Hydraulikdichtmittel

Diskutiere Hydraulikdichtmittel im Forum Hydraulik im Bereich Allgemeine technische Fragen - Hallo Zusammen, habe ein Problem mit der Hydraulik. An meinem 13006 sowie an meinem Großflächenmäher Ransomes habe ich das Probelm, daß die...
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deutz13006as

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Hallo Zusammen,

habe ein Problem mit der Hydraulik.
An meinem 13006 sowie an meinem Großflächenmäher Ransomes habe ich das Probelm, daß die Hydraulik hier und da wie z.B. am Steuergerät usw. ein klein wenig Öl verliert,. Nicht dramatisch aber es gibt halt hier und da auf dem Boden die Flecken. Abdichten ist insbesondere beim Ransomes Mäher sehr schwierig, da man an die Bauteile nur sehr schwer hinkommt. Alles eben sehr kompakt gebaut.

Jetzt habe ich gelesen, es gibt Dichtmittel, die man ins Öl kippt und die dann alte Dichtungen wieder elastisch machen können, bzw. die Hydraulik dadurch wieder Dicht wird.

Kann jemand ein wirklich gutes Mittel empfehlen? Kann man damit auch den Hydraulikmotoren oder Pumpen auf Dauer schaden?

Besten Dank

Thomas
 
hamsti

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Hallo Thomas,
es gibt da von Liqui Moly ein Motordichtadditiv, daß alte Gummi-/Kunststoffdichtungen wieder weich machen soll. Da die Deutzhydraulik ja mit Motorenöl läuft, könnt's vielleicht was bringen. Die Geschichte hat jedoch zwei Haken:
- Das ganze funktioniert nur, wenn das Öl an alten, verhärteten Dichtungen austritt. Bei Leckstellen an denen ein kleiner Riß/Spalt ist oder ein Stück Dichtung fehlt, wird's sicher nicht helfen.
- Eine 300ml Dose reicht für einen normalen Motor, also ca. 4Liter Motoröl und kostet ca. 12 EUR, damit hängt die Entscheidung für oder gegen Dichtmittel auch von der Fülllmenge des Hydraulikkreislaufs ab.

Ich hab's zwar noch nicht an einer Hydraulikanlage probiert, kann mir aber vorstellen, daß es klappt. Solche Mittelchen wie Kühlerdicht oder Motorinnenreiniger wirken manchmal Wunder im PKW-Bereich. Du solltest es an der Maschine mit der kleineren Ölmenge probieren und keine Wunder erwarten: Für PKW Motoren ist eine Fahrstrecke von 700-800 km angegeben, bis das Zeug wirkt!

Liqui Moly

Edit: Liqui Moly ist eine Firma aus Ulm, die mal dafür geworben hat alles, was sie verkauft auch in Deutschland zu produzieren. Ob's noch so ist, weiß ich leider nicht. Auf jeden Fall sind sie normalerweise die Günstigen auf dem Sektor "Wundermittel für PKW-Wehwehchen".
 
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deutz13006as

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Danke für Deine Antwort.
Davon habe ich auch schon gehört.
Das gleiche wie in Deinem Beitrag erwähnt hat mich aber auch schon davon abgehalten, das Zeug zu kaufen. Im Rasenmäher sind knapp 40 Liter Hydrauliköl drin und im Deutz zusammen mit Getriebe ich glaube knapp 60 Liter Motoröl. Habe mir da auch schon überlegt ob es nicht sinnvoller wäre für das Geld dann notfalls eine Werkstatt aufzusuchen um die gröbsten stellen abdichten zu lassen.

Dachte halt ich frag mal, ob eine ein wirklich gutes bzw. Erfolgversprechendes Mittel kennt.

Grüße
Thomas
 
Diesel_Joerg

Diesel_Joerg

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Hallo,


mit diesen ganzen Mittelchen, wie zB Kühlerdicht o.ä., kann man sich vielleicht im Moment helfen, aber auf dauer ist das nix.
Ich selbst hab mit Kühlerdicht mal einem Audikühler auf die Beine geholfen, am Ende musste ich doch einen neuen Kühler kaufen.

Ich persönlich halte von diesen Mitteln nix, ausser das man sein Gewissen etwas beruhigt und es Geld kostet.

Kann also nur die Rep empfehlen, dann biste zwar am Anfang etwas mehr Kohle los, aber am Ende biste der Gewinner, weil nämlich Ruhe ist.

Gruß Jörg.
 
hamsti

hamsti

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Hallo Thomas,

warum schreibst du: "im Deutz zusammen mit dem Getriebe ich glaube knapp 60 Liter Motoröl." ?
Soweit ich weiß gehen in den K45.2 Hydraulikblock nur so ca. 42 Liter rein. Der hat mit dem Getriebe meines Wissens nichts zu tun, oder?

Aber schon bei dieser Füllmenge ist das Ganze vom Preis her ziemlich uninteressant. Statt für 120.- Euronen die 3 Liter Additiv zu kaufen, ist es glaub' ich sinnvoller in eine Reparatur zu investieren, da hast du wenigstens 24 Monate Garantie drauf!!!
 
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Deutz D 5505

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Additive, Wunderdichtmittel und Co. erfüllen eigentlich alle nur einen Zweck - nämlich den Hersteller reich zu machen.

In der Realität ist das alles Humbug. Dauerhaft hilft da nur ordentlich reparieren.

Gruß
Stefan
 
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deutz13006as

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@christan

ich glaube beim 130 06 ist die Hydraulik und das Getriebe in einem Ölkreislauf. Ja ich bin mir fast sicher.

Nur eben die 60 Liter das weiß ich nicht mehr genau, aber ich bin fast der Meinung, das ich vor 2 JAhren mehr als ein 50 Liter Faß öl eingefüllt habe.

Grüße
Thomas
 
hamsti

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Deutz D5505 schrieb:
Additive, Wunderdichtmittel und Co. erfüllen eigentlich alle nur einen Zweck - nämlich den Hersteller reich zu machen.

In der Realität ist das alles Humbug. Dauerhaft hilft da nur ordentlich reparieren.

Gruß
Stefan

Sag' mir doch bitte mal, auf welchen schlechten Erfahrungen diese Aussage beruht.
 
Lasca34

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Hallo Christian,

dafür bedarf es noch nicht einmal der Erfahrung. Ein wenig Nachdenken hilft auch schon. Wenn die Wundermittel hülfen, warum sind sie dann auch immer so eine Art "Geheimntip"? Wenn Jörg nicht recht hätte, warum werden dann überhaupt noch Kühlerreparaturen ausgeführt? Warum werden diese Wundermittel nie in irgendwelchen Betriebsanleitungen empfohlen? Die einzige mir bekannte Ausnahme ist bisher das sog. Reifendichtmittel, mit dem man angeblich das Reserverad soll einsparen können. Welch ein Irrtum, wie jeder weiß, der fern der Heimat schon mal eine Reifenpanne hatte oder sich mit dem geklumpten Inhalt der Reifen auseinandersetzen mußte.

Machen wir des einfach mal andersherum: Vielleicht haben wir ja das Glück, daß sich hier einige melden, die die Wirksamkeit der Wundermittel belegen können.

Fußnote: Seit über 30 Jahren sehe ich Zusätze zu Öl oder Kraftststoff, die den Kraftstoffverbrauch reduzieren und/oder Notlaufeigenschaften ermöglichen sollen, kommen und gehen. Bisher ist noch von keinem eine Wirksamkeit nachgewiesen worden. Von keinem. Aber das könnte sich ja theoretisch morgen schon ändern.

Gruß
Michael
 
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Deutz D 5505

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@christian:

Den Ausführungen von Michael ist nichts hinzu zu fügen! Damit ist alles gesagt.

Gruß
Stefan
 
hamsti

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Lasca34 schrieb:
Hallo Christian,
.......

Machen wir des einfach mal andersherum: Vielleicht haben wir ja das Glück, daß sich hier einige melden, die die Wirksamkeit der Wundermittel belegen können.
......

Gruß
Michael

Ich hab', ob ihr's glaubt oder nicht, bis jetzt nur positive Erfahrungen damit gemacht:

-Kühlerreinger: In manchen Motoren ist statt irgendeiner farbigen Kühlflüssigkeit nur noch rostbraune Brühe zu finden. Also wird in der Werkstatt das Kühlsystem geleert und mit frischem Wasser neu befüllt, solange bis das Wasser, das man aus den Schläuchen herausläßt, sauber ist. Jetzt denkt man, es ist erledigt und befüllt mit neuem Frostschutz. Wenn man Pech hat, schaut aber dieser nach ein paar Tagen wieder fast so schlimm aus, wie der, den man zuerst abgelassen hat. Der Grund dafür läßt sich durch die Verwendung von Kühlerreiniger beseitigen: Er löst die Ablagerungen im Kühlsystem, sie sind also beim zweiten oder dritten Spülen mit draußen und verhindert so, daß sie sich erst im Laufe einiger Tage wieder mit dem Kühlwasser vermischen. Der Effekt: "Mit Spülmittel ist es einfacher fettiges Geschirr sauber zu machen, als ohne".
-Kühlerdicht: Ist keine Dauerlösung, aber bei einem Preis von 4,20 EUR für einen PKW-Kühlkreislauf eine praktikable Lösung, um die Zeit zu überbrücken bis entweder der neue Kühler geliefert wird, der "neue, gebrauchte" irgendwo organisiert werden kann oder einfach bis der Arbeitgeber einmal monatlich das Loch auf dem Konto stopft.
Für die Zweifler: Schüttet mal einen Meßbecher Glysantin durch ein Teesieb in einen Eimer. Außer ein paar Fusseln wird im Sieb nichts hängenbleiben. Wenn ihr jetzt im Eimer etwas Dichtmitttel dazu gebt, das Ganze zurück in den Becher schüttet und den Versuch wiederholt, dann werdet ihr feststellen, daß nach kurzer Zeit das Teesieb verstopft ist und sogut wie NICHTSMEHR durchläuft.
-Kraftstoffsystemreiniger: Ein Zusatz, der dem Benzin zugegeben wird, hat schon mehreren meiner "Mopedfahrer" geholfen, deren Vergaserdüsen nach längerer Standzeit "zugefault" waren. Das "Wundermittel" bindet außerdem Kondenswasser und läßt es so aus dem Tank verschwinden. Ob die versprochene Abbau von Verkrustungen auf den Ventilen stattgefunden hat, kann ich nicht sagen, denn dazu hätte ich mit dem Endoskop vorher und nachher in den Kanälen des Zylinderkopfes herum schauen müssen. Früher wurde dazu Bremsflüssigkeit in den Vergaser des laufenden Motors geträuffelt. (Das gab dann eine schöne, große, weiße Wolke)
Ölsystemreiniger: Durch die unterschiedlichen Betriebszustände eines Motors können Verkrustungen entstehen, unter anderem werden dadurch die Kolbenringe förmlich "festgebacken" (Irgendjemand im Forum kämpft gerade mit einem ausgebauten Kolben und seinen Ringen gegen Bref, Nitroverdünnung, Cola und andere Tricks). Aufgrund der unterschiedlichen Kompressionswerte der einzelnen Zylinder können solche Motoren an Leistung verlieren oder "unrund" laufen. Manche verbrennen wegen mangelhafter Abdichtung des Brennraumes zum Kurbelgehäuse das Motorenöl (Die Zylinder "pumpen" durch die Auf- und Abwärtsbewegung förmlich das Öl) und kommen nicht durch die AU, weil die CO Werte im Abgas zu hoch ist. Je wärmer (=dünner) das Öl, umso höher ist der CO-Gehalt. Der Reiniger hilft, da er sämtliche Ablagerungen auflöst, wenn man ihn zum Motoröl dazu gibt und die Maschine einige Zeit laufen läßt. Danach sollte man einen Ölwechsel machen, da der ganze gelöste Mist jetzt im Filter hängt. Der Unterschied läßt sich schon mit den Auge beim Öffnen des Öleinfülldeckels sehen: An vielen Stellen im Motor, wo's vorher schwarz war, blitzt jetzt mehr oder weniger blankes Metall. Die Kompression als Beweis der Wirkung kann gemessen werden. Auch wenn die absoluten Werte nicht wesentlich angestiegen sind, dann ist auf jeden Fall die Abweichung zwischen dem größten und dem kleinsten Wert weniger geworden.
Der Hauptnachteil dieses Zusatzes ist die Tatsache, daß auch die "guten" Ablagerungen gelöst werden. Ein alter Motor, der vorher nur vom Ölschlamm abgedichtet wurde, tropft wenn der Schlamm aufgelöst ist, wie ein "Kieslaster".
Hydrostößeladditiv: Das Selbe funktioniert im Regelfall auch bei Hydrostößeln, denn die wenigsten, der von Werkstätten gewechselten Stößel, sind wirklich defekt: Sie bauen einfach keinen Druck auf, weil die Ölkanäle zugesetzt sind und klappern deswegen. Wenn's nach der Beigabe des Additives nicht aufhört und wirklich mal einer kaputt ist, dann ist das, bei einem Preis von 8.- oder 9.- EUR für die Büchse, auch kein Weltuntergang.

Soviel zu meinen Erfahrungen mit diesen Mittelchen!! Solange ihr mir genug Autos mit solchen Wehwehchen bringt, kann ich euch alles, was ich bis jetzt geschrieben habe, gerne am "lebenden Objekt" demonstrieren.

Hat schon mal jemand gelesen oder was davon gehört, daß sich manche Rostlöser nicht mit Gummi vertragen oder daß sie alte Dichtringe aufweichen und weich machen? (oder schlimmstenfalls "zu weich=kaputt")
Auf so einer an- oder auflösenden Wirkung könnte übrigens das Dichtmittel basieren, denn da ist ja nur die Rede von Gummi oder Kunststoff.

Edit: Ich mach grad Betriebsurlaub und den hab ich mir bei der Länge dieses Beitrages jetzt auch verdient. Prost! :D
 
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Lasca34

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hamsti schrieb:
Das ist ja nun auch wirklich kein "Wundermittel, sonder schlicht ein Reiniger. Da kommt einem die Wirkung dann nicht so richtig überraschend vor.

-Kühlerdicht: ............ dann werdet ihr feststellen, daß nach kurzer Zeit das Teesieb verstopft ist und sogut wie NICHTS MEHR durchläuft.
:D :D :D

-Kraftstoffsystemreiniger:
Da kann ich nicht mitreden, den ich habe keine Versagermotoren mit längerer Standzeit.

........... Das "Wundermittel" bindet außerdem Kondenswasser und läßt es so aus dem Tank verschwinden. .....
Köstlich. Darüber hätte ich, ehrlich gesprochen, aber nochmal nachgedacht, bevor ich das veröffentlich hätte. Nun steh's da.

Ölsystemreiniger:
Ja, von den von Dir beschriebenen Wirkungen habe ich auch schon gehört.



Gruß
Michael
 
Wildschwien

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Moin hamsti, den Kraftstoffsystemreiniger kann man sich für lange Standzeit am Krad sparen. Es ist höchstens 10 Minuten Arbeit die Schwimmerkammer eines Vergasers zu leeren. Wenn es eine Ablassschraube gibt, geht es noch schneller. Wenn man das so macht beim Einmotten, gammeln die Düsen auch nicht. Gegen Kondenswasser kann man den Tank volltanken, bei Stahltanks ohnehin sinnvoll, und dann etwas Spiritus dazu. Wobei ich den Spiritus auch einsparen würde, der Tank meines Mopeds ist eh schon rostig. Von daher...
 
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hamsti

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:D
Hallo Michael,
du bringst mich da gerade noch auf eine Idee:
Der Kraftstoffsystemreiniger bindet das Wasser im Benzin und so senkt es, als Bestandteil des zerstäubten Kraftstoffes, durch die sog. Verdunstungskälte die Temperatur im Ansaugkanal. Durch die Abkühlung des angesaugten Gemisches kommt mehr Sauerstoff in die Zylinder, was zu einer Leistungssteigerung führt.
Normalerweise setzt man solche Systeme zur Wassereinspritzung nur in hochgezüchteten Turbomotoren ein, aber mit der richtigen Menge Kondenswasser müßte der gleiche Effekt auch mittels Additiv realisierbar sein! :D

Ich bin von Natur aus jemand, der vieles anzweifelt, was andere erzählen, aber die beschriebenen Beispiele spiegeln wirklich die Realität wieder.
Und wenn's mal nicht klappt, dann ist der finanzielle Verlust i. d. Regel maximal so hoch, wie der Kaufpreis einer Munitionskiste mit 20 Patronen feinsten Pilses!

Edit:
Wildschwien schrieb:
Moin hamsti, den Kraftstoffsystemreiniger kann man sich für lange Standzeit am Krad sparen. Es ist höchstens 10 Minuten Arbeit die Schwimmerkammer eines Vergasers zu leeren. Wenn es eine Ablassschraube gibt, geht es noch schneller. Wenn man das so macht beim Einmotten, gammeln die Düsen auch nicht. Gegen Kondenswasser kann man den Tank volltanken, bei Stahltanks ohnehin sinnvoll, und dann etwas Spiritus dazu. Wobei ich den Spiritus auch einsparen würde, der Tank meines Mopeds ist eh schon rostig. Von daher...

Die Geschichte mit dem Spiritus funtioniert, das weiß sich auch. Aber was hast du für die anderen Probleme als Alternative zu meinen "Wundermitteln"? Außerdem geht's hier nicht darum, was man vorsorglich machen kann oder könnte, sondern was man macht, wenn's zu spät ist
 
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deutz13006as

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Oh jehh.... so eine Diskussion wollte ich hier aber gar nicht vom Zaun brechen.

Wollte eigendlich nur wissen, ob es ein wirklich gutes Mittel gibt, das den meist sehr hohen Preis auch rechtfertigt.
Aber dies schein wohl nicht so zu sein. Werd wohl oder übel die Undichten stellen abdichten soweit ich dies selbst erledigen kann, und die anderen werde ich wohl in die Hände eines Fachmanns geben.

Eine Neue dichtung kann wohl keines der Mittel ersetzen.

Aber dennoch danke für die Ratschläge.

Grüße
Thomas
 
yankeedoodledoctor

yankeedoodledoctor

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Hallo Thomas,

stimmt, eine neue Dichtung kann durch kein Wundermittelchen ersetzt werden. 8)

Sowas würde ich nur in das Fahrzeug schütten, wenn ich die Karre verkaufen will, damit der wieder besser da steht ... :evil:

... aber ich verkauf ja auch nie was! :D :D

Den einzigsten Zusatz den ich verwende ist der Bleiersatz für meinen 404, denn der hat noch keine gehärteten Veintilsitze und Ventile.

Gruß

Roland
 
Thema: Hydraulikdichtmittel
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