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f1m
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Hi,
folgende Faktoren müssen zusammenpassen:
Düsenzustand, erforderlicher Druck der Pumpe, Büchsenüberstand ( die Laufbuchse muss ganz geringfügig aus dem Motorblock herausschauen ).
Du kannst während des Laufens den Einfluss des Einspritzzeitpunktes auf das Geräuschverhalten testen:
Stärke der hinter der E Pumpe befindlichen Distanzbleche genau messen , notieren ( um später wieder das ursprüngliche Mass zu erhalten ), beide Schrauben M 8 herausdrehen, Bleche entnehmen, Schrauben durch solche mit einem etwas längeren Gewinde und etwas grösserer Gesamtlänge ersetzen und einschrauben; so, dass der Pumpen- Motorgehäuseabstand etwa dem Mass vorher entspricht ( Bleche fehlen jetzt ), Schrauben müssen mit mehreren Gewindegängen - je mehr, umso besser- im Block sitzen. Motor starten.
Im Leerlauf kannst Du nun beide Schrauben gleichmässig rein oder rausschrauben und somit die Pumpe rein oder rausdrücken, nur minimal; Du bemerkst die Änderung der Leerlaufkultur; dies schadet dem Motor nicht. Schrauben rein - Einspritzzeitpunkt früher - Motor nagelnder. Sind die Schrauben im Gewinde zu kurz, schägt der Pumpenstössel/ nockentrieb die Pumpe zurück; das Gewinde kann Schaden nehmen; event. Schraubenauflagefläche an der Pumpe unterfüttern.
Bei 450 Umdr. laufen ganz andere Verbrennungsabläufe ab als bei 650 Umdr., deshalb nageln die Motoren im unteren Bereich stärker.
Extrembeispiel: laufenden Motor abstellen, dann aber kurz vor dem letzten Rundlauf Hebel wieder einrücken, Motor kommt zurück mit Extremnageln.
Stell ihn so ein, dass im normalen Leerlauf die Verbrennung kaum zu hören ist; so solls sein.
mfG
folgende Faktoren müssen zusammenpassen:
Düsenzustand, erforderlicher Druck der Pumpe, Büchsenüberstand ( die Laufbuchse muss ganz geringfügig aus dem Motorblock herausschauen ).
Du kannst während des Laufens den Einfluss des Einspritzzeitpunktes auf das Geräuschverhalten testen:
Stärke der hinter der E Pumpe befindlichen Distanzbleche genau messen , notieren ( um später wieder das ursprüngliche Mass zu erhalten ), beide Schrauben M 8 herausdrehen, Bleche entnehmen, Schrauben durch solche mit einem etwas längeren Gewinde und etwas grösserer Gesamtlänge ersetzen und einschrauben; so, dass der Pumpen- Motorgehäuseabstand etwa dem Mass vorher entspricht ( Bleche fehlen jetzt ), Schrauben müssen mit mehreren Gewindegängen - je mehr, umso besser- im Block sitzen. Motor starten.
Im Leerlauf kannst Du nun beide Schrauben gleichmässig rein oder rausschrauben und somit die Pumpe rein oder rausdrücken, nur minimal; Du bemerkst die Änderung der Leerlaufkultur; dies schadet dem Motor nicht. Schrauben rein - Einspritzzeitpunkt früher - Motor nagelnder. Sind die Schrauben im Gewinde zu kurz, schägt der Pumpenstössel/ nockentrieb die Pumpe zurück; das Gewinde kann Schaden nehmen; event. Schraubenauflagefläche an der Pumpe unterfüttern.
Bei 450 Umdr. laufen ganz andere Verbrennungsabläufe ab als bei 650 Umdr., deshalb nageln die Motoren im unteren Bereich stärker.
Extrembeispiel: laufenden Motor abstellen, dann aber kurz vor dem letzten Rundlauf Hebel wieder einrücken, Motor kommt zurück mit Extremnageln.
Stell ihn so ein, dass im normalen Leerlauf die Verbrennung kaum zu hören ist; so solls sein.
mfG