M
monza180
Guest
Moin
Bei meinem DX 6.10 war schon als ich den gekauft hatte der dicke Kupferring am Abgasthermostat entfernt,der lief also eigentlich schon längere Zeit zu kalt.
Bei dem Wiederaufbau von dem Schlepper habe ich das Abgasthermostat neu eingestellt laut Werksvorgabe,aber auch damit lief er nicht in dem Temperaturbereich wie ich mir das erhofft hatte.In Ermangelung von zig kleinen U-Scheiben zum einstellen vom Spiel zwischen Dehnelement und Kugel habe ich mich nach der Einstellung mit Meßuhr an das Abschleifen vom Dehnelement und Gehäuse gemacht.Aber egal ob ich praktisch kein Spiel hatte,dann lief der Motor so ca. bei 50 Grad oder Werkseinstellung dann lief der Motor kurz vorm roten Bereich,also alles nicht optimal.
Deshalb ist jetzt meine Überlegung ob ich mir einen neuen Abgasthermostat im Nachbau kaufe,die liegen ja so bei 300 bis knapp 500€ je nach Ausführung,und laut Typenliste bräuchte ich natürlich den teuerste,der für 300€ mit Kennbuchstabe G4 ist laut Ersatzteilnummer nicht für meinen Motor obwohl der auf den Fotos identisch aussieht.
Oder ob ich mir einen ELEKTRISCHEN Abgasthermostat selber baue.Der liegt rein vom Material ca. bei 250-300 mit Magnetventil und liesse sich bis ca.1000 Grad stufenlos einstellen.
Die elektrische Variante hätte außerdem den Vorteil das man das selbe noch mal bauen könnte nur mit anderem Regelbereich und sich dann zusätzlich noch die Temperatur am Zylinerkopf holt.
Was haltet ihr von der Idee,oder sagt ihr das wird nicht funktionieren und ich muß mir doch einen richtigen Abgasthermostat kaufen,bzw. wer hat schon Erfahrungen mit den Nachbauthermostaten gemacht?
Funktionieren die genauso gut wie die Originalen Teile,vielleicht würde ja sogar der G4 bei mir passen,laut Stempel auf meinem ist im Moment ein C6 oder C9 verbaut.
MFG Sönke
Bei meinem DX 6.10 war schon als ich den gekauft hatte der dicke Kupferring am Abgasthermostat entfernt,der lief also eigentlich schon längere Zeit zu kalt.
Bei dem Wiederaufbau von dem Schlepper habe ich das Abgasthermostat neu eingestellt laut Werksvorgabe,aber auch damit lief er nicht in dem Temperaturbereich wie ich mir das erhofft hatte.In Ermangelung von zig kleinen U-Scheiben zum einstellen vom Spiel zwischen Dehnelement und Kugel habe ich mich nach der Einstellung mit Meßuhr an das Abschleifen vom Dehnelement und Gehäuse gemacht.Aber egal ob ich praktisch kein Spiel hatte,dann lief der Motor so ca. bei 50 Grad oder Werkseinstellung dann lief der Motor kurz vorm roten Bereich,also alles nicht optimal.
Deshalb ist jetzt meine Überlegung ob ich mir einen neuen Abgasthermostat im Nachbau kaufe,die liegen ja so bei 300 bis knapp 500€ je nach Ausführung,und laut Typenliste bräuchte ich natürlich den teuerste,der für 300€ mit Kennbuchstabe G4 ist laut Ersatzteilnummer nicht für meinen Motor obwohl der auf den Fotos identisch aussieht.
Oder ob ich mir einen ELEKTRISCHEN Abgasthermostat selber baue.Der liegt rein vom Material ca. bei 250-300 mit Magnetventil und liesse sich bis ca.1000 Grad stufenlos einstellen.
Die elektrische Variante hätte außerdem den Vorteil das man das selbe noch mal bauen könnte nur mit anderem Regelbereich und sich dann zusätzlich noch die Temperatur am Zylinerkopf holt.
Was haltet ihr von der Idee,oder sagt ihr das wird nicht funktionieren und ich muß mir doch einen richtigen Abgasthermostat kaufen,bzw. wer hat schon Erfahrungen mit den Nachbauthermostaten gemacht?
Funktionieren die genauso gut wie die Originalen Teile,vielleicht würde ja sogar der G4 bei mir passen,laut Stempel auf meinem ist im Moment ein C6 oder C9 verbaut.
MFG Sönke