Richtig Schalten aber wie?!

Diskutiere Richtig Schalten aber wie?! im Forum FL 514 Baureihe im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - ?( Ich bin ein bißchen ratlos und da ich dieses wunderschöne Forum entdeckt habe und dort ganz viele nette und hilfsbereits Deutzfreunde sehe mal...
Lasca34

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Hallo Marcus,

vielen Dank für die Einladung, aber bevor ich mich auf den Weg mache, würde ich doch gerne wissen, ob Du die geheimnisvolle Antriebskraft, welche die Zahnräder auf die passende Drehzahl beschleunigt, schon gefunden hast. Ersatzweise könntest uns gf. auch kurz erklären, welches andere physikalische oder technische Phänomen dahinter steckt.

Gruß
Michawel
 
Pumpe

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:D

ich glaub hier wird was falsch verstanden....

Es gibt ein paar Meinungen zu :" AM BERG" runterschalten. Jedoch in welche Richtung?? Berghoch oder Bergrunter?
Wenn ich Berghoch fahre und vom 4. in den 3. schalte geht das erst geräuschlos , wenn der Schlepper kurz steht. In "diesem" Moment sollte dann der Schaltvorgang vollzogen sein, um im 3. weiterfahren zu können.
Es wurde glaub ich falsch verstanden, da es ja noch die etwas gefährlichere Variante gibt. Bergrunterfahrend vom 4. in den 3. schalten. Ich dachte , das DIES hier einer versuchen wollte.....
Dazu: Da würd ich die Finger vonlassen =)

Gruss Pumpe
 
Marcus Göbel

Marcus Göbel

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Hallo Michael
Lass es uns doch gemeinsam klären.
Also es geht von 4 auf 3 genauso wie von 3 auf 2 , von 2 auf 1 habe ich es noch nicht gebraucht, da ich noch nicht so schwere Anhängerlast hatte.
Von 4 auf 3 wird nur ein Schieberad geschoben, wohingegen von 3 auf 2, zwei Schieberäder geschoben werden.
Vielleicht müssen wir mal umgekehrt denken:"geheimnisvolle Antriebskraft, welche die Zahnräder auf die passende Drehzahl beschleunigt, schon gefunden hast "
Bei der Bergauffahrt, wird die Welle mit den festen Zahnrädern drauf abgebremst, durch den Berg. Da braucht man die Schieberadwelle garnicht zu beschleunigen.
Mein Erklärungsansatz halt.
Bis bald
Marcus
 
Hatzienda

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Wichtig ist das man vorausschauend fährt . Oben am Berg den Gang reinlegen mit dem man unten auch ankommen würde . Gleiches gilt für die Bergauffahrt . Man fährt mit dem Gang an der nötig ist die ganze Steigung zu packen . Notfalles fährt man eben was langsamer . Das ist sowieso sicherer .
.
.
Und zum Schalten gibt es einen einfachen Merksatz . Über den Leerlauf wird zwei mal gekuppelt , einmal vorher einmal nachher.............. und beim runterschalten eben etwas Gas gegeben .
 
Tim_Tayler2

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Hatzienda schrieb:
...und beim runterschalten eben etwas Gas gegeben .

Das sagt sich so leicht. ;)
Ich als "Viel- u. Weitfahrer" (durch ganz Deutschland mit 2,1 Tonne hinten dran) krieg das immer noch nicht auf die Reihe.

Leider sind manche Berge auch so fies und ändern mal die Steigung. :D

Bevor ich meinen Kleinen quäle oder "Zähneputze" fahr ich lieber mal einen Gang zu niedrig.
Wenn man als Traktorfahrer nicht die Zeit hat, wer dann? 8)
 
Lasca34

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Marcus Göbel schrieb:
....... A Von 4 auf 3 wird nur ein Schieberad geschoben, wohingegen von 3 auf 2, zwei Schieberäder geschoben werden.
Vielleicht müssen wir mal umgekehrt denken:"geheimnisvolle Antriebskraft, welche die Zahnräder auf die passende Drehzahl beschleunigt, schon gefunden hast "
B Bei der Bergauffahrt, wird die Welle mit den festen Zahnrädern drauf abgebremst, durch den Berg. Da braucht man die Schieberadwelle garnicht zu beschleunigen.
Mein Erklärungsansatz halt.
Bis bald
Marcus

Hallo Markus,

zu A: Das spielt überhaupt keine Rolle. Entscheidend ist, daß die zu fügenden Zahnräder etwa synchrone Drehzahlen haben. Dazu sind die beiden beteiligten Wellen zu synchronisieren. Wenn das erledigt ist, dann spielt die Anzahl der bewegten Räder keine Rolle mehr. Wenn man die Drehzahlen dieser beiden Wellen nicht in das richtige Verhältnis zueinander bringt, wird es nix mit dem geräuschlosen Schalten - ob da jetzt ein oder zwei Zahnräder bewegt werden.

Zu B: Es ist immerhin denkbar, daß bei einer bestimmten Konstellation von Fahrwiderstand und Schleppmoment der Vorgelegewelle die Hauptwelle ( Schieberadwelle ) derart schnell abgebremst wird, daß sich dadurch das Beschleunigen der Vorgelegewelle erübrigt. Das kann aber nur in einem sehr schmalen Bereich der Fahrwiderstände funktionieren; das bedeutet, daß man auf diese Weise nur bei einer ganz bestimmten Steigung zurückschalten kann, ohne Zwischengas zu geben. Für die praktische Anwendung gehört doch ziemlich viel Glück dazu, gerade eine solche Steigung zu erwischen. Und was macht man in er Ebene?

Gruß
Michaelj
 
Marcus Göbel

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Hallo Michael
Es geht bei jedem zurückschaltvorgang , egal wie stark die Steigung ist oder was hinten dranhängt.
Ich will mich jetzt nicht zu weit es dem Fenster lehnen, aber bei mir gab es noch keinen Stillstand wegen zurückschaltens.
Wer will den in der Ebene zurückschalten ?
Man sollte noch bedenken, die Zahnräder sind durch 60 Jahre gut eingelaufen. Auch sind die Zahne gröber als bei neueren Getrieben.
Eine Hummel kann auch nicht fliegen, wurde mal so berechnet.
Mein Angebot steht immer noch mit der Probefahrt :O)
Bis bald
Marcus
 
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Ja, es geschehen eben doch immer wieder Zeichen und Wunder. Man muß nur fest genug daran glauben. Wegen des Zurückschaltens in der Ebene möchte ich Dich an das Autofahren erinnern. Oder schaltest Du da auch nur an Steigungen zurück? Bei mir kommt der Bedarf schon dann auf, wenn ich von der Straße auf den Acker fahre.

Gruß
Michael
 
Marcus Göbel

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Hallo Michael
"Man muß nur fest genug daran glauben"
Ich nehme den Fehdehandschuh auf. :evil:
Ich werde 2 mal an unterschiedlichen Bergen beim hochfahren den Schaltvorgang filmen und dir zuschicken. Es geht darum zurückzuschalten ohne anzuhalten. Und kein Zwischengas
Klappt es, könntest du mir als kleine Wiedergutmachung
"Alle Traktoren von Deutz zuschicken", wenn es nicht klappt, gibt es einen Karton Westerwälder Honig 12x 500 g, oder alternativ einen Karton Meet. Ich glaube da sind 6 Flachen drin a 0,7.
Also wie sieht es aus ? :D
Wäre doch ne Mordgaudi
Bis bald
Marcus
 
Lasca34

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Nee, Marcus, solange ich das seltsame Phänomen, das Zurückschlaten ohne Zwischengas erlaubt, nicht kenne, werfe ich weder Fehdehandschuhe noch nehme ich welche auf ;). Laß uns über Honig, Bücher und Filme diskutieren, nachdem Du mir die Zusammenhänge erläutert hast. Es gibt nun mal keine Vorgänge ohne Ursache, und die zu kennen würde mir schon weiterhelfen ?(.

Gruß
Michael
 
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Marcus Göbel schrieb:
Wer will den in der Ebene zurückschalten ?

Hallo
Ich schalte ebenfalls oft in der Ebene zurück.
Z.B. vor einem Gefälle oder Steigung, oder (wie Michael bereits schrieb) vor dem Wechse in den Acker, oder einfach um die Fuhre zu verlangsamen ohne die Bremse zu treten.

Und ich schalte immer nach der Methode die Anfangs erklärt wurde, runter mit Zwischenkupplung und Zwischengas. So habe ichs auf einem Fahrschul-MAN Bj ca 1960 gelernt, und es klappt (fast :D) immer.

Grüsse, Norbert
 
jomi

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Hi,

um die (nett zu lesende) Diskussion von Michael und Marcus weiter zu führen: Wenn ich das so noch richtig in Erinnerung habe, gehts doch beim Schalten mit unsynchronisierten Getrieben darum, dass die Schlepper Geschwindigkeit mit der Drehzahl des Motors bzw. der Eingangswelle (nennt man die so?) etwa synchonisiert sind. Beim Hochschalten haben wir ja bereits geklärt, dass das funzt. Beim Runterschalten wirds schwieriger. Marcus sagt aber doch, dass er beim Runterschalten am Berg keine Probleme hat. Genügt da nicht, dass beim Auskuppeln am Berg der Schlepper bereits durch die Steigung so stark gebremst wird, dass Marcus nur noch den geeigneten Punkt abwarten muss, bis die "Synchronisation" erreicht ist und dann wieder Einkuppeln?! Das müsste doch sogar (fast) ohne Kuppeln funktionieren (natürlich ist es extrem schwer und nicht gerade fürs Getriebe gut, den Gang unter Last rauszunehmen).

Gruß
Micha
 
Marcus Göbel

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Hallo Michael
Ich bin fest der Meinung, dass die Welle mit den festen Zahnrädern abgebremst wird. Der F1m414 ist ja auch sauschwer und rollt nicht gut.
Das ist die Erklärung die ich dir bieten kann.
Der Schaltpunkt wird bei ca. 8 km/h liegen, also bei 800 U/min.
Kupplung wird getreten, das Getriebe wird komplett von den hinterrädern angetrieben.
Drehzahl im Getriebe sinkt.
Trennung von Schieberadwelle und Welle mit den festen Zahnrädern.
Schieberadwelle wird nichtmehr angetrieben, läuft aber noch durch die Trägheit der Masse auf gleichbleibender Drehzahl.
An der Welle mit den festen Zahnrädern zieht die Hangabtrieskraft und verlangsamt sie schnell.
Also dreht die Schieberadwelle jetzt schneller, als die andere.
Schieberad wird gegen das feste Zahnrad gedrückt
Dickflüssiges Getriebeöl,beschleunigt,bzw bremst das Schieberad auf Synchondrehzahl.
Verzahnungen gleiten ineinander.

Bis bald
Marcus



Beim Hanomag geht es nicht, nur mit Zwischengas.
 
Öltaucher

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Hallo,

ich kann auch ( noch ) nicht gut mit Zwischengas runterschalten, brauch es aber auch so gut wie nie, als Spasscruiser ohne Anhänger.

Jetzt fällt mir an der Erklärung von Marcus aber mindestens eine Ungereimtheit auf:

Schieberadwelle wird nichtmehr angetrieben, läuft aber noch durch die Trägheit der Masse auf gleichbleibender Drehzahl

und dann:

Dickflüssiges Getriebeöl,beschleunigt,bzw bremst das Schieberad auf Synchondrehzahl.

Also einmal bleibt die Drehzahl gleich und dann doch nicht - durchs Getriebeöl, und wie beschleunigt das Öl die Welle?
Außerdem müsste der Efekt bei kaltem Öl stärker sein?
 
Stoss30

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Jetzt versuchs ich auch nochmal, auf ganz einfache Art anhand meines Klopfers zu erklären:
Ich fahr mit einem Anhänger in eine Steigung hinein. Eingelegt ist der 4. Gang.
Max. Geschwindigkeit im 4. Gang 12km/h. Nun wird der Klopfer aufgrund der Steigung langsamer. Ich weiss, die max Geschwindigkeit im 3. Gang sind 7km/h.
Nun lass ich die Geschwindigkeit auf so 5-6km/h im 4. Gang sinken (ca. 1/4 der max. Drehzahl im 4. Gang, ca.3/4 der max Drehzahl im 3. Gang). Nun kommt der Schaltvorgang: Gas lass ich stehen, Kuppeln, Gang raus, runter von der Kupplung. In der Zeit wird das Gespann ja schon langsamer, (ca. 4km/h) Nun muss ich das Zahnrad des 3. Ganges auf die Umdrehungen bringen, bei der der Trecker eigentlich die 4km/h im eingelegten 3. Gang laufen würde. (etwa 1/2 der max. Drehzahl)
Das Gespann wird wie gesagt langsamer (kein Gang drin, keine Kupplung getreten), die Drehzahl des Motors steigt (ich geh ja nicht vom Gas), dann kuppeln, Gang (geräuschlos) einlegen, auskuppeln und weiter gehts.
Der ganze Vorgang spielt sich innerhalb 1-2 Sekunden ab. Das heisst, es braucht schon Übung und etwas Gehör für den Motor.

Die Beschleunigung des grösseren Zahnrades (kleinerer Gang) muss hier der Fahrer übernehmen. Bei den neuren Treckern machen das die Syncronringe.

Ich hoffe, weitere Verwirrung beigetragen zu haben. :D
 
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Marcus Göbel

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Hallo Christian
"Dickflüssiges Getriebeöl,beschleunigt,bzw bremst das Schieberad auf Synchondrehzahl."
Bevor die Zahnräder in den Eingriff kommen, gleitet Öl auf Öl und wirkt wie Kleber.
Ich habe ja nur geschrieben es ist ein Erklärungsversuch, es ist jeder eingeladen eine andere Theorie aufzustellen.
Also der Schaltvorgng bedarf kein Geschick usw. Einfach kuppeln, Gang wechseln und weiter.
Es kann natürlich sein, das ausgerechnet mein Elfer ein Synco Getriebe hat =)
Bis bald
Marcus
 
Lasca34

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Wahrscheinlich nicht. Aber, nur so am Rande, auch bei Deinem F1M 414 sitzen die Schieberäder auf der Hauptwelle ( die mit der Hinterachse verbunden ist ).

Eingedenk dessen, was Stoss30 beschrieben hat ( genau so mache ich das auch ), würde Deine Methode, Marcus, voraussetzen, daß die Drehzahlen von Haupt- und Vorgelegewelle nach dem Auskuppeln "genau passend" abfallen; weniger die Vorgelegewelle durch das Schleppmoment, mehr die Hauptwelle durch den langsamer werdenden Trecker. Gut, das ist denkbar. Allerdings müßte es dann zumindest von dem Verschleißzustand des Getriebes ( Schleppmoment! ), von dem verwendeten Öl ( Viskosität ) und der aktuellen Temperatur ( wieder Viskosität ) abhängen, ob der Schaltversuch geräuschlos gelingt. Schön, wenn das bei Deinem Schlepper zufällig immer gerade so paßt. Nur empfehlen würde ich die Methode nicht, schon gar nicht jemandem, der zwei oder mehr Traktoren besitzt :D.

Jetzt erklärt am besten noch jemand, wie man ohne Kupplung ( und ohne Zwischengas, denn das wäre immerhin denkbar ) zurückschalten kann - auch so'n Stammtischgag.


Gruß
Michael

P.S.: Elfer mit Synchrongeriebe geht nicht, weil auf der Haube nicht genügend Platz für den "Zynchron"-Aufkleber ist :D.
 
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Marcus Göbel

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Hallo Michael
Es geht aber noch was. Der Elfer ist ja nicht so bekannt für hohe Endgeschwindigkeiten. Also läßt man ihn gerne am Berg rollen. Im angemessenen Rahmen natürlich, bis ca. 20 km/h und nicht den Mount Everest runter.
Irgendwann hat auch der schönste Berg ein Ende und der Schlepper wird langsamer.
Wenn man den Motor dann auf Höchstdrehzal bringt und genau bei 15 km/h am Schalthebel zieht, gibt es ein leichtes klack und der Gang ist drin. Die Geschwindigkeit zeigt ein kleiner Tacho an.
Das geht auch beim Hanomag, nur da sind es 21.
Gibt es keine 4 Gang Deutzbesitzer die auch am Berg ohne Stillstand runterschalten ? Kann doch nicht sein, dass meiner der einzige ist, wo das geht.
Bis bald
Marcus
 
passer montanus

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Hallo Deutzel,

ich selber habe einen F1L514 5 Gang und fahre seit sechs
Jahren mit einem Wohnwagen auch im Weserbergland durch die
Gegend. Die zurückgelgte Strecke ist mehr als 3000 Kilometer.

Auch ich mußte am Anfang etwas üben, aber nach kurzer Zeit
erfolgte das Schalten problemlos.

Man muß sich die Vorgänge im Getriebe vergegenwärtigen.
deshalb bitte ich Dich, meinen Beitrag im Forum D06-Serie
Zwischengas beim 4006 vom 03.08.2007 nachzulesen.

Die in der Lehrlaufstellung befindliche Vorgelegewelle
verliert an Drehzahl und bleibt sogar stehen. Deswegen
muß gekuppelt und Zwichengas gegeben werden.

Beispiel:
Zwei Fahrzeuge fahren in die selbe Richtung und haben die gleiche Geschwindigkeit. Dann kannst Du bei entsprechendem Abstand
von einem Fahrzeug auf das andere Fahrzeug umsteigen.
Dieser Zustand sollte bei den Zahnrädern im Schaltvorgang angestrebt
werden.

Habe ich mich unverständlich genug ausgedrückt?

Gruß Passer Montanus
 
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Berndt

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dass man den Gang ohne zu kuppeln wiede reindrücken kann ist völlig normal und geht bei jedem Schlepper. Es hat nichts mit dem Runterschalten ohne Zwischengas zu tun.
Gruß
Berndt
 
Thema: Richtig Schalten aber wie?!

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