Schaltschema von D50 UFS

Diskutiere Schaltschema von D50 UFS im Forum D-Serie im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Hallo an die Deutz Gemeinde, ich bin mitten bei der Restauration meines D50 UFS und nun hab ich da einige fragen an die Runde. 1. Schaltschema...
Pille06

Pille06

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Hallo an die Deutz Gemeinde,

ich bin mitten bei der Restauration meines D50 UFS und nun hab ich da einige fragen
an die Runde.

1.
Schaltschema, mir ist aufgefallen das nirgends am D50 ein Schaltschema zu finden ist.
Ist das normal? Gerade bei UFS Getriebe was ja kein H-Schaltung hat und für jemand der nicht weiß wo die Gänge sind schon etwas gewöhnungsbedürftig

2.
Wenn es doch ein Schaltschema gibt dann wo?
Ich habe 2 D50 UFS und bei keinem ist so was zu finden! Bei anderen Schleppern ist meist auf dem Getriebedeckel das Schaltschema eingegossen, es auf den Schaltknauf
eingraviert oder wie bei Deutz 5005 2 Aufkleber auf dem Armaturenbrett.

3.
Ist es Original das auf den Schalthebel je eine Schwarze Ca. 3cm große Kugel ist?
Wenn ja, dann wohl auch keine Gravur, oder doch?

4.
Als Anhang ein Bild auch den Net, Schaltschema D40. Da kann doch was nicht stimmen oder? R = Rückwerts, L = Langsam und S = Schnell oder?
Laut Tabelle würde er ja im 4ten langsam schneller fahren als im 3ten schnell oder interpretiere ich die Tabelle falsch!???

5.
Es ist zwar schon 12 Wochen her das ich zuletzt den D50 (kurz nach dem Kauf) gefahren bin, meiner Meinung hat er rückwärts 3 Gänge, 4te gesperrt. Langsam 3,bzw. 4 hat, wobei der 4te gleich mit dem 4ten Schnell ist.Schnell normal alle 4 Gänge schaltbar . (ich hoffe nicht all zu verwirrend).

6.
Ist das UFS Getriebe vom D40 gleich übersetzt wie das vom D50?


Mit freundlichen Grüßen

Pille




 
F123L514

F123L514

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Hallo,
so wie es aussieht hast Du das Deutz-Getriebe "7/3" wie es zuerst im F2L514/4 und /6 verbaut wurde. Du hast dann in der Schnellen, Langsamen und Rückwärtsgruppe jeweils 3 Gänge. Der vierte Gang ist direkt durchgeschaltet, dh. z.B. auch wenn Du den Gangschalthebel für die Gruppe in die Leerlaufstellung bringst und die getretene Kupplung losläßt, fährt der Schlepper trotzdem an (habe deswegen fast mal ein Auffahrunfall produziert).


Grüße aus Nordbaden
 
Lasca34

Lasca34

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Ja, Pille, das sieht so kompliziert aus und ist doch so einfach:

1. Natürlich ist da das Deutz-7-Gang-Getriebe drin, sonst wäre es ja kein D 50. Und dieses Triebwerk ist gleich mit jenem im D 40.1 S UFS ( wenn es sich um einen D 50 UFS handelt ).

2. Und tatsächlich fährt man im 4. langsam schneller als im 3. schnell. Warum sollte das auch nicht so sein? Das ist z.B. bei allen Getrieben mit Split-Konzept so, also immer dann, wenn der jeweilige Gang durch die Gruppe in einen etwas schnelleren und einen etwas langasameren unterteilt wird. Anders ist das bei den Gruppengetrieben, bei denen alle Gänge der langsamen Gruppe langsamer sind als jene der schnellen Gruppe., z.B. beim D 40.2, D 4005 oder auch beim Lanz Bulloch. Es gibt aber auch welche, bei denen sich langsame und schnelle Gruppe nur teilweise überlappen, z.B. das famose ZF A 216 im D 50.1 und im D 5505.

3. Und nun kommt das große Wunder: Beim Deutz-7-Gang-TW im F2L 514/54 bis /6, im D 40.1 und im D 50 ist der 4. Gang, wie F123L514 schon schrieb, ein sog. Overdrive, d.h., daß die Getriebeeingangswelle über eine Klauenkupplung direkt mit dem Hinterachstrieb gekuppelt wird. Im vierten Gang sind also keine weiteren Zahnräder des Schaltgetriebes im Eingriff. Demzufolge spielt hier die Stellung des Gruppenschalthebels auch keine Rolle - mit der von F123L514 beschriebenen Unfallgefahr. Also immer den 4. Gang herausnehmen, wenn man absteigen möchte!

4. Die schwarzen Kugeln sind original. Ein Schaltschema ist dort nicht eingraviert.

5. Das Schaltschema ist bei allen Treckern mit diesem TW gleich, also kannst Du das vom D 40 oder D 40.1 ( nicht D 40.2 !!!! ) auch auf Deinen Schlepper übertragen. Der D 50 war ein D 40.1 S UF oder UFS mit Vierzylindermotor.

Gruß
Michael
 
Pille06

Pille06

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Moin Moin,

gut soweit alles verstanden, danke.

Nur wo am Trecker ist das Original Schaltschema angegeben, es kann doch nicht sein das bei dieser Serie kein Hinweis ist oder?

Ist das Getriebe von D40.1 UF gleich mit den D50 UFS, ich meine von der Endgeschwindigkeit?
Mir ist nämlich aufgefallen das bei meinem D50 auf dem Typenschild das in Höhe der Bremspedale ist D40.1S UF steht, hinten wo der Hydraulikblock drauf liegt aber wiederum D50 eingeschlagen ist.
Es sieht nicht so aus als wären das zwei verschieden Komponenten von verschiedenen Treckern.
Im Brief ist D50 – UFS eingetragen.

Mir ist vor allem die Endgeschwindigkeit wichtig, will im kommenden Jahr an mehreren Veranstaltungen in Schleswig Holstein teilnehmen.
Im Brief sind 28,5 km/h eingetragen und da ich größere Reifen (16.9 – 34) drauf habe die im Durchmesser ca. 10cm mehr haben, erhoffe ich mir einen v-max von guten 35 km/h.
Nun meine Befürchtung wenn das Getriebe von D40 kürzer übersetzt ist komme ich wohl möglich nur auf ca. 25 km/h.

Mit freundlichen Grüßen

Pille
 
Lasca34

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Hallo Pille06,

wenn auf dem Typenschild D 40.1 S steht, dann ist das Teil auch von einem D 40.1 S. Das macht aber nichts, weil D 40.1 S und D 50 baugleich sind - außer dem Motor. Jedenfalls sieht es so aus, als wenn Kupplungsglocke und restliches Triebwerksgehäuse nicht schon ab Werk zusammengeschraubt waren.

D 40.1 UFS und D 50 UFS erreichen dieselbe Höchstgeschwindigkeit , ebenso D 40.1 UF und D 50 UF - natürlich nur bei derselben Bereifung.

Bezugsbereifung ist beim D 50 und beim D 40.1 S UF bzw. UFS die Größe 11-36 = 12.4-36. Die hat einen Außendurchmesser von etwa 11"+36"+11" = 60" ( Zoll ). Wenn Du jetzt 16.9-34 ( = 14-34 ) drauf hast, dann sind das 14"+34"+14" = 62". Das macht aus einer Höchstgeschwindigkeit von 28,5 km/h genau 28,5 x 62/60 = 29,45 km/h. Toll, was? Natürlich ist mir klar, daß die Abrollumfänge und nicht die Außendurchmesser maßgebend sind , aber auch eine Rechnung mit den genauen Werten des Abrollumfangs aus dem Reifenhandbuch wird nicht mehr als ca. 29,8 km/h ergeben (vielleicht aber auch weniger ). Es ist einfach so: Wegen der Geschwindigkeit lohnt eine Umbereifung so gut wie nie.

Ob Dein Triebwerk zum UF oder UFS ( oder sogar zu einem NF gehört - gab's aber nur beim D 40.1 S, nicht beim D 50 ) ,kannst Du sehen, wenn der Hydraulikblock abgebaut ist. Ganz hinten ist das entsprechende Kürzel eingeschlagen, und zwar auf der Oberseite des Getriebegehäuses.

Gruß
Michael
 
Pille06

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Hallo,


ja genau hinten, in fahrtrichtung gesehen steht links UFS und rechts D50.
Und am Typenschind D40.1 UF

Mfg

Pille
 
Lasca34

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Dann ist das Triebwerk tatsächlich die S-Variante, und es war offenbar ursprünglich mal in einem D 50 eingebaut. So weit, so gut. Die Kupplungsglocke ist allerdings von einem D 40.1 UF. Das müßte beim TÜV eigentlich Probleme bereiten. Ich vermute, daß Du die Fahrgestellnummer ( oder in Deinem Fall: Nummern ) auf der Getriebegehäuseoberkante, sowohl vor, als auch hinter dem Flansch zwischen Kupplungsglocke und Schaltgetriebe eingeschlagen findest, und zwar oben rechts. Wahrscheinlich sind die beiden bei Dir nicht identisch ( eine vom D 40.1 UF vorne, eine vom D 50 hinten ). Da bin ich aber erstmal ratlos ( sofern der Schlepper angemeldet sein soll ).

Und noch flugs eine Anmerkung: Die Geschwindigkeiten in der ganz oben angegebenen Tabelle können natürlich nur für entweder Bereifung 11-36 ( und 14-30 ) oder Bereifung 13-30 gelten. Tatsächlich sind sie ja auch in allen Gängen unterschiedlich, außer im Vierten. Heute liegt das oft daran, daß der Hersteller nicht zugeben mag, daß sein "40 km/h-Schlepper" in Wahrheit nur 36 km/h läuft. Damals kann das damit zusammengehangen haben, daß über 20 km/h ein Führerschein der Klasse 2 notwendig gewesen wäre. Es bleibt zunächst offen, ob die angegebenen 20 km/h für 11-36 gelten ( und 13-30 langsamer sind ) oder ob sie für 13-30 gelten ( und 11-36 schneller sind ).

Gruß
Michael
 
Pille06

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Hallo,

ich vermute das die beiden Bauteile (Kupplungsglocke und Getriebe) wegen eines Defekts ausgetauscht worden sind und zwar dann von einem D40.1S UF. Der hintere Teil ist wieder Original von D50 was ja die eingeschlagenen Kürzel aussagen.

Übrigen kann man die auch ablesen wenn der Hydraulikblock noch montiert ist. :))

Die eingeschlagenen Fahrgestellnummern wovon Du geschrieben hast kann ich nur Seitlich (rechts) mittig auf den Kupplungsgehäusen finden, die ist identisch mit dem Typenschild. Die andere find ich nicht. ?(

Mit dem TÜV denke bekomme ich kein Problem, sämtliche Typenschilder hab ich schon neu bestellt. Den auch der Motor ist kein 712er sondern ein 812er mit 60 PS aus einem Mähdrescher und die eingeschlagenen Zahlen, na ja da wird sich auch ne Lösung finden. :evil:

So wich ich das sehe hab ich da ein ganz schön wild zusammen geschraubten Trecker gekauft, darauf (muss ich zugeben) hab ich bei Kauf nicht geachtet 8o . Na ja bei den heutigen Schlepperpreisen dieser Kategorie habe ich doch vergleichsweise mit 300,- Euro eine günstigen kauf getätigt und technisch war alles noch intakt, auch mein 2ter D50 allerdings mit Motorschaden hat mich ca. 300,- Euro bei e-Bay gekostet.
Aber wie schon in anderen Beiträgen hier im Forum geschrieben, Geld kostet er erst wenn er zuhause steht, das kann ich voll und ganz bestätigen.

So nun noch ein paar fragen die ich gern beantwortet hätte: ?(

Schaltschema, ist es nun irgendwo original am D50 UFS angegeben, aufgezeichnet oder absolute Fehlanzeige?

Ist das Getriebe vom D40.1S UF (Ausführungslisten Nr. S1135-00 102)
identisch mit dem des D50 UFS ?

Worin besteht der unterschied zwischen D50 UFS und D50 UF in der Getriebeversion?
Bei dem D50 den ich Restauriere steht hinten am Hydraulikblock UFS und beim Teileträger nur UF!?

Ist am Motor außer den Typenschild die Motornummer und der Typ auch noch irgendwo eingeschlagen? Wenn ja wo genau?

So ich bedanke mich schon mal im Voraus für die antworten von den Usern hier im Forum und spreche ein großes Lob an die selben und den Moderatoren aus, die mit viel Zeit und Mühe eine sehr Informatives Forum gestalten, was zum größten teil ( 99%) von Fachwissen strotzt.

Mit freundlichen Grüßen
Pille
 
Pille06

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Hallo,

da ich noch keine weitere Resonanz meiner fragen bekomme habe hoffe ich auf den frühen Morgen. ;)

Mit freundlichen Grüßen

Pille
 
C

Christian...

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Ist am Motor außer den Typenschild die Motornummer und der Typ auch noch irgendwo eingeschlagen?
Ja.
Wenn ja wo genau?
Weiß ich nicht genau, aber ich meine, daß jeder Zylinder durchnummeriert ist.
Schaltschema, ist es nun irgendwo original am D50 UFS angegeben, aufgezeichnet oder absolute Fehlanzeige?
Guck mal in die Bedienungsanleitung vom D50. Die vom D50.1S gibbet auf http://www.deutz-oldtimer.de. Evtl. kann man die teilweise auf den D50 übertragen, bin mir aber absolut nicht sicher.
Worin besteht der unterschied zwischen D50 UFS und D50 UF in der Getriebeversion?
Guck mal in die BA des D50. Oder warte, bis Michael Bruse was dazu schreibt :D
 
Meiko

Meiko

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Hallo Pille

Zum Schaltschema:
Da es sich bei Deinem Getriebe um das gleiche wie beim D40.1S handelt kann ich aus Erfahrung sagen: Schaltschema gibt´s nicht ! Das mit dem schön ins Gehäuse eingegossenen Schaltschema haben die bei Deutz sich nach meinem Empfinden mit der Zeit und den größeren Typen irgendwann abgewöhnt.

Zum Motor:
Mir ist nicht bekannt, wo ausser auf dem Typenschild bei den 812er Motoren noch die Nummer steht. Der Motor sollte beim TÜV auch keine Probleme machen, einen 712er durch einen 812er Austauschmotor zu erstzen ist nicht soo selten.
Probleme kann es eher geben mit der Fahrzeug-Nummer die an der Kupplungsglocke eingeschlagen ist. Hier sollte schon ein Schlüssiges (d.H. mit dem KFZ-Brief übereinstimmendes) Typenschild sein, d.h. Typ D50 UFS und Original D50-Nummer.

Wobei ich noch nicht ganz verstanden habe, welche Nummern jetzt wie übereinstimmen...
Die an der Kupplungsglocke stimmt mit dem Typenschild überein, und auf dem Steht was ? D50UFS oder D40.1S ?
Wenn auf dem Typenschild D50 steht und die Nummern übereinstimmen, wo ist dann das Problem ? Aber wo steht was von D40.1S ?

Mit der von Christian genannten BDA vom D50.1S wirst Du nicht viel anfangen können, der hat z.B. ein ganz anderes Getriebe (ZF A216 mit 4/8 Gängen) und ist im Prinzip ein komplett anderer Trecker. Dann nimm lieber die vom D40.1S (ob die Online steht weiß ich nicht), da stimmt bis auf den Motor (3-Zylinder) das wesentliche überein.

Den Unterschied zwischen UF und UFS weiß ich nicht genau, es gab den D50 aber auf Wunsch als Schnellgang-Variante bis 30km/h, ich vermute das ist das "S".
Mit dem auf 60 PS eingestellten F4L812 solltest Du etwas vorsichtig sein, Zitat aus dem "Typenkompass" von Hummel/Oertle: Das Getriebe stammte aus dem F2L514 und war bis ca. 40 PS ausgelegt. Mit dem Vierzylinder-Motor F4L712 mit 46 PS war es an der Leistungsgrenze angelangt. (sorry Michael, Dein Buch ist ja Ausverkauft... :D )
Also nicht umbedingt zum Traktorpulling oder 2 16-Tonner Rüben ziehen ;)

An sonsten: Meinen Glückwunsch zu dem "Schnäppchen" ! Und sooo zusammengesucht ist der gar nicht, gab es ja fast alles Original in der Zusammensetzung. Hauptsache es ist ein Deutz, damit machst Du nichts Falsch !

Gruß
 
Pille06

Pille06

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Hallo Maiko

Zitat von Maiko:

Wobei ich noch nicht ganz verstanden habe, welche Nummern jetzt wie übereinstimmen...
Die an der Kupplungsglocke stimmt mit dem Typenschild überein, und auf dem Steht was ? D50UFS oder D40.1S ?
Wenn auf dem Typenschild D50 steht und die Nummern übereinstimmen, wo ist dann das Problem ? Aber wo steht was von D40.1S ?

Also auf dem Typenschild der Kupplungsglocke steht D40.1S UF sowie unter anderem die Fahrgestellnummer die auch noch per Hand im gleichen Bauteil eingeschlagen ist und auch übereinstimmt. Hinten am Hydraulikblock ist D50 und UFS eingeschlagen.
Somit stimmen die angaben auf der Kupplungsglocke nicht mit den Angaben die im Brief angegeben sind überein.
Das sollte ja nicht das Problem sein neue Typenschilder sind schon vorhanden und die eingeschlagene Fahrgestellnummer werde ich dann ändern.


Den Unterschied zwischen UF und UFS weiß ich nicht genau, es gab den D50 aber auf Wunsch als Schnellgang-Variante bis 30km/h, ich vermute das ist das "S".
Mit dem auf 60 PS eingestellten F4L812 solltest Du etwas vorsichtig sein, Zitat aus dem "Typenkompass" von Hummel/Oertle: Das Getriebe stammte aus dem F2L514 und war bis ca. 40 PS ausgelegt. Mit dem Vierzylinder-Motor F4L712 mit 46 PS war es an der Leistungsgrenze angelangt. (sorry Michael, Dein Buch ist ja Ausverkauft... )
Also nicht umbedingt zum Traktorpulling oder 2 16-Tonner Rüben ziehen

Traktorpulling das ist das Stichwort
Da wird ich wohl vorsichtig antesten was das Getriebe so mitmacht.



Zitat von Michael Bruse:

Dann ist das Triebwerk tatsächlich die S-Variante, und es war offenbar ursprünglich mal in einem D 50 eingebaut. So weit, so gut. Die Kupplungsglocke ist allerdings von einem D 40.1 UF. Das müßte beim TÜV eigentlich Probleme bereiten. Ich vermute, daß Du die Fahrgestellnummer ( oder in Deinem Fall: Nummern ) auf der Getriebegehäuseoberkante, sowohl vor, als auch hinter dem Flansch zwischen Kupplungsglocke und Schaltgetriebe eingeschlagen findest, und zwar oben rechts. Wahrscheinlich sind die beiden bei Dir nicht identisch ( eine vom D 40.1 UF vorne, eine vom D 50 hinten ). Da bin ich aber erstmal ratlos ( sofern der Schlepper angemeldet sein soll ).

Bislang habe ich nur die eine gefunden, und zwar die die unmittelbar neben dem Typenschild eingeschlagen ist.

Mfg
Pille
 
Thema: Schaltschema von D50 UFS

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