F1L 514/51 Mein F1L514

Diskutiere Mein F1L514 im Forum FL 514 Baureihe im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Jetzt ist er da. Seit knapp 2 Wochen steht er in der Garage. Am 1.7. 1952 erstmals zugelassen. Am Kleinen ist noch reichlich zu tun. Die Lenkung...
thomasso

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Hallo,
Fotos sind hilfreich, mache ich sonnst eigentlich immer.
An der Stelle hätte ich die kabel sogar markieren müssen.
Jetzt ist messen angesagt.
Heute morgen, habe ich die Bremslichter wieder zum leuchten gebracht
und den Rest bekomme ich sicher auch noch hin.
Hätte ich aber einfacher haben können.

Das Hüllrohr ist mir zu kurz geraten. Das wird noch nachgebessert.
Danke für den Hinweis.

Gruß Thomas
 
passer montanus

passer montanus

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Hallo,

der Anhang könnte hilfreich sein. Am gezogenen Wohnwagen befand sich ein
13 pol. Stecker und da habe ich bei der Installation eben eine 13 pol.
Steckdose angebaut.

PM
 

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thomasso

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Hallo,
die Steckdose habe ich erstmal nicht geklemmt.
Da sind mir zu viele abgeschnittene und gebrochene Kabel vorhanden.
Mein heutiges Fazit, hinten kommen alle Kabel neu rein.
Licht, Blinker und Bremslicht funktionieren jetzt mit den alten Kabeln.
Da ich aber unbedingt bald mal eine Runde fahren möchte,
sind andere Sachen wichtiger.

Öl muß gewechselt werden, momentan ist sogar zu viel drin.

Die Lenkschubstange und Spurstange muß ich erneuern.
Da weiß ich noch nicht wo ich sie kaufe.
Bei Traktorenteile Segger habe ich welche gesehen, die mir gefallen.
Da stehen aber keine Maße dazu, wo man mal nachmessen könnte ob sie passen.
Woanders habe ich gesehen, das der Konus unterschiedlich ist, obwohl alle für den
F1L514 angeboten werden.
Da benötige ich Beratung,

Gruß Thomas
 
Rosti

Rosti

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Moin,
wie wäre es den wenn du die alten Stangen ausbaust und selber nachmisst? Nach gefallen aussuchen geht nicht!
Und falls man sich dann immer noch nicht sicher ist kann man da auch anrufen. Die sind sehr hilfsbereit.

Gruß Andreas
 
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thomasso

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Hallo,
heute habe ich mir mal die Entlüftungsschraube am Getriebe angesehen
und nach dem Ölstand vom Getriebe geschaut.
Die Entlüftungsschraube wurde durchgebohrt und ist nach oben komplett
offen . Warum macht man so etwas?

Bevor ich neues Getriebeöl einfülle, möchte ich noch den WeDi an der
Welle für den Mähantrieb wechseln.
Ich habe mir in der BA die Bilder dazu angesehen.
Wenn ich das richtig verstanden habe, müßte da vor dem Dichtring
noch ein Sicherungsring 45x1,75 sein. Ist das richtig?
Aktuell ist da keiner vorhanden.
Zum Dichtring steht A 40x62. Welche Stärke muß der Ring haben?

Gruß Thomas
 
514er Häns

514er Häns

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Hallo Thomas ,
vor den Simmering kommt kein Sicherungsring . Auf der Welle sitzt ein Schleuderring der verhindern soll , dass Fremdkörper die Dichtlippe beschädigen .

MfG

H.-A.
 
thomasso

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Danke für deine Antwort.
Ich würde einen Viton nehmen mit Lippe ,die gibts von 7 -12 mm Stärke.
Welche passt?

Gruß Thomas
 
514er Häns

514er Häns

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Thomas , einen mit Staublippe , der hält länger unten im Dreck !

MfG

H.-A.
 
thomasso

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Bei der Simsonschrauberei, habe ich damit gute Erfahrung gemacht.
Die Haltbarkeit war deutlich länger.

Gruß Thomas
 
thomasso

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Hallo,
nach längerer Suche habe ich was gefunden.
Hallo,

so, für die jenigen, die sich das Maß in der Ersatzteilliste vom F1L514/51 eintragen wollen.
Der Simmering auf Seite 99, Bild-Nr. 11706, ist 12 mm breit!
Gruß Thomas
 
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thomasso

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Hallo,
Getriebeöl, WeDi und Motoröl sind gewechselt.
Dann habe ich den "Schnee" vom Batterieblech entfernt und Selbigen
ein wenig Pflege zukommen lassen.
SAM_1959.JPGNach einer Nacht mit Fedox war der Rost gut gelöst.
Schleifen und ein bissel Rostschutz, dann Grün und darauf ´ne Antirutschmatte.
SAM_1960.JPGSAM_1961.JPGSAM_1963.JPG

Mit der Befestigung der Batterie bin ich noch nicht zufrieden, da sie so kippelt, ohne Halt unten.
Da lasse ich mir noch was einfallen.
SAM_1964.JPG


Dann habe ich mal das viele Fett an der Vorderachse entfernt.
Der Vorbesitzer scheint schon länger mit dem losen Radlager gefahren zu sein.
Nachgestellt hatte ich dieses ja schon.
Aber das Blech am Stoßring ist hinüber, einmal rundum aufgerissen
und auch kleine Stücke schon weg.
SAM_1965.JPGSAM_1966.JPG
 
thomasso

thomasso

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Hallo,
heute habe ich mal die Fettpresse angesetzt.
Gut die Hälfte der Nippel leider ohne Funktion .
Fast alle konnten wieder aktiviert werden, an der Fußbremse muß
einer neu werden.
Dann wollte ich noch den Dieselfilter reinigen.
Der 1. halbe Liter war braun und mit Roststücke nach 1,5 l habe ich
die Schraube wieder reingedreht, da ist wohl der Kraftstoffhahn defekt.
Jetzt brauche ich erst mal einen Kanister um alles ablassen zu können.
Um wenigstens ein Erfolg zu haben, habe ich die neue Sitzfeder eingebaut.
SAM_1972.JPG
Bei der Alten war das Öl komplett raus, mal sehen ob man die wieder instandsetzen kann.
Ein paar Streicheleinheiten hat der Dicke auch noch bekommen.
SAM_1967.JPGSAM_1968.JPG

Gruß Thomas
 
buddyholly

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Der Vorbesitzer scheint schon länger mit dem losen Radlager gefahren zu sein.
Nachgestellt hatte ich dieses ja schon.
Hallo Thomas,

hast du einfach nur nachgestellt, oder das Lager auch mal komplett ausgebaut und gereinigt? Ich hatte das schon, das das Lager immer schön nachgestellt und nachgestellt wurde, bis irgendwann kein Lager mehr da war.... Sprich die Rollen so kurz verschlissen, das die sich verkantet haben und das Rad in voller Fahrt blockiert hat...

Gruß, Holger
 
thomasso

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Hallo,
ich hatte nur nachgestellt.
Da der Stoßring ja hinüber zu sein scheint(siehe Beitrag31)
muß ich sowieso alles demontieren, dann kommen auch neue Lager rein.
Die andere Seite mache ich auch gleich mit.

Gruß Thomas
 
thomasso

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Hallo,
hier mal die Lager in Bildern.
Wenn ich richtig gelesen habe, einmal 30305 und einmal 30306.
Das Hintere komplett der Käfig zerstört, eine Rolle lag schon länger quer.
Das Vordere kurz vor dem Ende.
SAM_1983.JPGSAM_1984.JPG

Bleibt die Frage, wo bekomme ich diesen Stoßring mit dem Blech und den Dichtring dazu?
Die Fragmente die im Fett waren, lasse darauf schließen, dass der Dichtring aus Metall war.
SAM_1985.JPG

Gruß Thomas
 
thomasso

thomasso

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Hallo,
die neuen Radlager sind jetzt verbaut.
Ich habe SKF Lager genommen. Für die Abdichtung des großen Lagers habe ich einen
Nilosring genommen.
Die Farbe von der Nabe war so schlecht,daß ich sie gestrahlt und neu lackiert habe.
Dann wollte ich die neue Spurstange einbauen und habe festgestellt, daß sie auf
linken Seite an der Abstützung schleift.
Rechts sind ca. 1,5 cm Platz
Die alte Spurstange ist auf der linken Seite verbogen, so daß man glauben könnte,
daß das mit Absicht gemacht wurde.
Wie bekomme ich die Abstützung so, daß die Spurstange nicht mehr schleift?
Für mich sieht es auch nicht so aus, daß die Abstützung verbogen ist.
SAM_1997.JPGSAM_1998.JPGSAM_1999.JPGSAM_2002.JPGSAM_2001.JPGSAM_2000.JPG

Gruß Thomas
 
514er Häns

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Hallo Thomas ,
das Abstütztrapez ist über den Spurstangen gekröpft . Ist die Kröpfung auf beiden Seiten gleich stark . Wenn nicht anders dann muss das Trapez unter die Presse und nachgerichtet werden . Dann beachte bitte Beim Einbau den Radstand , dass du gleiches Maß re wie li hast von Mitte Hinterachse bis Mitte Vorderachse bei gerade stehenden Vorderrädern . Nötigenfalls gleichst du mit Scheiben aus. Kontrolliere auch bitte die Vorderachse auf Verdrehung , das kommt schon mal vor , daß sie verdreht ist , es sind in der Mitte auch nur nur zwei hochkantstehende Flacheisen .

MfG

H.-A.
 
passer montanus

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thomasso

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Danke für eure Antworten.
Habe das mal geprüft.
Da muß ich die Abstützung richten (lassen).
Ich wüsste jetzt nicht, wie ich das hinbekomme.
Auch wenn ich auf Arbeit eine 50 t Presse zur Verfügung habe.

Gruß Thomas
 
passer montanus

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Hallo,

das Richten ist nicht ganz so schwierig. Ob die Presse dafür geeignet ist, kannst Du nur
beurteilen. Es ist entscheidend welches Format der Stempel und die Auflagefläche hat.

Erforderlich ist ein kleiner Hohlraum, und wie der geschaffen wird kannst Du auf Deinem
Bild im Anhang sehen. Die symbolisch gezeichneten Bleche sollten 2 mm aber keineswegs dicker
als 3 mm sein.
Es muss dann wenn es erforderlich ist, an unterschiedlichen Stellen mehrfach gedrückt werden.

PM
 

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