MAG-Schweißgerät GYS?

Diskutiere MAG-Schweißgerät GYS? im Forum Werkzeug im Bereich Werkstatt - Moin, ich bin auf der Suche nach einem MAG-Schweißgerät, da mein jetziges nur bis 80A geht - das ist für Landtechnik oft einfach zu wenig...
B

Bergsteiger

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Guten Morgen,

eigentlich bis 3mm ja. Aber bis 5mm geht es meist besser mit WIG. Hat man jedoch ein MAG-Gerät mit Dünnblech-Bereich, verschwimmen die Grenzen noch mehr. Natürlich kann man mit WIG auch dickere Sachen schweißen. Die Frage ist, ob es Sinn macht. Als Vergleich: Wir haben einen Motormäher und ein Mähwerk, kleine Sachen mähe ich mit dem Motormäher, große Flächen mit dem Mähwerk. Ich könnte aber alles mit dem Motormäher mähen, macht aber nicht wirklich Sinn, Außer es ist steil, dann hat der Motormäher wieder Vorteile. Es kommt also immer auf den Einsatzzweck an. Bei dickeren Rohrleitungen würde ich auf jeden Fall WIG empfehlen. Schweißnahtvorbereitung kann zuhause auch ordentlich gemacht werden, wenn man will. Auch für eine schöne MAG-Naht sollten die Teile vorbereitet werden, denn beim MAG sieht mans halt nicht so stark, tut sich aber leichter beim schweißen.

Gruß
Martin
 
D

doppelfischkopp

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Moin,

was ist denn von Kemppi zu halten? Die haben auch ein tragbares Gerät (reines MIG/MAG), das mit 1250,- auch gerade noch erträglich wäre.

Allerdings kann ich keine Aussage darüber finden, ob das Gerät wirklich aus Finnland stammt oder aus der indischen Fabrik...

Viele Grüße

dfk
 
Landybehr

Landybehr

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Sorry DFK, jetzt plappere ich schon wieder dazwischen. Und das stört Deinen Thread aus Deiner Sicht sicherlich nur.

Nun, auch oder insbesondere im Hobby ist mE der natürliche Weg, erst mit Mig/Mag zu starten. Tat ich dergleichen auch. Nicht daß es so herüberkam, als stellte ich das in Frage. Das WIG-Gerät kam erst viel später dazu (und auch erst durch "Tutorium" durch meinen schweißtechnisch regional großflächig sehr geschätzten Nachbarn und Kumpel) . Und dann nimmt das irgendwie seinen Gang. Je nach Vorlieben und Bedürfnissen, wird das eine oder andere Verfahren mehr genutzt - sofern die Auswahl besteht. Ich denke, da sind unsere STandpunkte nicht so wirklich verschieden.
Wenn, jetzt weil es gefragt wurde, ich mit WIG nochmal über eine dicke SChweiraupe rübergehe, dann habe ich vorher Zunder und evtl. Schlacke weggebürstet, aber so sehr viel mehr auch nicht ehrlicherweise.
Was ich vergaß ist, daß Karosserieblechreparaturen, zB Einpunkten von Blechen oder teils dünngerostete Bleche mit Rostresten für WIG so gar nicht bei mir gehen, doch das schweiße ich auch praktisch nie. Stahl über 10mm kommt praktisch auch nicht vor. Der "Dünnblechbereich" geht bei mir also locker über 5mm. Wenn es kleine Bauteile sind, auch eben mehr. Die Geräte sind so, daß das MigMAg bis 180A leistet (dann fängt der Brenner aber bald an zu stinken und irgendwie fühlt sich das alles überfordert an), während beim WIG Gerät von Chinesen optimistische 330A draufgedruckt wurden. Ich kann auf bis zu 4mm dicke WIG-Elektroden zugreifen. Die Aluminiumleiter kürzlich bestand aus 4, 8 und 10mm dicken Teilen, auch mal größere davon. Das ging noch. Ich hab mich immer gefragt, ob, was bei Alu geht, bei Stahl nicht erst recht gehe und ob ich durch mit meinen o.g. Mitteln das dickere Blech mit dem MigMag-Gerät wirklich fester verbinde. Darüberhinaus, auch das ist nun was Individuelles, hat die Möglichkeit Alu und V2a zu verarbeiten, diese Materialien viel mehr in den Vordergrund gerückt.
So oder so, ich wollt´ echt nicht plädieren dafür, mit WIG anzufangen. Echt nicht :). Aber die Kombination beider Geräte ist halt unschlagbar.
 
D

doppelfischkopp

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Nein, Landybehr, stört mich nicht.

Also ich bin damals mit einem Elektrodentrafo gestartet, der von 45A bis 170A geht. Mußte dann aber schnell feststellen, daß alles unter 1-2 mm nahezu nicht schweißbar ist - ohne Tricks. Weil ich aber ganz überwiegend Karosseriebleche geschweißt habe, mußte was anderes her. Habe es dann einmal kurz mit Autogen versucht, aber das war nicht meins. Bin dann bei MAG gelandet, womit sich die Bleche prima verschweißen lassen, zumal beim Punktschweißen. Natürlich kam es häufig vor, daß das Blech rostig war oder die Vorbereitung schlampig. Sehr vorteilhaft ist auch der geringe Wärmeeintrag, so daß sich die Bleche kaum verziehen.

MAG-punkten finde ich super einfach - ich kann mir gar nicht vorstellen, daß es noch einfacher gehen könnte. Bei anderen Sachen fand ich halt praktisch, daß man die Raupe gut beobachten kann und keine Schlacke entsteht.
Die Elektroden habe ich seither nur noch dann verwendet, wenn die Blechstärken zu dick wurden für die 80A vom MAG. Deshalb suche ich nun nach einem MAG mit etwas mehr Leistung. Ich denke, mit 170-200A dürfte ich für die gelegentlichen Arbeiten an meinen privaten Landmaschinen ganz gut gerüstet sein.

Funktionalität steht bei mir immer an erster Stelle. Könnte mir vorstellen, daß man mit WIG vielleicht eine Durchrostung flächig einschweißen könnte, aber der Wärmeeintrag? In solchen Fällen setze ich einfach ein Blech auf. ^^

PS: Die Bezeichnung "Blech" ist ja auch etwas relativ. Bei einem Bekannten haben sie in der Firma eine Abkantbank für Bleche bis 80mm Stärke. :D
 
Landybehr

Landybehr

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Ich denke, mit 170-200A dürfte ich für die gelegentlichen Arbeiten an meinen privaten Landmaschinen ganz gut gerüstet sein.
Da liegste sicherlich nicht verkehrt.
Es ist so vertrackt, zumindest für mich. Wenn ich mir was anschaffe, zB das eine SChweißgerät, dann erweitern sich die Möglichkeiten. Und auf einmal möchte man(ich) auch etwas, an das man zuvor im Traum nicht gedacht hätte, nun aber gerade eben doch noch nicht damit geht. Heißt, es kommt bestimmt der Moment, wo auch 200A nicht reichen. Aber ... man kann ja auch vernünftiger denken, als ich - und an dieser STelle sich das Geld für ein noch dickeres MigMag-Gerät sparen und für die wenigen Bedarfsmomente dieses Geld als Bakschisch verwenden. Irgendwer findet sich doch immer, der hat und kann :)
(und jetzt halte ich mich mal zurück. Schließlich sind hier Leute, die professionell mit Schweißen zu tun haben und so viel mehr davon verstehen. Daß ich mich hier so breit mache, suggeriert am Ende fälschlich, ich wäre fachwissend).
 
B

Bergsteiger

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Guten Morgen,

also ein Kemppi-Gerät ist sicher keine China-Ware. Kemppi gehört zu den qualitativ hochwertigsten Geräten, die man kaufen kann. Bei WIG-Geräten ist die Lichtbogenstabilität im Moment so ziemlich das beste was man kriegen kann. Den Unterschied zwischen China-Gerät und Markenprodukt merkt man erst, wenn man auch einen Vergleich hat. Ebenfalls gute Hersteller sind: EWM, Migatronic, Lorch, Rehm, ESAB, Fronius, usw. Mit denen macht man nichts falsch.
Irgendwann kommt man immer an den Punkt, wo mehr Dampf gut wäre, ist ja bei Traktoren auch so. Aber dabei ist das gute, dass man ja auch mehrlagig schweißen kann. Nur sehr selten wird in der Landwirtschaft über 200A gebraucht, häufiger geht es bei größeren Geräten dann um die längere Einschaltdauer. Kompliziertere Schweißkonstruktionen, die auf zeit geschweißt werden, sind bei Anfängern dann doch eher selten. Außerdem nachlegen kann man später immer noch, denn ein gutes Schweißgerät verliert fast nichts an Wert.
Man kann mit dem richtigen Gas und dem richtigen Draht ebenso rostfreie Stähle schweißen, nur sollte man ein inertes Gas verwenden. Sonst rostet die Schweißnaht, weil der Chrom verbrennt. Aluminium lässt sich mit einem Schutzgas-Schweißgerät ebenso schweißen, nur benötigt man da auch ein gutes Schweißgerät und noch mehr Übung als mit WIG-Alu. Aluminium lässt sich wesentlich einfacher schmelzen, wenn die Oxidschicht aufgebrochen ist. Deshalb kann man auch größere Blechdicken auf einmal verschweißen, sofern so viel Schweißzusatz bereit gestellt werden kann. Chrom-Nickel-Stähle lassen sich nur sehr schwer, Duplex-Stähle fast gar nicht mehr fachgerecht schweißen. Bei komplizierten Konstruktionen, egal ob Alu oder VA oder Stahl usw. will man oft aber gar nicht einlagig und schweißt mehrlagig, da die Schweißspannungen dann geringer sind.
Für eine fachgerechte Nahtvorbereitung bei WIG (eigentlich auch bei MAG und MIG) muss die Naht immer mit einem Reiniger gereinigt werden, sonst zieht es den Dreck direkt durch die Schweißnaht nach außen und man hört es bruzzeln. Wenn es "bruzzelt" passiert es, dass Spritzer an die Nadel oder in den Brenner innen fliegen. Dadurch ist die Gaszufuhr behindert oder die Nadel muss nachgeschliffen werden, denn beides führt zu einem unstabilen Lichtbogen. Die meisten Schweißfehler sieht man übrigens schon mit einem geübten Auge.
Ebenso ist zu beachten, dass bei WIG die Wärme sehr punktuell eingebracht wird, bei MAG verteilt sich die Wärme flächiger. Deshalb entstehen bei WIG lokal auch höhere Schweißspannungen, was bei hochwertigen Baustählen und Feinkornbaustählen zu Schweißrissen führen kann. Dem sollte man sich auch bewusst sein.
Mit Gruß
Martin
 
Homer Jay

Homer Jay

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Moin,
hochwertige Geräte, egal von welchem Hersteller, besitzen alle vorzügliche Lichtbogeneigenschaften. Das richtigen Schutzgas und die passende Nahtvorbereitung vorausgesetzt kriegt man damit immer saubere Schweißnähte hin.

Made in Germany ist nur noch bei 2 kleineren Herstellern der Fall, der Rest wird tuto kompletto im Ausland gefertigt.

Für normale Anwendungen reicht ein einfaches Gerät mit Stufenschalter ohne Puls und Stromverbiegung. Jaeckle wäre so ein Anbieter, oder halt ein älteres Gebrauchtgerät ohne Elektronikkrimskrams. Steht das Gerät nämlich in Räumen, die auch schon mal durchfrieren geben die Steuerplatinen schnell den Geist auf.

Jedes Schweißverfahren hat seinen eigenen Einsatzbereich, deswegen kann man die auch nicht direkt miteinander vergleichen.

Ich kann nur den Rat geben, kauft bei einem Fachmann, der berät und führt das Gerät auch vor. Eventuell lässt er ein Gerät auch zur Probe da. Ich würde nicht 2000 € an einen Internethändler zahlen, der nach 2 Jahren keine Schweißgeräte mehr, sondern Staubsauger verkauft.

Gruß
Jürgen
 
B

Bergsteiger

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Mahlzeit,

dass man immer saubere Schweißnähte mit einem hochwertigen Gerät bekommt, habe ich ja auch nie bezweifelt. Nach einem Test mehrerer Marken in der Firma wurde aber einstimmig das Kemppi bei den WIG-Geräten als Sieger gekrönt. Das ist halt meine bisherige Erfahrung. Große Unterschiede gibt es jedoch nicht.
Es wurde auch nie etwas anderes behauptet mit den Produktionsstandorten. Auch wird es schwierig ein Kemppi "made in Germany" zu bekommen. Oftmals ist es ja so, dass in Deutschland entwickelt wird und im Ausland günstiger produziert wird. Die Kompetenz kommt aber aus Deutschland. Das ist gängige Praxis. Außerdem wird auch bei den in Deutschland gebauten Geräten das ein oder andere Teil aus dem Ausland verbaut sein, weil es Centartikel sind und sind auch nicht schlecht.
Beim Fachhändler bekommt man auch oft geprüfte Gebrauchtgeräte, die völlig ausreichen. Unser MAG-Gerät ist auch ein Gebrauchtgerät vom Fachhändler, da kann man dann auch bei Problemen immer wieder hingehen und ist wahrscheinlich auch noch günstiger.
Wer andererseits weiß, was wer will kann meiner Meinung nach auch im Internet bei FACHHÄNDLERN kaufen. Denn ein Hinterhofladen ist meist kein Händler der Markengeräte verkauft. So fair sollte man dann auch sein. Anders schaut es da bei China-Knallern aus...
Gruß
Martin
 
D

doppelfischkopp

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Hallo Martin und Jürgen,

danke für die Anregungen und den Tip, einen Fachhändler aufzusuchen. Das werde ich machen (kostet ja nichts und beißen wird der hoffentlich auch nicht). Sofern es da auch Gebrauchte gibt, würde ich da vielleicht auch zuschlagen, wobei es bei einem tragbaren Gerät vermutlich schwierig wird (wer außer mir will denn so etwas schon?).

Ich fragte nach Kemppi, weil ich die Marke bisher noch nie gehört hatte. Und ich wollte verhindern, daß hier "umgelabelte" PRC-Ware überteuert verkauft wird.
Bei GYS fand ich positiv, daß die immerhin angegeben haben, wo die Geräte gefertigt werden. Die günstigeren stammen auch aus PRC, das Multipearl aber aus Frankreich.

Und bei obskuren Internethändlern würde ich so ein teures Gerät ohnehin nicht bestellen.

Viele Grüße

dfk
 
Steelstyler

Steelstyler

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Moin,
WIG gehört ganz klar in den Dünnblechbereich und hat sonst gar keinen Sinn.
Was für ein Blödsinn!!

Im Privaten Bereich ist WIG eh ein Fremdwort, in der LOF oder groben Stahlbau macht ein einfach wenig Sinn, da ist das Wort "Dünnblech" in keiner Wertigkeit.

Rohre, ob 20mm / 1,5 - oder 500 / 30 mm werden mit Wig geschweißt!

Ich habe Jahrelang im Stahlbau gearbeitet und ich habe viel für Airbus gefertigt, da wird jede Macke , jeder Einschluss bemängelt und mit Wig ist es einfach sauberer.

- Gut, mein Gerät von Ess wurde gepimpt und hatte eine Leistung vom 450 Ampere :D :D


- Es ist nicht alles schlecht, die Frage ist nur in welchen Einsatzbereich wird es verwendet und was macht in dem Moment Sinn.

Gruß Rene
 
B

Bergsteiger

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Guten Morgen,

das Problem ist, dass hier Laien auf Fachkräfte treffen. Soll ich das jetzt aufblasen bis das kein Laie mehr versteht, aber ich jeden Anwendungsfall abgedeckt habe, nur um der Klugscheißerei genüge zu tun. Aber gut, wenns so genau geht: Wer Rohre mit 500mm Wandstärke Wig schweißen will, solle dies tun, Unterpulverschweißen wäre hier aber wesentlich wirtschaftlicher mit gleicher Qualität natürlich. Rohre kann man auch mit Laser schweißen und zwar wesentlich genauer, qualitativ hochwertiger, schneller und ohne jeglichen Verzug. Rohre werden definitiv NICHT nur mit WIG geschweißt. Nur weil man nur dies oder jenes kennt, ist es nicht der einzig richtige Weg. Viele Wege führen nach Rom. Auch ist Airbus nicht der einzige pingelige Kunde. Wer zum Beispiel will schon, dass eine Membrankupplung durch ein Atomkraftwerk fliegt, zum Beispiel. Und nein, das Rohr der Kupplung wird sicher nicht mehr mit WIG geschweißt.
Gut wäre es auch, bevor man jemandem das Wort "Blödsinn" an den Kopf wirft, den ganzen Thread durchzulesen. Siehe erster Beitrag, 2. Seite, da hab ich versucht, die Auswahl des Schweißverfahrens einfach darzustellen. Wie auch schon geschrieben, gibt es immer spezielle Anwendungsfälle, die braucht aber jemand, der sein erstes Schweißgerät kauft, wohl nicht zu wissen, oder?

Gruß Martin
 
poiljosef

poiljosef

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Hallo und guten Tag,
ich habe ein ESS Gerät 320 Ampere das ist auf jeden Fall ausreichend um alle anfallenden Arbeiten in der Lanwirtschaft zu erledigen.
Der einzige Manko den das Gerät hat ist meiner Meinung nach der 0,8 mm Drath.
Wenn ich nicht och 3 Rollen zuhause hätte würde ich sofort auf 1 mm Drath umstellen.
Ich meine das es sich dann noch einfacher schweißen lässt.
Ich hatte vorher ein Gerät von Format das man auch verlasten konnte, war auch ok. Hatte aber nicht den Bums von meinem jetzigen Gerät.
Ich würde mir immer wieder ein MIG/MAG Gerät kaufen damit kann doch eigentlich jeder umgehen.
Gruss von der Mosel
 
D

doppelfischkopp

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Moin,

ein gutes 3/4-Jahr später habe ich mich dann bei einem Fachhändlerbesuch entschieden: es ist ein Kemppi MiniarcMig Evo 200 geworden. Das wiegt 13,5 kg zzgl. 5 kg-Rolle also noch unter 20 kg - gerade noch schleppbar.

Dazu habe ich eine 5 L Gaspulle Ar+CO2 genommen (obwohl mich der Verkäufer darauf hinwies, daß die 10 L Füllung nur 2 Euro teurer sei!), die ist auch noch ziemlich leicht und halbwegs handlich.

Das Gerät hat einen Automatikmodus (nur noch Blechdicke vorgeben), an den ich mich erst etwas gewöhnen mußte. Habe damit schon verschiede Dinge vom Dünnblech bis zum massiven Teil verschweißt; die 200A sind schon ganz ordentlich. Das Gerät gefällt mir sehr gut und ich denke, daß es mir jahrelang Freude bereiten wird.

Viele Grüße

dfk
 
E

EckardderWaldbauer

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Hallo Svenny ,

eine Frage von mir :
Was kostet das Schweißgerät komplett mit allen was man braucht ?

Gruß Eckard
 
P

peterwolf2309

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dreilagig

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Gruß Felix
 
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