traho
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Moin liebes Forum,
da ich meine Ventile neu einschleifen wollte und ein Stößelrohr ausgetauscht werden muss, habe ich mich dazu entschieden, die Kipphebel auch gleich noch neu zu lagern. Die Kipphebel hatten mit den alten Buchsen und Lagern, leichtes seitliches Spiel wenn man daran "gewackelt" hat. Den Ausbau der Buchsen habe ich anhand des Werkstatthandbuchs vorgenommen. Die Kipphebelachsen ließen sich leicht abziehen und die Buchsen mit leichten Hammerschlägen heraustreiben. Soweit ich es beurteilen kann, was mir mangels Erfahrung jedoch nicht leicht fällt, sahen die Buchsen noch ganz gut aus. Trotzdem habe ich sie ausgewechselt, denn das hatte ich mir ja schließlich vorgenommen .
die neuen Buchsen gleichen optisch den alten, haben jedoch keine Prägung in der Rille. Die Achsen hingegen sehen etwas anders aus, da sie nicht komplett zylindirisch sind, sondern an den enden "angeschliffen" sind (man möge mir die laienhafte Ausdrucksweise nachsehen ). Beides habe ich über einen großen, überregionalen Landmaschinenteilehändler, mit eigener Oldtimerteile-Sparte bezogen.
Nach dem Einbau, ließen sich die Kipphebel nur schwer bewegen. Bereits beim Einführen der Achsen in die Buchsen fand ich, dass dies recht schwergängig ist, wo doch das lösen so leicht war. Nach dem Zusammenbau ließen sich die Kipphebel nur schwer bewegen. Das seitliche Spiel ist komplett verschwunden.
Die Mutter habe ich handfest angezogen und auch alle Teile in der richtigen Reihenfolge eingebaut. Die Buchsen habe ich mit der Bohrung nach oben eingebat. Eine Einstellschraube für dei Ölmenge hat der Kipphebel noch nicht (Bj 1960).
Weiß jemand Rat? "Ruckeln" sich die Teile noch zurecht oder ist hier etwas schief gelaufen?
Beste Grüße
Lucas
Bild1: Kipphebelblock dirket nach dem Ausbau.
Bild2: Stößel, rechts mit leichten EInlaufspuren wegen eines verbeulten Stößelrohrs.
da ich meine Ventile neu einschleifen wollte und ein Stößelrohr ausgetauscht werden muss, habe ich mich dazu entschieden, die Kipphebel auch gleich noch neu zu lagern. Die Kipphebel hatten mit den alten Buchsen und Lagern, leichtes seitliches Spiel wenn man daran "gewackelt" hat. Den Ausbau der Buchsen habe ich anhand des Werkstatthandbuchs vorgenommen. Die Kipphebelachsen ließen sich leicht abziehen und die Buchsen mit leichten Hammerschlägen heraustreiben. Soweit ich es beurteilen kann, was mir mangels Erfahrung jedoch nicht leicht fällt, sahen die Buchsen noch ganz gut aus. Trotzdem habe ich sie ausgewechselt, denn das hatte ich mir ja schließlich vorgenommen .
die neuen Buchsen gleichen optisch den alten, haben jedoch keine Prägung in der Rille. Die Achsen hingegen sehen etwas anders aus, da sie nicht komplett zylindirisch sind, sondern an den enden "angeschliffen" sind (man möge mir die laienhafte Ausdrucksweise nachsehen ). Beides habe ich über einen großen, überregionalen Landmaschinenteilehändler, mit eigener Oldtimerteile-Sparte bezogen.
Nach dem Einbau, ließen sich die Kipphebel nur schwer bewegen. Bereits beim Einführen der Achsen in die Buchsen fand ich, dass dies recht schwergängig ist, wo doch das lösen so leicht war. Nach dem Zusammenbau ließen sich die Kipphebel nur schwer bewegen. Das seitliche Spiel ist komplett verschwunden.
Die Mutter habe ich handfest angezogen und auch alle Teile in der richtigen Reihenfolge eingebaut. Die Buchsen habe ich mit der Bohrung nach oben eingebat. Eine Einstellschraube für dei Ölmenge hat der Kipphebel noch nicht (Bj 1960).
Weiß jemand Rat? "Ruckeln" sich die Teile noch zurecht oder ist hier etwas schief gelaufen?
Beste Grüße
Lucas
Bild1: Kipphebelblock dirket nach dem Ausbau.
Bild2: Stößel, rechts mit leichten EInlaufspuren wegen eines verbeulten Stößelrohrs.