D 5505 D5505 - Allrad nachrüsten - Drehmomente an der Kardanwelle / Lamellenkupplung

Diskutiere D5505 - Allrad nachrüsten - Drehmomente an der Kardanwelle / Lamellenkupplung im Forum D05-Serie im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Servus Allerseits! Da ich die Verstärkung meines 3005 mittels 3Zylinder verworfen habe (siehe meinen letzten Fred), habe ich einen D5505 mit...
Homer Jay

Homer Jay

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Hallo Bertl,

der passende Allradabtrieb für dein ZF Getriebe vom Deutz sieht so aus. Das steht so auch im Getriebehandbuch drin, eine Pflichtlektüre bei deinem Vorhaben.
Allradabtrieb-ZF-A216-II-.jpg
Was Fabian schon richtig beschrieben hat, die Getriebebestückung von Eicher, Deutz, Güldner, Schlüter und MAN war immer etwas anders, was mit den unterschiedlichen Motordrehzahlen, Bereifungen und Endgeschwindigkeiten zusammenhängt. Entscheidend für den Allradabtrieb ist, welche Drehzahl auf das Zahnrad Pos. 12 vom Getriebe kommt. Sowieso welche Voreilung aufgrund der Reifengröße und die Übersetzung der Vorderachse vorliegt.

Ohne das Du eine Festlegung in Bezug auf Vorderachse und Bereifung verbindlich triffst, kannst Du nicht die Drehzahl berechnen, die als Übersetzung im Allradabtrieb vorgenommen werden muss. Die Bestückung der Zahnräder ist im Abtrieb genauso unterschiedlich vorgenommen worden, wie im Getriebe selber. Unter Umständen kannst Du die benötigte Zahnradgröße im Abtrieb überhaupt nicht unterbringen und musst deswegen auch ans Getriebe ran.

Sich ein Muster zu besorgen und auszumessen ist ok, weil man bei der Lamellenkupplung dann selber nichts Neues entwickeln muss und auf verfügbare Ersatzteile zurückgreifen kann. Aber die Bestückung des Allradabtriebs kann von einem Musterabtrieb bestimmt nicht übernommen werden. Das bezweifle ich jedenfalls. Falls der Gehäuseflansch nicht passt, musst Du halt das vorhandene Gegenstück ausmessen, der sitzt an deinem Getriebe.

Ist insgesamt eine anspruchsvolle Aufgabe aber machbar, Fabians Kumpel hat es auch geschafft.

Gruß
Jürgen
 
K

Karel Vermoesen

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aber das hiesse ja, dass mir/uns ein gehäuse oder dessen 1:1 nachbau
von eicher oder dergleichen gar nix nützen würde, weil der gehäuseflansch total
anders wäre, oder?
Hallo Bertl,
Das heists, das ein A216 nicht gleich ein A216 ist.
Beide meiner Bilder sind Ausführung 1962, trotzdem sind beider Triebwerken sehr Unterschiedlich.
Das bedeutet nicht, das Eicher oder Schlüter bei spätere Lieferungen nicht ein ähnliches A216 Triebwerk wie
Deutz bekommen haben. Deutz war ja wie bereits geschrieben der größte Abnehmer.
Das bedeutet wohl, das beim suchen aufgepasst werden muß, und die Ausführung zu überprüfen ist.
Mit freundlichen Grüßen,
Karel Vermoesen
 
J

Jens Dunker

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Hallo,
Ich hänge mal ein Bild vom Objekt der Begierde an. Das Teil stammt aus einem Güldner G50 und passt an den Deutz. Karel, aus welcher Quelle stammt das zweite Bild? **Ist das wirklich ein A216II ?
Gruß Jens

**Edit: ich sehe gerade, dass es von 1962 stammt. Dein letzter Beitrag wurde mir, warum auch immer, vorhin nicht angezeigt.
 

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Hallo am Holy-Three-Kings-Day, or The Three-Wisemen-from-the-tomorrow-Land. Anglizismen aus jetz wieder.

Mein Plan ist sowieso eher nicht die Berechnen-Sache bis zum Exzess, sondern:

Wenn die Achse montiert ist, und die Bereifung feststeht, dann den Deckel runter, ein Musterzahnrad aus Plastik,
wenns sein muss mit einem Drahtgestell drangefummelt,
Landybehr hat da angaben für mich, ist aber noch nicht ganz ausgegoren.

Und dann mit 2 kameraden eine bestimmte Strecke mit schrittgeschwindigkeit fahren. Jeder der kameraden zählt dann über
sagen wir mal 100m die umdrehungen vom Behelfs-Abtriebs-rad und vom Antrieb der Achse.
dabei kommt z.b. raus:

250 umdrehungen/100m Achsantrieb
210 Umdrehungen/100m am Behelfszahnrad.

hiesse dann, die übersetzung von 1: 1,904irgendwas müsste gebaut werden.
Dass ich ein gehäuse selber bauen muss, steht schon so gut wie fest. Die Rutschkupplung werde
ich wahrschienlich ausserhalb des gehäuses unterbringen.

In meiner Lehrzeit in den 90ern bei meinem Bosch-Dienst haben wir Mechanische Tachographen
auch mit einer auf dem Hof aufgemalten Prüfstrecke abgefahren um die Wegdrehzahl zu ermitteln,
und dann das Angleichgetriebe gebaut. Nötige übersetzung wurde ausgerechnet,
in einer Tabelle waren dann die erforderlichen zähnezahlen der zahnräder eingetragen.


Noch eine frage zur Voreilung, bzw. was das heisst: soll denn die vorderachse geringfügig schneller laufen,
also den Traktor in die länge ziehen, oder heisst voreilung, dass die hinterachse die haupt-schiebe-arbeit übernimmt.

Bei meinen Beiden Unimogs gibts da gar nix von Voreilung. Die beiden Achsantriebe sind exakt Gleich,
die beiden Schubrohre mit den Antriebswellen münden im Allradabtrieb, da drin gibts eine Klauenkupplung.

ich hätte da keine bedenken, das beim traktor genauso zu machen. oder gibts da triftige gründe, eine
Voreilung zu realisieren.

Beim T3 z.b. mit Viscokupplung und freilauf ist ja ein kleiner drehzahlunterschied sinnvoll, dass die viscokupplung
ja nicht ständig drehmoment wälzen muss.

Zum Flansch: Ich hätte sowieso vorgehabt, den gehäusedeckel als muster für den Stahl-Flansch zu nehmen,
genauer gesagt: gussdeckel vom Getriebe runter, auf eine 15mm-Stahlplatte drauflegen, fixieren, dann
das ganze auf die Fräsmaschine legen, mittels kantentaster jeweils die lochmitte austasten, dann Taster raus, Bohrer rein,
ist zwar eine riesige umspannerrei, aber machts genau.

Und: Wer ist Fabian´s Kumpel?
 
Deutz jojo

Deutz jojo

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Hallo,
Bei einem Allradschlepper sollte die VA 2-4% vor eilen.
MfG
Johannes
 
Landybehr

Landybehr

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Ich vermute, daß hier beim Gehäuse den Unterschied macht, ob es ein A216 - I oder etwa ein A216 - II ist.
Für uns kommen ja nur die Version "römisch-2" ("II") in Frage.

Ich habe die ZF Doku für das Getriebe als Original:

ZF-1.JPG

Und da sieht das Gehäuse so aus:

ZF-2.JPG

Wenn man da jetzt mal sich auf den Allradabtrieb konzentriert, das Bild hat HomerJay ja schon eingefügt, und die Stückliste zu Position-12 anguckt (das eben DAS Zahnrad ist, mit dem ein Nachbauabtrieb in das Originalgetriebe eingreift), dann sieht das so aus:

ZF-3.JPG

Ich werte das so, daß, wenn man ein Schnelläufergetriebe hat, es nur EINE Position-12 gibt. Egal welcher Hersteller
Das macht es einfacher, Bertl und ich haben beide den Schnelläufer.

Nun könnte es sein, daß Deutz einen anderen Schnellgangzahnsatz hat, als bspl. Güldner, klär´ ich sofort
 
Landybehr

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p.s. irgendwo las´ ich, daß MAN als Pionier des Schlepper-Allradantriebs schon mit der Übersetzung experimentiert hat. Daß gleichschnell laufende, unterschiedliche Bereifung nachteilig ist, wurde offenbar schnell klar. Hätte ich als Laie auch erstmal widersinnig gehalten. Aber ist wohl ein Bereich, wo Probieren über Studieren ging.
Was genau physikalisch da den Ausschlag gibt, habe ich noch nicht spitz bekommen. Es gibt ja nur Leute, die mit Vorlauf fahren, daher hat auch niemand Erfahrung mit dem "Gleichschnellsein". Ist ja aber auch egal. Ist so, wie´s ist.
 
Landybehr

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Klappt nur fast mit der Schnellgangrecherche. Hier mal die Stückliste zu dem Zahnrad des Schnellgangsatzes, in den der Allradabtrieb eingreift. Es geht um Position 79. Dieses Zahnrad sitzt in der mittleren Achse der Drei-Wellen-Des-Getriebes und ein paar Fingerbreit vor dem Triebling des Tellerrades.

ZF-4.JPG
Das Zahnrad, das Deutz verwendet hat, hat 27 Zähne. Bloß steht da nicht dabei, welcher Kunde welches wollte.
Ausgehend vom Allradabtrieb, und dem Indiz, daß der Güldner G50AS und der D50S/D5505 vergleichbare Reifengrößen haben (was allerdings ein evtl. irreführendes Indiz sein könnte) und die Endgeschwindigkeiten sich sehr ähneln, wäre denkbar, daß Deutz hier keine Extrawünsche hatte. Richtig gut wäre, wenn man einen Satz vom Güldner mal auszählen könnte.
 
Landybehr

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Hier habe ich ein Bild eines originalen Schnellgangsatzes. Das Blöde ist, ich weiß nicht mehr genau, zu welchem Schlepper er gehörte.

ZF-5.JPG


Das war ein uraltes Angebot aus´m Internet.



Achso, EDIT: die Frage ist jetzt, wie Thomas Vollmer (Renchtäler Schlepperfreunde) gearbeitet hat, als aus seinem D50.1S der D50.1AS wurde. Die Bilder auf der Homepage der Schlepperfreunde sehen nicht so aus, als hätte er das Getriebe auseinandergebaut, um innen einen Schnellgangsatz zu wechseln. In jedem Fall kann er eigentlich nur einen ZF-Abtrieb an das Getriebe geschraubt haben. Wenn man jetzt wüsste, welche Getriebevariante er hat ..
 
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Homer Jay

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Hallo Hendrik,

die Zahnräder Pos. 24 / Pos. 79 zeigst Du auf dem Foto, also 26 / 27 Zähne, das ist die Konstante der Ausführung N. Mit den unterschiedlichen Konstanten wurden die unterschiedlichen Eingangsdrehzahlen der Motore ausgeglichen, es gab ja nur 2 Endgeschwindigkeiten, nämlich 20 und 28 km/h, aber das Getriebe ist auf Eingangsdrehzahlen bis 3000 U/min ausgelegt.

Was Du zeigst ist ein Deutz und Güldner Schnellgangsatz. Drehzahlmäßig ist der Deutz Motor bei 2300 U /min mit dem Güldnermotor identisch, daher sollte diese Konstante auch im Güldner G50 AS eingesetzt worden sein. Damit würde das Zahnrad Pos. 12 des Abtriebs mit Euren Schnellganggetrieben harmonieren, wenn der Abtrieb von einer Schnellgangversion des Güldners G50 stammt. Die Pos. 12 sollte dann 42 / 22 Zähne haben.

Bei der Normalgangausführung würde es hingegen nicht passen, weil dann die Konstante F, also 21 / 31 Zähne verbaut wurde, dann hätte Pos. 12 37/19 Zähne.

Btw. ein Eicher mit einer Motordrehzahl von 2000 U / min würde statt 28 km/h mit der Kombination der gezeigten Konstante N nur 24 km/h laufen. Ein Schlüter mit 1300 U/min würde statt 28 km/h damit nur 15 km /h laufen.

Bei Hendrik würde die Übersetzung im Abtrieb aber nicht passen, er hat eine Achse mit anderen Übersetzungswerten und eine Bereifung, die mit Güldner nicht unter einen Hut zu bringen ist.

Wirds klarer?

Gruß
Jürgen
 
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Karel Vermoesen

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Ich vermute, daß hier beim Gehäuse den Unterschied macht, ob es ein A216 - I oder etwa ein A216 - II ist.
Hallo Hendrik,
Das ist eine mögliche Erklärung, wofür Dank.
Mein zweites Bild kommt in der Tat aus eine E-Teilenliste des A 216 Ausgabe Februar 1961 (Bild)
Mit freundlichen Grüßen,
Karel Vermoesen
 

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Landybehr

Landybehr

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Hi Jürgen,
verwirre mich nicht durch Fakten :)

also, Motordrehzahl und Reifengröße sind bei den Schleppern ja gleich - egal, ob es ein Langsam-, oder Schnelläufer ist. Oder??
So. Und zwei Gedanken: 1) wenn ein Zahnradpaar eine andere Übersetzung hat, sich also die Zähnezahlen ändern, dann ändern sich auch die Durchmesser der Zahnräder. Und wenn das nicht der Fall ist, dann ändern sich die Zahnflanken (in Höhe und Form). Die Zahnausprägung gibt da doch irgendwie Sachzwänge vor, die andere Übersetzung muss nunmal irgendwie physikalisch umgesetzt werden. Also ändert sich nun die Konstante, dann muss nun aber am Ende in Konsequenz auch das Zahnrad "Position 12" vom Allradabtrieb anders sein. Sonst wäre es ja nicht mehr vernünftig im Eingriff.
Und nun 2) bei den Langsamläufern hat Posiion 12 insgesamt drei Ausführungen. Das passt zu eben gesagtem und zu Deiner Ausführung soweit.

ABER: warum gibt es dann beim Schnelläufer nur EINE Position-12-Zahnradausführung ? Die Unterschiede von Bereifung und Motordrehzahl, die es auszugleichen gilt, würden sich dann doch direkt auf die Geschwindigkeit auswirken.

Jetzt ist mir ja im Prinzip egal, wie schnell die Eicher und Güldner laufen. Wichtig ist bloß, daß am Anfang eine Position-12 reproduziert wird, die zu dem Deutz-Schnellgangrad passt ;)
 
thomas66

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wenn in diesem Zusammenhang noch jemand Zahnrädchen brauchen kann, ich hab da ein T3313 zerlegt, allerdings ohne Allradabtrieb.
 

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bertl1976

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Hallo Thomas66!

Sieht aus, wie ein Schrägverzahntes, also für unsere Getriebe
nicht tauglich, ist alles geradeverzahnt

Gruss
 
Landybehr

Landybehr

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zf-6.JPG

Das rote Rad ist das mit den 27 Zähnen und in dieses muss der Allradabtrieb eingreifen.
Das rote Rad bildet entsprechend mit dem blau markierten eine Paarung, und diese beiden werden immer paarweise mit anderem Zahnverhältnis/"Konstante" verbaut.

Ich hatte jetzt ja noch keinen originalen Allradabtrieb in der Hand. Aber anders als mit dem roten Zahnrad geht es nicht. Die anderen werden entweder verschoben, oder sitzen in einer Ebene in die ein so großes Zahnrad wie "Position 12" nicht hineingreifen könnte, oder sie würden von der Acker-/Straßenganghebelstellung beeinflusst werden. Das rot markierte Zahnrad dreht in absolut jedem Fall genau so schnell wie der Triebling und mit ihm und hinter ihm ist nichts Veränderliches in der Übersetzung.
 
thomas66

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Hallo Thomas66!

Sieht aus, wie ein Schrägverzahntes,
da hast du wohl Recht, habe aber noch eines das gerade verzahnt ist und 29 Zähne hat. Es hat allerdings einseitig eine Lagerbuchse für das Nachbarzahnrad, die man aber im Fall des Falles entfernen könnte.

Die Innenverzahnung ist 52/58,2 mm. Ich kenne die Wellenstärke des T216 nicht.
 
Homer Jay

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die Zahnräder Pos. 24 / Pos. 79 zeigst Du auf dem Foto, also 26 / 27 Zähne, das ist die Konstante der Ausführung N.
Tschuldigung , das ist die Konstante B und nicht Konstante N.

Welchen Einfluss die Konstanten haben sehr ihr hier.
Konstanten.jpg

Gruß
Jürgen
 
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Jens Dunker

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Hallo,
dann wollen wir es aber auch ganz richtig haben. Der langsame Deutz ist Variante R.
Gruß Jens
 

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Treckerralf

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Hallo,
Eicher hatte als Schnellläufer die Konstante N verbaut, also 27 x 26. Güldner G50AS dito. Deswegen ist bei beiden das Doppelzahnrad 42 x 22 beim Abtrieb eingesetzt worden.
Der D50.1 S war mit der Variante 26 x 27 langsamer, da passt das Doppelzahnrad nicht drauf. Umbauen auf die Variante N und einen fertigen Abtrieb anflanschen oder wie Bertl schreibt alles anpassen.

Zum Vorlauf hier lang.

Gruß Ralf
 
Thema: D5505 - Allrad nachrüsten - Drehmomente an der Kardanwelle / Lamellenkupplung
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