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Ist der noch zu retten?
Diskutiere Ist der noch zu retten? im Forum Motor im Bereich Allgemeine technische Fragen - Habe meinen 7006 Versenkt siehe Bild, kann mann den noch Retten was muss ich alles beachten bevor ich ihn wieder starten kann. Danke für nützliche...
Habe meinen 7006 Versenkt siehe Bild, kann mann den noch Retten was muss ich alles beachten bevor ich ihn wieder starten kann. Danke für nützliche komentare.
naben
wie hast du das geschaft
ich schätze mal, dass er mitlerweile wieder auf dem Trockenen steht!
Leider kenne ich mich mit U-Schleppern (Untersee-Schleppern) nicht so gut aus
ich würde erst mal schauen, ob Wasser im Motor, im Öl o. im Diesel ist
und ansonsten halt nach der Elektrik sehen, nicht das du den Schlüßel drehst und es knallt!!! dann hast du statt nem nassen Deutz, einen brennenden Deutz (unterumständen eine TOTALVERNICHTUNG )
mehr weiß ich auch nicht
trockenlegen , Öl , Diesel und Filter wechseln , dann sollte er wieder gehen wie vorher , vorrausgesetzt , er hat nicht gelaufen , als er abgetaucht ist , dann sind wahrscheinlich Pleuelstangen krumm oder noch wat größeres .
Ich denke mal das Wichtigste ist, dass der Motor nichts abbekommen hat. Sollte er gelaufen haben beim Versenken, würd ich ihn an deiner Stelle vorher aufmachen, bevor du ihn startest. Sicher ist sicher.
PS: Du hattest ihn aber nicht Nautilus getauft oder, Nemo?
Motor Oel ablassen ersetzen samt oel filter , wenns Sehr schmutziges Wasser war dann ,oelwanne runternehmen und ansaug sieb reinigen , Luftfilter reinigen ; Einspritzdüsen Raus Lichtmaschine Regler anlasser reinigen Diesel tank wenn auch wasser eintrit war Lehren samt Filter .Einspritzpumpenoel kontrolieren seiten deckel abnehem und säubern .
Dann den motor mit ausgebauten Düsen zuerst mit der hand langsam drehen dann mit dem anlasser wenn kein wasser raus gedrück wird dan Dûsen Rein Endlüften und starten
Hallo Nemo,
na du machst deinem Namen aber wirklich alle Ehre.
Nee, Spass bei Seite.
Nach dem rausziehen bloß nicht starten, sondern am besten erst alle Öle wechseln und ihn dann 2 Wochen in eine gut belüftete und beheizte Garage stellen.
wenn er wasser geschluckt hat ,kriegt der Anlasser das Wasser im Brennraum nicht verdichtet.
Wir hatten 1971 bei dem großen Sturm keinen Strom und da sollte dann mit dem Motor eine Melkmaschiene ersetzt werden und der angeschlossene Schlauch hatte noch Wasser an "Bord" und somit verschluckte sich unser D4005 daran und der Motor stand schlagartig still.Der Anlasser konnte ihn auch nicht rund drehen und dann haben wir die Düsen rausgeschraubt und siehe da, mit orgeln haben wir alles wieder rausbekommen .
gruss Wilfried
Hallo,
selbst wenn das Photo eine Montag ist, so ist die Anfrage durchaus sinnvoll, da es schon immer vorgekommen ist und auch immer wieder vorkommen wird dass Motoren versenkt werden. Daher bitte ich doch solche Verdachte zu unterlassen. Wenn sich einer mit fremden Federn schmücken will mag ich so etwas auch nicht, aber bei ernsten Anfragen dürfte auch mal eine Montage dabei sein.
Gruß, Ölhand
Moderator
Hallo Deutzgott,
da muss ich dir widersprechen!
Oder warum gibt es hochgelegte Luftfilter und Auspuffanlagen?
z.B. Unimog: Die haben keinen gekapselten Motorraum. bei den treckern genauso. Mein 100 06A gibt es auch mit hochgezogenem Luftfilter.
Allgemein gilt wohl:
Das Eintauchen kann zwar der Elektrik schaden, aber der Motor selbst muss auch unter Wasser laufen (bei hochgezogenem Luftfilter und Auspuff)
Wenn Wasser in den Brennraumgekommen ist muß das auf alle Fälle so schnell wie möglich wieder raus.
Wei schon beschreiben die Einspritzdüsen ausbauen undwenn der Anlasser noch geht damit rausschaffen, oder ein Hinterrad aufbocken und bei einem eingelegten Gang durch das drehen von dem Rad das Wasser rausschaffen.
Uns es kann auch nichts schaden wenn man danach etwas Rostlöser ( Caramba, WD 40 ) in die Brennräume srpüht zum Korrosionschutz.
das Bild ist echt. War sogar ein Bericht in der BILD Saarland gestern drin. Ob da ein Bild dabei war weiß ich nicht, habe den Artikel nicht gelesen, aber dass es in der Bild stand hab ich mitbekommen.
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