr so schön anzusehen wie bei der Übergabe vor drei Jahren. Kurz, man könnte die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.
Vom letzten Sommer bis zum Herbst hat der schon für 3.500 € Ersatzteile bekommen. Jetzt nach der Frostperiode mit bis zu - 20 Grad ist eigentlich das nächste Teil fällig. Im September habe ich die Kühlflüsssigkeit noch ausgespindelt. Dann kam im Oktober das Pflügen für den Schlepper und, na ja, Der Kühlwasserverschluß war defekt und das fehlende Kühlwasser einfach mit Leitungswasser verdünnt.
Am Kühler hat es nun einen weiteren Schaden gegeben. Der muß jetzt irgendwo ein Leck haben. Jetzt wo die Temperaturen wieder über Null sind, tropft es am Kühler.
Nach den 3.500 € in 2008 ist der Eigner nun nicht mehr gewillt, einen neuen Kühler zu beziehen. Er meint, da kommt eine Dose Kühlerdichtmittel ins Kühlwasser und gut ist.
Nun meine Frage, was haltet Ihr von einer solchen Lösung?
Ich habe Ihm zunächst nur gesagt, dass da evtl. die Kühlleitungen im Motor auch evtl. sich zusetzen könnten. Liege ich damit falsch?
Gruß
D 6206 er
gestern hatte mich ein Bekannter zu seinem "Problemfall" gerufen.
Der hat sich vor drei Jahren einen wirklich schön restaurierten 60er IHC mit der Agriomatik (oder so ähnlich) gekauft. Ein schönes Fritzmeierverdeck hatte der auch.
Da der aber die Maschinenpflege ausgesprochen vernachlässigt und ich nur dann, wenn der IHC mal bei mir auf dem Hof ist, mal nach den diversen Flüssigkeitsständen sehe und der Bekannte auch nicht gerade ein versierter Traktorfahrer ist, ist der zwischenzeitlich nicht mehr so schön anzusehen wie bei der Übergabe vor drei Jahren. Kurz, man könnte die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.
Vom letzten Sommer bis zum Herbst hat der schon für 3.500 € Ersatzteile bekommen. Jetzt nach der Frostperiode mit bis zu - 20 Grad ist eigentlich das nächste Teil fällig. Im September habe ich die Kühlflüsssigkeit noch ausgespindelt. Dann kam im Oktober das Pflügen für den Schlepper und, na ja, Der Kühlwasserverschluß war defekt und das fehlende Kühlwasser einfach mit Leitungswasser verdünnt.
Am Kühler hat es nun einen weiteren Schaden gegeben. Der muß jetzt irgendwo ein Leck haben. Jetzt wo die Temperaturen wieder über Null sind, tropft es am Kühler.
Nach den 3.500 € in 2008 ist der Eigner nun nicht mehr gewillt, einen neuen Kühler zu beziehen. Er meint, da kommt eine Dose Kühlerdichtmittel ins Kühlwasser und gut ist.
Nun meine Frage, was haltet Ihr von einer solchen Lösung?
Ich habe Ihm zunächst nur gesagt, dass da evtl. die Kühlleitungen im Motor auch evtl. sich zusetzen könnten. Liege ich damit falsch?
Gruß
D 6206 er
Zuletzt bearbeitet: