lohnt sich der holz-handel?

Diskutiere lohnt sich der holz-handel? im Forum Holzverarbeitung im Bereich die tägliche Arbeit - hallo leute, zwei bekannte von mir und ich sind am überlegen ob es rentabel wäre holz zu rücken,spalten und weiter zu verkaufen.könnt ihr da mal...
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allroundbiker

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hallo leute,
zwei bekannte von mir und ich sind am überlegen ob es rentabel wäre holz zu rücken,spalten und weiter zu verkaufen.könnt ihr da mal ne meinung dazu abgeben?alos wir wollten so ca.30-40 meter kaufen,gerückt wird mim kramer kl 450s und nem neuen john deere 6320
mfg allrounbiker
 
D 45 06

D 45 06

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Ich denke das kommt ganz auf die Gegend an, in der die Leute wohnen, auf dem Land wird noch relativ viel Holz selber gemacht, da werden dann natürlich auch niedrigere Preise bezahlt, in der Nähe von Städten sind die Preise oft höher.

Gruß
Tobias
 
S

Schrat 06

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Hallo,

Wir sind zu dritt auch am Überlegen, ein Geschäft anzumelden.
Wir wohnen halt mitten auf dem Land (was auch gut so ist!!)
Im Moment ist das zumindest hier bei uns in Hessen problematisch, da zwar wegen des vielen "Windschlags" haufenweise aufzuräumen ist und viel holz rumliegt, man aber so damit beschäftigt ist, gegen das ungeziefer zu kämpfen, daß kaum zeit zum Holzmachen bleibt.
Dann gibt es aber einige, die die Preise extrem drücken und es sich für diesen Preis nicht lohnt selbst zurichten zu gehen.
Alles in allem ist, so glaube ich sinnvoll bis nächstes Jahr zu warten.
Nebenbei: Welche Unternehmensform ist eurer Meinung nach sinnvoll für ein Holzgeschäft(bzw. ausreichend)? GBR(denken wir drüber nach)? weiß jemand wo man sich darüber am besten informiert??

Gruß Jan
 
treckernils

treckernils

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Hallo,

ob sich das lohnt, hängt im wesentlichen vom Einkaufspreis, dem Maschinen-/Betriebsmittelaufwand und den anfallenden Arbeitsstunden ab. Das alles muß im ausgewogenen Verhältnis zum Verkaufspreis stehen.

Aufgrund stetig steigender Nachfrage nach Brennholz, ist vielerorts bei den Förstern auch der Preis für Selbstwerber stark angestiegen.

Eines kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen, reich wird man damit nicht. Wenn man es aber als Spass an der Freud nimmt, kann man es als bezahltes Hobby ansehen.

Gruss Nils
 
K

KAWENZMANN

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anbei ein Link zu einem unserer hiesigen Brennholzhändler.
er läßt per Holzlaster anliefern, er sägt, er spaltet, er trocknet in Kammer und schüttet in Gibos,
Sein Standort liegt am Rande einer Großstadt (Siegen), wobei dort eine große Holzmachtradition besteht.

hier seine Preisliste (man beachte Schüttraummeter!!!)
http://www.brennholz-zentrum.de/images/bzs-preisliste.pdf

anbei ein Link zu Thema Holzmachen im Siegerland (ggf. mal interessant)
http://de.wikipedia.org/wiki/Hauberg
 
A

allroundbiker

Threadstarter
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also den raummeter haben wir letztes jahr für 27 euro gekauft.dieses jahr kostet er 30 euro und verkaufspreis haben wir so um die 60 euro pro rmm gerechnet
 
K

KAWENZMANN

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Ja, ist dann die Frage wie lange man mit dem Meter beschäftigt ist und wie oft man das Holz anpacken muß usw. ich denke das Du für einen RM schon mehr als 60€ nehmen mußt, noch dazu wo ihr ein Gewerbe anmelden wollt.

Ich würde aber kein Gewerbe anmelden und nur durch Mund zu Mundpropaganda das Holz an den Mann bringen.
Es spricht sich schnell rum wenn irgendwo Holz verkauft wird, muß man nicht an die große Glocke hängen.
Ich denke die ganzen Dachdecker und Fliesenleger die Samstags in Deutschland unterwegs sind haben auch kein Gewerbe angemeldet ;)

Ihr kauft den Meter für 30€, wollt ihn für 60 verkaufen, es bleiben also je Meter 30€ übrig.
Ihr seit zu dritt, pro Pers. bleiben also 10€ je Meter/Pers.
Wenn ihr je Meter 1 Stunde braucht dann hat jeder von Euch einen Stundenlohn von 10€. Seit ihr mit allen Tätigkeiten an dem Meter langsamer als 1h, dann beträgt Euer Stundenlohn weniger als 10€.

Stellt sich die Frage: Was wollt Ihr je Stunde mindestens verdienen, wie schnell stellt Ihr einen Meter her, rechtfertigt der Aufwand den dann übrigbleibenden Stundenlohn???
Noch dazu habt Ihr Maschinenkosten, Diesel, Wertverlust, Versicherung, Instandhaltung usw., die dann wiederum von den übrigbleibenden 30€ gedeckt werden müssen, Euer Stundenlohn sinkt anteilig um den Betrag den die Maschinen je Stunde kosten.

Als Geschäftsidee taugt das Holzmachen glaube ich nicht, es sei denn ihr habt Maschinen am Start die hocheffektiv arbeiten, zB. so eine Säge-Spaltekombination, die beide Arbeitsgänge in einem macht.

Wie schon jemand schrieb, wenn ihr es als Hobby seht, dann macht es, wenn ihr Geld verdienen müßt, um euren Kühlschrank zu füllen, dann lieber Finger weg.
 
AgrotronK90

AgrotronK90

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Hallo,

mach ich seid letzten Winter auch mit nem Kollegen. Das Holz brauchen wir nicht kaufen da es eigener Wald ist.

Wir Fällen die Bäume, entasten sie und sägen sie auf Ofenlänge, danach wird das Holz rausgeholt und gespalten. Kann dann ab Waldweg abgeholt werden oder mit Aufpreis liefern wir auch. machen jährlich so 70 Meter.

Lohnen tut es sich schon, nur man wird halt nicht reich von...

Gruß
Matthias
 
K

KAWENZMANN

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Ja dann sieht die Rechnung gleich ganz anders aus.
Da kann sich der Stundenlohn fast verdoppeln, da lohnt sich das alles.
 
Deutzbegehrer

Deutzbegehrer

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KAWENZMANN schrieb:
Ich würde aber kein Gewerbe anmelden und nur durch Mund zu Mundpropaganda das Holz an den Mann bringen.
Es spricht sich schnell rum wenn irgendwo Holz verkauft wird, muß man nicht an die große Glocke hängen.
Ich denke die ganzen Dachdecker und Fliesenleger die Samstags in Deutschland unterwegs sind haben auch kein Gewerbe angemeldet ;)


Da würde ich aber doch ein Kleingewerbe anmelden, machen so einige die nebenbei viel arbeiten gehen. Mit dem Kleingewerbe oder auch Kleinunternehmen genannt kann mann bis zu 17000€ Einnahmen im Jahr umsatzsteuerfrei verdienen, bleiben also nur die Einkommenssteuer. Für nebenbei eine prima sache, mann ist versichert und mann kann trotzdem einige Geschäfte ohne Rechnung abwickeln, ohne das da jemand hellhörig wird, denn irgendwo sitzen die Feinde.
Ich mach das auch, allerdings nicht im Holzgewerbe. Sonst sind hier einige Handwerker, wie o.g. Dachdecker, Fliesenleger und Landschaftsbauer die dieses nur für´s Wochenende angemeldet haben.



Gruß
Marco
 
J

JochenGrabowski

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Hallo Marco,

vorsicht mit so Aussagen:
"...umsatzsteuerfrei verdienen... und "..man ist versichert.."

Du bist als Kleinunternehmer von der Umsatzsteuer Anmeldung befreit, d.h. du selber musst sie zahen (kannst also nirgends netto ohne Steuer einkaufen), kannst aber auf deinen Rechnungen an Kunden keine ausweisen und sie einfach nur drauf schlagen und versichert bist du auch nur, wenn du tatsächlich eine Versicherung abschließt.
Eine Gewerbe Anmeldung als solche gewährt keinerlei Versicherungsschutz.
Und zu den Geschäften ohne Rechnung kann ich nur vor einer Prüfung durch das Finanzamt warnen, das nicht so blöd sind, wie allgemein angenommen wird!

eine persönliche Meinung nebenher:
ich kann verstehen, wenn irgendwas "schwarz" gemacht wird, aber wenn ich Überlege, wieviel Zeit und Kosten in meiner Tischler-Meister Ausbildung stecken, kriege ich echt Zustände, wenn ich mir über das florierende "Schattengewerbe" Gedanken mache...


Grüße
Jochen
 
Deutzbegehrer

Deutzbegehrer

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Klar, ist vielleicht undeutlich geschreiben worden von mir.
Du hast völlig recht. Aber mit dem Gewerbe hat mann die möglichkeit sich zu versichern, was mann natürlich machen sollte.
Und natürlich sollte mann die Geschäfte nebenbei nicht übertreiben, aber das Finanzamt hat es schon schwieriger irgendwas nachzuweisen. Ich will es natürlich auch keinem raten... ;) vUnd halte jetzt weiter den Mund :baby:


Gruß
Marco
 
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treckernils

treckernils

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Hallo allroundbiker,

bei einem Einkaufspreis von ca. 30 €/m³ und einem Verkaufspreis von ca.60€/m³ , müsstest Du schon so ungefähr 1 Stunde veranschlagen, um einen m³ aus dem Wald komplett aufbereitet zum Kunden bringen zu können.

Das ist in der Realität verdammt knapp bemessen und da wird Dir/Euch ein Stundenlohn von ca. 3 € bleiben (wenn überhaupt). Alles andere ist Schönrechnerei. Klar, man kann sagen die Arbeit darf man nicht rechnen, muss man aber, denn sonst bleibt die Wirtschaftlichkeit auf der Strecke.

Wie ich aber weiter oben schon geschrieben habe, wenn Ihr das Ganze als Hobby (und 30 bis 40 m³ sind Hobbybereich) betrachtet und Eure Unkosten raushabt, dann ist es schon in Ordnung.

Gruss Nils
 
F123L514

F123L514

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Hallo,

bei uns in der Gegend haben die staatlichen Förster die Holzmenge schon reduziert, dh. eine Einzelperson bekommt wenn überhaupt nur noch 5-6 Ster zugeteilt. Und mit dieser Menge läßt sich schlecht handeln. Ich denke, daß aufgrund der Nachfrage je nach Gegend dies in absehbarer Zeit auch so laufen wird.

Grüße
 
K

KAWENZMANN

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Hallo, ja stimmt, es wird schwieriger an Holz heranzukommen.
Bei uns in die Haubergsgenossenschaften kommt man nur noch schwer rein. Ortsfremde haben fast gar keine Chance, Ortsansässige die aber neu rein wollen, kommen fast nur über Beziehungen rein aber bekommen dann die schlechten Waldstücke (Steilhänge o.ä.) zugeteilt.

Ich kenne einen Forstwirt im Münsterland , er sagte "ich lasse nur noch die rein, die schon immer kamen,oder halt die die ich kenne"

Holz gibt es bei uns in Deutschland im "Überfluß", es werden nur geringste Mengen des nachwachsenden Holzes für Brennholz verwendet, es wächst zum Glück mehr nach als verbraucht wird.
Warum es nun so knapp wird kann ich leider auch nicht genau erklären.

Ich denke, daß die Nachfrage noch etwas steigen wird, die Preise noch mehr anziehen sich dann aber irgendwann der Markt totläuft weil die Leute merken, daß die Kosteneinsparung zum Öl nur noch gering ist und den Leuten somit der Aufwand zu groß wird. Holz macht halt viel Arbeit.
Ich habe Leute(Oberstudienräte o.ä.) im Hauberg (Hauberg = Wald für Brennholzgewinnung) gesehen, die hätten sich sicher die Arbeit leichter vorgestellt, die kommen nie wieder, die kaufen heute beim Holzhändler.

Sollte der Holzboom anhalten, dann sehe ich uns auch wie die Österreicher, gezwungen auf Nadelholz zu gehen.
Fichte, Tanne, Kiefer, wächst bei uns wie Unkraut, ist also in riesigen Mengen verfügbar. Kyrill hat einiges davon umgeworfen, von dem Bruchholz wurde hier sehr viel verschenkt.
Nachteil, der teure Schornsteinfeger kommt bei Nadelholz doppelt so oft. Habe mal mit einem Österreicher gesprochen der Nadelholz in seiner Pension verfeuert, bei ihm kommt der Schornsteinfeger bis zu 6 mal/a, dann wird es teuer und der Kostenvorteil ist fast weg.

Holz ist schon spannend aber lecker warm :]
 
K

KAWENZMANN

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Mir fällt gerade noch ein, daß ein Kumpel davon sprach, das Holz LKW-weise aus der Tschechei o.a. Ländern herankarren zu lassen.
Das wären dann ganze Stämme (die für die Holzindustrie uninteressant sind).
Bringen lassen, Sägen, Spalten und als Schüttraummeter verkaufen, das könnte sich u.U. rechnen.
Ist nur die Frage was kostet dann so ein Tschechemeter inkl. Transport, hat da jemand Erfahrungen gemacht?
 
friedel

friedel

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Hallo Leute,
habe das hier gerade mal so überflogen! Ich gehe in den Wald seitdem ich eine Motorsäge tragen kann und das sind 35 Jahre!
Auf dem Hof haben wir früher nur mit Holz geheizt, der ist mittlerweile abgerissen und die Landwirtschaft verpachtet, Holz mach ich aber mehr denn je, so ca. 50 Fm pro Saison. Um mich und meine Maschinen hat sich ein Team gebildet (überwiegend Kollegen) wir helfen uns gegenseitig so halten sich für alle die Kosten im Rahmen!
Verkaufen tue ich nichts denn die Diskussion um den Preis möchte ich mit Leuten die keine Ahnung haben von der Arbeit die drin steckt nicht führen!
Wenn ich für 1Rm ofenfertig 1 Mannstunde mit Maschinen rechne und von einem VK-Preis von 70€ und Holz EK-28€ so bleiben 42€ übrig, reicht das ????

Für mich ist das Hobby und sogar billiger wie Muckibude! :D
 

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KAWENZMANN

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Du hast den Bildern zu folge einen sehr schlagkräftigen Fuhrpark und kannst sicher sehr schnell damit Brennholz erzeugen, aber die 1 Mannstunde je Meter die möchte ich stark anzweifeln.

1 h/RM würde damit bedeuten, in einer Stunde muß ich mit folgenden Tätigkeiten fertig sein:
- entsprechende Menge Bäume, die für einen RM nötig sind, fällen
- Entasten und auf Meter sägen
- bei Zeiten Säge betanken, Kettenöl nachfüllen, Kette schärfen oder wechseln
- Vom Fällort zum Trecker, ziehen, tragen o.ä.
- spalten und auf Anhänger stapeln
- Wald ggf.aufräumen wenn erforderlich
- Transport zum Hof (da dort ja scheinbar die Säge steht), achja der Transport ist natürlich in der Mannstunde drin oder etwa nicht!?
- Sägen auf Scheitlänge und auf Stapel werfen
- Hof/Sägestelle fegen, Maschinenpflege, und diverses :)

Mannstunde heißt, daß in der Stunde nur eine Person enthalten ist!
Hilft nun ein kumpel, der in der Zeit zur Hand geht und ggf. Stämme wegträgt/zieht oder schon spaltet, dann ist das keine Mannstunde mehr.

Ich habe zwar von Treckern nur sehr wenig Ahnung (das ist der eigentliche Grund warum ich mich hier angemeldet habe), ich habe vom Holzmachen sicherlich nur durchschnittliche Kenntnisse.
Ich bin beruflich als Kalkulator tätig und ich glaube von daher abschätzen zu können, daß eine Person nicht in der Lage ist, in einer Stunde einen Meter Brennholz ofenfertig zu erzeugen. Das wäre eine Meisterleistung wenn man bedenkt das frisches Holz, je nach Sorte bis zu 600 Kg wiegt und man diese beim Holzmachen so ca. drei mal heben muß (dann also bis zu 1800Kg/h).

Wenn bei Dir 42€ übrig bleiben, dann ist das durchaus ein lohneswerter Anteil. Wie gesagt, wenn 1 Kumpel (der auch einen Anteil des Erlöses bekommt) hilft, dann halbieren sich die 42€, hilft noch jemand dann drittelt sich der Gewinn. Ob in deiner Rechnung die Maschinenkosten, die sich ja scheinbar bei euch im Rahmen halten, enthalten sind glaube ich nicht.
Wie gesagt Versicherung, Wertverlust, Abschreibung, Betriebsmittelkosten und vieles mehr müssen in einer Kalkulation (wenn man Holz als Gewerbe handeln will) enthalten sein, sonst lügt man sich in die eigene Tasche!

Wenn alle Umstände passen, dann kann sich die Arbeit lohnen, besonders wenn man die Holzarbeit als Muckibudenersatz sieht, aber eine
Mannstunde /RM, ich kann es mir nicht vorstellen.
Vielleicht täusche ich mich, ich lasse mich da gerne von meinem Denkfehler überzeugen.

Gruß
Jörch

Und bitte nicht persönlich nehmen,ich will keinen Streß machen.
 
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friedel

friedel

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Hallo Jörch,
ich kaufe Indutrieholz fertig gerückt am Waldweg. Meine Arbeitsgänge sehen folgendermasen aus:
Meterenden sägen, spalten, aufladen, abladen, sägen in Scheite (3 Schnitte pro Meter)!
Ohne Rüstzeit und Trasportzeit schaffen wir 5.5 rm in 3 Std. mit drei Mann macht = 0,61 rm/Std.
Du hast Recht rechnen ist das besser als Schätzen! ;(
 
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KAWENZMANN

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Stimmt aber dazu benötigt man dann auch alle Angaben!
Du hast nicht gesagt, daß in deinem Meter kein Fällen drin ist, du kaufts fertig gerücktes Holz, das ist dann was völlig anderes.
Wenn ich nicht Fällen und Rücken brauche, dann spare ich einen Großteil der Arbeit und Mühen ein.
Mit Fällen ist das in einer Stunde nicht möglich man mußte aber davon ausgehen, daß das Fällen bei dir drin ist, da du nichts gegeteiliges erwähnt hast!!!

Hättest Du das vorher angesprochen, dann hätte ich mir meine Mannstunde für das Tippen sparen können :)

Gut Holz

Jörch
 
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