Ölpumpe am F1L514/51

Diskutiere Ölpumpe am F1L514/51 im Forum FL 514 Baureihe im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Moin, Moin Zu meinem 15er Deutz, F1L514/51 habe ich eine Frage zur einwandfreien Funktion der Ölpumpe. Der Schlepper wurde vom (inzwischen...
H

Hans-Otto

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Na Michael,

was ist denn Dir so peinlich, ausser der Plungerdödelpumpe ?(
 
Lasca34

Lasca34

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Mir ist da gar nichts peinlich. Ich habe das nicht geschrieben. Jetzt lohnt auch die Diskussion nicht mehr, da Du es ohnehin nicht mehr ändern kannst.

Gruß
Michael
 
F1L514

F1L514

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...man könnte ja auch anstatt dem Revisionsdeckel auf der linken Seite des Motors eine Glasscheibe montieren, und so vor dem Starten durch langsames durchdrehen des Motors den Ölfluß beobachten. Ob so eine Glasscheibe den Temperaturen des Auspuff´s bzw. Öl und Vibrationen gewachsen wäre, sei mal dahin gestellt ;))
Gruß Christian
 
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Rapsmaxi

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F1L514 schrieb:
...man könnte ja auch anstatt dem Revisionsdeckel auf der linken Seite des Motors eine Glasscheibe montieren, und so vor dem Starten durch langsames durchdrehen des Motors den Ölfluß beobachten. Ob so eine Glasscheibe den Temperaturen des Auspuff´s bzw. Öl und Vibrationen gewachsen wäre, sei mal dahin gestellt ;))
Gruß Christian

Das ist ein guter Vorschlag ;) Ich würde aber Plexi oder Acryllglas nehmen 8)
 
Hatzienda

Hatzienda

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Hallo zusammen ! ich habe mit Interesse eure Beiträge gelesen.
Wäre schon gut eine Öl- Kontrolle zu haben. Wäre es nicht möglich einen Thermo-Sensor irgendwo am Ölkreislauf anzubringen . Wo Öl im Motor fließt muss zwangsläufig auch bald Wärme entstehen . So könnte man eine kleine Kontrolle basteln . Brauchen tut man es zwar nicht aber so könnte es gehen . Denn die größte Sorge ist doch : fließt Öl oder nicht .
Ein nach außen gelegtes Schauglas - Röhrchen wäre ein weiteres Denkmodell .
beste Grüße
 
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passer montanus

passer montanus

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Lasca34 schrieb:
passer montanus schrieb:
......diese vielbesprochene Ölpumpe ist eine Konstruktion der Firma Plunger und ist somit ein Kaufteil.
......
Gruß Passer Montanus

Köstlicher Witz! Demzufolge ist natürlich auch der Schluß, daß das ein Kaufteil ist, verkehrt. Aber das war wohl auch als Witz gemeint.

Logisch ist demzufolge, daß ein MWM-Motor keineswegs "diese" Pumpe eingebaut hat. So weit ging der vorauseilende Gehorsam dann doch nicht, daß MWM im Vorgriff auf die Jahrzehnte später erfolgende Fusion mit Deutz schon in den 30er Jahren Deutz-Teile eingebaut hätte.

Falls jemand die Pointe nicht verstanden haben sollte: Plungerpumpe ist die Bezeichnung für eine Kolbenpumpe, bei welcher der Kolben als Plunger ausgebildet ist ( man könnte das Ding auch Stößelpumpe nennen; aber dann komme mir bitte keiner und erkläre, daß das eine Pumpe von der Firma Stößel sei! ).

So, jetzt muß ich erstmal weiterlachen :D.

Gruß
Michael

(1 X MWM Motor Normag NG 22) (1X Deutz F1L514)
 

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passer montanus

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Hatzienda schrieb:
Hallo zusammen ! ich habe mit Interesse eure Beiträge gelesen.
Wäre schon gut eine Öl- Kontrolle zu haben. Wäre es nicht möglich einen Thermo-Sensor irgendwo am Ölkreislauf anzubringen . Wo Öl im Motor fließt muss zwangsläufig auch bald Wärme entstehen . So könnte man eine kleine Kontrolle basteln . Brauchen tut man es zwar nicht aber so könnte es gehen . Denn die größte Sorge ist doch : fließt Öl oder nicht .
Ein nach außen gelegtes Schauglas - Röhrchen wäre ein weiteres Denkmodell .
beste Grüße

Hallo.

die Sache ist ganz einfach. Ein Thermoelement oder auch mit
einem PT100 Widerstand. Die Halterung so am Deckel befestigen,
dass die Position sich unter dem Pleuellager im Ölbad befindet.

Mit zwei passende Bohrungen im Deckel für keramische
Durchführungen aus dem Elektrobereich die Leitungen zum
Meßgerät führen. (einfache Durchführungskondensatoren)

und fertig.

PM


P.S. Der Text ist außschließlich eine Beantwortung der
oben gestellten Frage. Ob die Ausführung sinnvoll oder
nicht sinnvoll ist, muß jeder für sich beantworten.
 
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Stan_Bolle

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passer montanus schrieb:
Hallo.

die Sache ist ganz einfach. Ein Thermoelement oder auch mit
einem PT100 Widerstand. Die Halterung so am Deckel befestigen,
dass die Position sich unter dem Pleuellager im Ölbad befindet.

Mit zwei passende Bohrungen im Deckel für keramische
Durchführungen aus dem Elektrobereich die Leitungen zum
Meßgerät führen. (einfache Durchführungskondensatoren)

und fertig.

PM


P.S. Der Text ist außschließlich eine Beantwortung der
oben gestellten Frage. Ob die Ausführung sinnvoll oder
nicht sinnvoll ist, muß jeder für sich beantworten.

Sinnvoll wird die Schaltung erst mit Microprocessor und Bluetooth Interface und passendem Übertragungsprotokoll zum Handy, dann ruft es unseren lieben PM an und sagt: "mir ist zu heiß, was soll ich tun". Wird diese Temperaturüberwachung gekoppelt mit einem geeichten GPS-Gerät kann er den F1L514 dem diese Unbill widerfährt auch finden. :D :D
 
passer montanus

passer montanus

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Logisch ist demzufolge, daß ein MWM-Motor keineswegs "diese" Pumpe eingebaut hat. So weit ging der vorauseilende Gehorsam dann doch nicht, daß MWM im Vorgriff auf die Jahrzehnte später erfolgende Fusion mit Deutz schon in den 30er Jahren Deutz-Teile eingebaut hätte.


So, jetzt muß ich erstmal weiterlachen


Gruß
Michael
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Goetz

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Moin Deutz Fahrer,

die Konstruktion der Ölpumpe ist einfach nur genial :thumbsup:
 
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Thema: Ölpumpe am F1L514/51

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