Berndt
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Hallo zusammen,
es geht um einen Kramer Radlader 312S von 1983 mit F3l912. Aufgrund des technischen Zustands kämpfe ich aktuell mit diversen Problemen (Probleme mit Kraftstoffversorgung, zweitweise wenig Schub im Fahrantrieb, Luft im Hydrauliksystem, Schlechtes Startverhalten usw.). Allerdings sind mir dort die Ideen der potentiellen Übeltäter noch nicht ausgegangen, weswegen ich bei diesen Themen hier zunächst (noch) keine Hilfe benötige, bzw. nicht unnötige Fragen stelle mag. ABER: Wer kann mir weiter helfen bei der Frage: Warum wird das Hydrauliköl nach wenigen Betriebsstunden schwarz?
Direkt nachdem ich den Lader letztes Jahr gekauft habe, habe ich alle Öle und Filter aus allen Systemen gewechselt und auch alle Siebe gereinigt. Trotzdem wurde das Hydrauliköl nach kurzer Zeit wieder schwarz. Woran kann das liegen? Beim fahren riecht es manchmal leicht verbrannt - fast wie rutschende Kupplung.
Als Zusatzinfo:
Ich werde demnächst die Hydraulikpumpe von der Arbeitshydraulik wechseln, in der Annahme, dass dann die Problematik mit der Luft im Arbeitshydrauliksystem behoben ist.
Für diejenigen, die das Fahrzeug nicht kennen: Diese Pumpe sitzt an der Kurbelwelle und ist für Heben/Senken von Hubarm und Werkzeug da. Es gibt eine weitere Pumpe (Tandempumpe), die am Stirnradkasten sitzt. Die Pumpe für die Arbeitshydraulik und die eine der Tandempumpen (für Schaltdruck Vorwärts/Rückwärts) teilen sich den gleichen Ölvorrat. Die zweite Tandempumpe saugt Öl aus der Hinterachse und versorgt damit u.a. den Drehmomentwandler.
Das Öl der Hinterachse hat noch die typisch rote Farbe vom ATF Öl, so wie ich es eigentlich auch beim Öl aus dem Hydrauliktank erwartet hätte.
Viele Grüße,
Malte
es geht um einen Kramer Radlader 312S von 1983 mit F3l912. Aufgrund des technischen Zustands kämpfe ich aktuell mit diversen Problemen (Probleme mit Kraftstoffversorgung, zweitweise wenig Schub im Fahrantrieb, Luft im Hydrauliksystem, Schlechtes Startverhalten usw.). Allerdings sind mir dort die Ideen der potentiellen Übeltäter noch nicht ausgegangen, weswegen ich bei diesen Themen hier zunächst (noch) keine Hilfe benötige, bzw. nicht unnötige Fragen stelle mag. ABER: Wer kann mir weiter helfen bei der Frage: Warum wird das Hydrauliköl nach wenigen Betriebsstunden schwarz?
Direkt nachdem ich den Lader letztes Jahr gekauft habe, habe ich alle Öle und Filter aus allen Systemen gewechselt und auch alle Siebe gereinigt. Trotzdem wurde das Hydrauliköl nach kurzer Zeit wieder schwarz. Woran kann das liegen? Beim fahren riecht es manchmal leicht verbrannt - fast wie rutschende Kupplung.
Als Zusatzinfo:
Ich werde demnächst die Hydraulikpumpe von der Arbeitshydraulik wechseln, in der Annahme, dass dann die Problematik mit der Luft im Arbeitshydrauliksystem behoben ist.
Für diejenigen, die das Fahrzeug nicht kennen: Diese Pumpe sitzt an der Kurbelwelle und ist für Heben/Senken von Hubarm und Werkzeug da. Es gibt eine weitere Pumpe (Tandempumpe), die am Stirnradkasten sitzt. Die Pumpe für die Arbeitshydraulik und die eine der Tandempumpen (für Schaltdruck Vorwärts/Rückwärts) teilen sich den gleichen Ölvorrat. Die zweite Tandempumpe saugt Öl aus der Hinterachse und versorgt damit u.a. den Drehmomentwandler.
Das Öl der Hinterachse hat noch die typisch rote Farbe vom ATF Öl, so wie ich es eigentlich auch beim Öl aus dem Hydrauliktank erwartet hätte.
Viele Grüße,
Malte