DX90 gefunden!

Diskutiere DX90 gefunden! im Forum DX-Serie im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Hallo zusammen, nachdem ich einige Zeit als stiller Mitleser und Info-Sammler hier unterwegs war, hat letzte Woche ein DX90AS seinen Weg ins...
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Jan78

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Hallo Harm,

ich gehe mal davon aus, dass Du Dich auf den temperaturgesteuerten Lüfter beziehst, oder? Ich habe das Gebläse ohne Regelung, d.h. stumpf am Keilriemen angeschlossen. Das Gebläse läuft analog zur Motordrehzahl immer voll mit.

Der Temperaturgeber für die Anzeige im Instrumentenbrett funktioniert einwandfrei. Wurde mit dem Heißluftgebläse gecheckt... Habe ihn beim fahren nie wo anders als im unteren Viertel gesehen...

Grüße, Jan
 
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monza180

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das macht man aber aus dem Grund weil die mit zunehmendem Alter anscheinend immer träger werden. Unser 4.31 ist dann irgendwann auch immer bis zum roten Bereich warm geworden bevor er angefangen hat zu Kühlen.Ob das unbedingt sinnvoll ist oder man dadurch etwas verschlechtert ist glaube ich umstritten.
Ich persönlich bin ja der Meinung das sich Deutz was dabei gedacht hat,nämlich den Motor schnell auf Betriebstemperatur zu bekommen,um so wärmer ein Motor (bis zu einer bestimmten Temperatur) um so besser der Wirkungsgrad und um so effizienter die Motorschmierung.Wenn man jetzt den ganzen Tag mit lauwarmen oder kaltem Motor durch de Gegend fährt dann würde ich mal behaupten das es dem Motor mehr schadet als nützt,genauso wie natürlich ein zu heißer Motor.
Und so ein Abgasthermostat ist ja nun keine Raumfahrttechnik und mit relativ einfachem Werkzeug wieder einzustellen und zu säubern,und selbst ein neues oder profesionell aufgearbeitetes Thermostat kostet im Verhältnis zu einem neuen Motor kein Geld.
Das ist genauso wie dieser Pfusch wenn in die Achs und Planetengetriebe Fett eingefüllt wird weil die Dichtungen das orignale Öl nicht mehr halten.Wenn man was überarbeitet und heil macht dann richtig oder gar nicht (meine Meinung).

MFG Sönke
 
Steelstyler

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moin.
Wenn man was überarbeitet und heil macht dann richtig oder gar nicht
100% deiner Meinung!
Doch das sehen leider nicht alle so. weil "vernünftig" kostet eben mehr Geld und mehr Zeit, beides wollen die wenigsten investieren , also wird es am liebsten Kostenlos hingepfuscht.

Gruß Rene
 
Deutz45nullfuenf

Deutz45nullfuenf

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Moin,

wir haben nix überarbeitet und auch nix heile gemacht. Es hat einfach jemand zu uns damals ahnungslosen gesagt: Nimm den Kupferring raus...

Der DX ist bei uns zum Arbeiten, nicht zum Überarbeiten.
Wenn es technische Gründe gibt, das wieder zu ändern mache ich das.
Warm genug wird der Motor meiner Meinung nach (relativ schnell bis mitte der grünen Anzeige).
 
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Jan78

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Hallo zusammen,

es geht nach dem Urlaub weiter. Alle Blechteile bis auf Dach und Kotflügel, wo noch geschweißt werden muss, sind in zwei Schichten mit Brantho Korrux Nitrofest lackiert. Ich habe die erste Schicht mit der Walze nachdrücklich ins rauhe Material gearbeitet, trocknen lassen, dann die üblichen Mängel (Flusen, Läufer etc.) weggeschliffen, und am Ende nochmals satt mit der Pistole die zweite Schicht aufgebracht. Das hat sich als zielführend herausgestellt. Damit ist das Problem der Flugrostbildung erstmal vom Tisch. Decklack kommt dann die Tage.

Grüße, Jan
 

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Jan78

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Hallo zusammen,

Deutz Grün 74 ist der Hammer. Ich habe heute mit Erbedol-Lack die ersten Teile lackiert und bin begeistert. Das Zeug verläuft mit 10% Härterverdünnung wunderbar und lässt sich ohne Läufer auch relativ dick spritzen. Das Zeug soll angeblich eine relativ robuste Oberflache ergeben. Bin gespannt. Der Lack deckt perfekt und der Farbton ist wirklich spitze. Gar kein Vergleich zu dem mittlerweile recht verblichenen Pulverlack, der vor 36 Jahren verarbeitet wurde...
Freue mich schon aufs Zusammenbauen... ;)) Morgen sind die Luftleitbleche und die Motorverkleidung mit schwarzblau dran.

Hat evtl. jemand eine Ahnung, ob die Kunststoffteile (Türen, Lampenhalter auf den Kotflügeln) im Original lackiert waren? Oder war das nur schwarzer Kunststoff?


Grüße, Jan
 

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monza180

Guest
Hat evtl. jemand eine Ahnung, ob die Kunststoffteile (Türen, Lampenhalter auf den Kotflügeln) im Original lackiert waren? Oder war das nur schwarzer Kunststoff?
Moin
Also ich würde sagen die Teile sind so eine Art beflockt worden,kann man gut auf dem Kabinenfiltergehäuse sehen, um eine raue Oberfläche zu bekommen.Da meine Kunststoffteile auch teilweise sehr ausgeblichen waren wollte ich die auch aufarbeiten,besonders den Kühlergrill.
Ich hab die Teile dann mit Schleifwolle angepattet ,danach Kunststoffprimer drauf und dann Mattschwarz aus der Spraydose.Spraydose aus dem Grund weil der zeimlich dünn schon deckend ist und die Oberflächenstruktur erhält.
Ich hab als Lack den von Motip genommen,sollen die besten Spraydosen auf dem Markt sein.
Bei Interesse kann ich gerne mal ein Bild davon machen,sofern du in meinem Bericht noch nicht genug erkennen kannst.

MFG Sönke
 
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Jan78

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Hallo Sönke,

das klingt sinnvoll. Mir ging es darum, ob die Teile im Original auch schwarzblau lackiert sind. Das ist offensichtlich nicht der Fall. Bei mir sind die Plastikoberflächen auch arg ausgeblichen, so dass ich Deinen Lösungsansatz "kopieren" werde. Meine Kühlermaske ist sowieso derartig mitgenommen, dass ich das hintergenietete Blech von der Rückseite gegen Kohlefaser ersetzen werde. Da wird Einiges zu modellieren sein. Ich bin halt nicht bereit, die Räuberpreise für die Nachbau-Kühlermasken zu zahlen. Das Deutz-"D" muss ich auch noch nachfräsen. Habe für die Oldtimerabnahme vor der Zerlegung eins aus Sperrholz gesägt und silbern lackiert. Hat zum Glück keiner gemerkt. ;)

Besten Dank für den Tip!

Viele Grüße, Jan
 
Ducatobi

Ducatobi

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Hallo Jan,
mit den Plastikteilen gibt es einen Trick.
Du nimmst einen Heißluftföhn und erwärmst die Oberfläche vorsichtig. Dabei aber aufpassen, das es nicht schmilzt. Du siehst dann beim erwärmen schon, das es immer dunkler wird und das Schwarze wieder schön raus kommt.
Mit etwas Mühe und Geduld, sehen die wieder aus wie neu.

Gruß
Tobi
 
MRVNDT

MRVNDT

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Das klappt aber nicht bei allen Kunststoffen. Von daher an unauffälliger stelle testen.

Gruß
 
J

Jan78

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Hallo Deutz-Gemeinde,

für die Kunststoffteile gibt es eine funktionierende Lösung im Baumarkt. Ich habe die Teile aus der Kabine (Lüftungskasten, Armaturenbrett etc.) mit einem Kunststoff-Reinigungsschaum vom Obi behandelt und das Ergebnis ist für meinen Zweck ausreichend. Zwar nicht wie neu, aber immerhin nicht mehr dreckig aussehend. Immerhin sind die Teile über 30 Jahre alt und definitiv nicht geschont worden. Für die Türen und den Filterkasten vorn vor der Kabine werde ich wohl Sönkes Tip mit der dünnen Lackierung umsetzen. Mal sehen, wie es aussieht, wenn die Türen zerlegt sind.

Anbei noch ein paar Bilder vom Zusammenbau des vorderen Kabinenblechs. Ich habe Brems- und Kupplungspedal mit Messingbuchsen versehen. Die Kupplung hat zusätzlich noch einen Schmiernippel bekommen. Die Kunststoffbuchsen waren völlig ausgenudelt. Da ich den Schlepper nicht mehr in staubiger Acker-Umgebung fahre und die Kupplung ohnehin recht schwergängig war, ist die Lösung für mich brauchbar. Für extremen Ackereinsatz sind trockene Kunststoffbuchsen mit Sicherheit besser...

Zwei Bremsleitungen habe ich neu gemacht, die musste ich trennen, da sich die Verschraubungen nicht mehr lösen ließen. Das BGS-Bördelgerät hat sich bei den Deutz-Ersatzteilpreisen schon nach zwei Leitungen mit jeweils keinen 30 cm Länge bezahlt gemacht.

Mit diesen Bildern verabschiede ich mich in den Familienurlaub. Zwischenzeitlich kann auf dem Chassis schon mal der Lack trocknen. Vorne herum wurde schon geschliffen und lackiert. Bis zum Ende des Motorblocks bin ich gekommen.

Viele Grüße, Jan
 

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Jan78

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Hallo zusammen,

mühsam ernährt sich das Eichhörnchen... Vorne herum ist der DX90 soweit wieder zusammen. Jetzt geht es an den Bereich hinter der Kupplungsglocke...;)) Ich muss aus Platzgründen etappenweise arbeiten...

Ich suche jedoch immer noch nach einer Info, an welche Leitung im Original der drucklose Rücklauf der Frontladersteuerung mit angeschlossen wird. Ich würde mir die Leitung gern legen, so lange die Kabine noch nicht montiert ist, sonst wird das Ganze im Nachhinein schwierig. Hat hier evtl. jemand einen Tip für mich? Die Zuleitung von der Pumpe liegt ja platzmäßig günstig zum Trennen an der richtigen Stelle...

Viele Grüße, Jan
 

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Deutz D25.2_1961

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Hallo Jan,

der wird echt schön, weiter so! Und halte durch! :)

Viele Grüße
Bert
 
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Jan78

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Hallo zusammen,

kleines 2.Advents-Update... Ich hatte die letzten Wochen wenig Zeit zum Schreiben, aber zwischendrin ging es ein Wenig weiter.

Alle Dieselleitungen sind aus Stahlflex-Schlauch neu verpresst und montiert. Die ESP ist entlüftet und der Förderbeginn eingestellt. Zum Entlüften bis in die Düsen brauche ich den Anlasser, das muss also warten, bis die Elektrik wieder drin ist.
Für die Heizung habe ich mir auf Sönkes Rat hin hitzebeständige Stahlflex-Schläuche besorgt. Am Montag werden die Armaturen beim örtlichen Hydraulikhändler aufgepresst. Muss die Schläuche noch ablängen.

Heute Nachmittag habe ich mal den Plotter angeworfen und die Schriftzüge gemacht. Die Originale von Deutz sind entweder nicht mehr zu bekommen oder unbezahlbar. Sieht halbwegs brauchbar aus (denke ich...).

20181209_115123_resized.jpg20181209_164409_resized.jpg



Die nächsten Baustellen über die Feiertage werden die beiden Kotflügel. Hier muss einiges an Blech ersetzt werden... Dann wird auch hinten herum montiert.

Viele Grüße, Jan
 
J

Jan78

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Hallo zusammen,
Die Folien sind fertig. Das Ergebnis ist auf alle Fälle besser, als die vergammelten Originale. Die Schriften waren eine kleine Herausforderung, weil Deutz vor 36 Jahren natürlich keine Windows-Schriften genutzt hat. Musste also die Buchstaben an Hand von Fotos rekonstruieren.

Heute sind auch die Heizungsschläuche fertig geworden. Ab morgen gehts erst mal wieder zum Dienst.
20181210_144916.jpg20181210_140742.jpg

Die Streifen fürs Dach plotte ich, sobald der Lack drauf ist. Die Programmierung ist jedenfalls fertig.

Grüsse, Jan
 
Deutz45nullfuenf

Deutz45nullfuenf

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Hallo Jan,

da kannst du wirklich ein bisschen stolz drauf sein. Ich denke es gibt "gewerbliche" Anbieter die schlechtere Folien liefern.
Was hat dich das gekostet (ich nehme an der Plotter ist vorhanden)?

Halte uns langfristig über die Haltbarkeit auf dem laufenden!
 
J

Jan78

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Hallo Harm,

danke für die Blumen...;)

Die Kostenfrage ist nicht ganz einfach zu beantworten. Die Folie ist im Prinzip spottbillig. Der laufende Meter kostet bei 63 cm Breite ca. 4 Euro. Soll heißen, für 10 Euro an Material kannst Du einen kompletten Dekorsatz für einen Schlepper fertigen. Ich hoffe, ich plaudere damit kein Geheimnis der professionellen Anbieter aus...;)

Allerdings ist das nur die halbe Wahrheit. Das nötige Equipment ist leider extrem teuer. Wenn man alles neu kaufen müsste, wäre man mit allen Werkzeugen bei semi-professioneller Qualität mit ca. 2000 Euro dabei. Eine Maschine aus dem Werbegrafikbedarf verschlingt irgendwas zwischen 8000 und 15000 Euro. Ein vernünftiges Messer kostet 50 Euro und hält ca. 2000 laufende Meter ohne Qualitätsverlust. Ein kompletter Dekorsatz hat ca. 150 m Schnittlänge. Hinzu kommen vernünftige Arbeitsplatten und Transferfolien usw. Wer damit seine Brötchen verdienen will, muss Abschreibung der Geräte und die eigene Arbeitszeit dazu rechnen. Der wirkliche Aufwand ist die Programmierung, damit das Ergebnis am Ende wirklich passt. Wer sich die Mühe macht, einen Oldtimer herzurichten, verklebt auf die wertvolle Lackfläche keinen Mist, der nicht zumindest genauso gut ist, wie Originale, die vielleicht irgendwo 20 Jahre im Lager des Landmaschinendealers gelegen haben. Der DX90-Dekorsatz hat mit Ausmessen, Programmieren, Tests und Probeplots ca. 15 Stunden Arbeit benötigt. Es dauert halt seine Zeit, bis das Ergebnis wirklich passt. Ich habe bisher nur Dekors für meine Modellflugzeuge gemacht, Fahrzeugbeschriftung ist eine komplett andere Nummer. Verklebefertige Sätze für 80-100 Euro sind also eigentlich nicht zu teuer, wenn man die geringen Stückzahlen berücksichtigt. Wie viele Liebhaber restaurieren schon einen Traktor außerhalb der Landwirtschaft? Für jedes einzelne Fahrzeug muss man im Prinzip von vorn anfangen. Die Hauben sind unterschiedlich lang und die Toleranz, was noch gut aussieht liegt bei +-2 mm.

Die Haltbarkeit der Folie ist zumindest auf Flugmodellen nicht schlecht. Mein ältestes Modell mit einer vergleichbaren Folie (noch von einem Bekannten geplottet) ist 16 Jahre alt und am Dekor ist kein Vergang. Der Hersteller gibt, je nach Farbe, eine Haltbarkeit im Außenbereich von max. 8 Jahren bei senkrechter Bewitterung an. Da der Schlepper bei mir nicht permanent im Sauwetter steht, bin ich mal guter Dinge, für die nächsten 20 Jahre Ruhe zu haben. Die Haltbarkeit steht und fällt mit der Vorbehandlung. Perfekt saubere, glatte Oberflächen (mit Spiritus reinigen) sind eine gute Grundlage. Vorsichtiges Nachfönen mit ca. 80 Grad und anreiben der Folie mit einem weichen Lappen hilft auch bei der kraftschlüssigen Verklebung. Kritisch werden Oberflächentemperaturen über 100 Grad. Wer also ein schwarzes Dach mit dunkelblauer Folie beschriftet und den Schlepper nur in der Sonne parkt, wird daran wenig Freude haben.

Viele Grüße, Jan
 
Nightingale

Nightingale

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Mahlzeit.

Cooles Ergebnis!

Durch meine Arbeit in einer Druckerei war ich auch in der Thematik drin und kann dem was du oben schreibst nur zustimmen.

"Mal eben ein paar Aufkleber machen" beschreibt es nicht ganz, das ist ordentlich Aufwand.

Was meinst du denn mit "Plotter programmieren"?

Ich kenne das nur über die Umwandlung von Grafiken in Vectoren bzw. bei vorhandenen Schriften entfällt das (Schriften sind ja schon vektorielle Grafiken).
Dann sollte der Plotter ja automatisch entlang der Vektoren schneiden.

Die GS-24 ist übrigens ein ganz feines Teil. Ich nehme mal an, dass du an der Maschine nicht wirklich was zu meckern hast?

Auch gut arbeiten die Secabos, besonders C60 - Roland baut aber meiner Meinung nach die besseren (und auch entsprechend teureren) Schneidplotter.

Sorry für den OT. :D
 
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