Restauration Dippelmaschine

Diskutiere Restauration Dippelmaschine im Forum Maschinen & Geräte im Bereich Schau-Raum - Hallo, ich möchte euch gerne an der Instandsetzung meiner Dippelmaschine teilhaben lassen. Sie ist diesen Herbst per Spedition als Beiladung aus...
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Hallo,

ich möchte euch gerne an der Instandsetzung meiner Dippelmaschine teilhaben lassen.
Sie ist diesen Herbst per Spedition als Beiladung aus dem Norden NRWs zu mir gekommen.
Es ist eine HAKA mit Königswelle - sehr solide Technik ^^ .
Das Baujahr kann leider nur geschätzt werden. Die Verkäuderin meinte Sie müsste kurz nach Kriegsende angeschaft worden sein.

Wozu das Ganze: Wir bewirtschaften unseren Nutzgarten, sowie den Garten einer Nachbarin.
Für den eigenen Garten in dem zum großen Teil Gemüse angebaut wird, würde sich die Handsähmaschine nicht wirklich lohnen.
Viele Gemüsesorten werden gepflanzt und es werden einfach zu viele verschiedene Samen in zu kurzen Reihen gesäht.
Nur im Herbst wenn die Gründungung in den Boden kommt. Soll die Maschine zukünftig zum Einsatz kommen.

Den Garten unserer Nachbarin sieht es anders aus. Dieser Garten (ca. 300qm) wird im Sommer zu einem größen Teil als Bienenweide für unsere Bienen genutz. In den letzten drei Jahren wurde aus der Aussaht leider immer eine ungewollte Taubenfütterung X( .
Das Saatgut lag zu weit oben auch ein anwalzen hat nicht wirklich geholfen.


Gruß

Stephan

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Deutz45nullfuenf

Deutz45nullfuenf

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Hi Stephan,

schönes Gerät, aber eine Dippelmaschine ist doch zum säen von Reihenkulturen (Rüben, Runkeln) gedacht.

Wenn du damit eine flächige Bienenweide ausbringen willst, musst du ja mit engem Abstand und kreuzweise fahren damit du ein einigermaßen gleichmäßiges Bild hinbekommst.
Ich bin mir nicht sicher ob das Saatgut früher auch schon pilliert war, aber dann lässt es sich ja sehr gleichmässig säen.
Wenn ich mir die Saat unsere Bienenweide (Borretsch, Malven, Sonnenblumen, Rettich, Hafer etc...) so ansehe, kann ich mir fast nicht vorstellen das es gleichmässig aus dem Kasten kommt.
Ich bin gespannt auf deine Erfahrungen.
 
stiphy

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Hallo Harm,

stimmt das hätte ich fast vergessen. Futterrüben als Winterfutter für die Hühner sollen auch noch ein paar Reihen ausgebracht werden. :)

Aber die hast schon recht. Die Maschine ist natürlich für Reihenkulturen gemacht.
Ich habe es dieses Jahr schon mal mit der Gründüngung versucht. Die Maschine war noch im Lieferzustand. Also alles eingerostet und schwergängig , ich musste mich erst mal alles gängig machen. Nach dem ich den Bogen heraus hatte habe ich mehere Reihen Senf gedippelt.

Die Reihen habe ich im Abstand von 15 cm angelegt. Es ergab sich nach dem Auflaugen ein recht geleichmäßiger Teppich. Für den ersten Versuch bin ich zufrieden.

Wir wollen nächstes Jahr versuchen zum größten Teil Phacelia auszubringen - ich bin auch gespannt. :)

Wie bringt ihr den die Bienenweide aus?

Gruß

Stephan
 
stiphy

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Ähm,
nun da kann ich nicht ganz mithalten :D .
Für jeden Einsatz gibt es halt das passende Gerät. Versuch mit deinem DX damit mal bei mir in den Garten zukommen...
Selbst für meinen F2L612 ist die Zufahrt zum Garten meiner Nachbarin zu schmal und ich bin froh mit dem A30 einen passenden wendigen und ausreichend starken Schlepper zu haben.

HolderA30_Fraese.jpg


Gruß

Stephan

PS: Schöner DX!
 
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Kai6.05

Kai6.05

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Moin Stephan,

das wird bestimmt ein interessanter Bericht. Ich besitze ebenfalls eine Dippelmaschine, allerdings vermutlich noch älteren Baujahres, da diese noch per Kette angetrieben wird. Über ein austauschbares Nockenrad kann man den Pflanzenabstand bestimmen, das erleichtert das spätere Vereinzeln der Pflanzen (sofern sie überhaupt aufgehen). Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Rübenanbau im nordwestlichen Niedersachsen eher schwierig ist. Bei Köln dürfte das dann schon deutlich besser laufen. ;) Wo wird bei deinem Gerät denn der Pflanzenabstand eingestellt?

MfG Kai
 
passer montanus

passer montanus

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Hallo,

ich finde es schön, wenn solche Beiträge über alte Technik hier
im Forum erscheinen. Hier können wir dann den Gedankenreichtum
und den damaligen Fortschritt bewundern.

Vor über 65 Jahren in meiner Lehrzeit war gelegentlich auch solch
eine Maschine in der Werkstatt zu Reparatur.

Wünsche Dir viel Erfolg und berichte weiterhin.

Es grüßt Passer Montanus
 
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Hallo,

erst mal Danke für den Zuspruch. Es freut mich, dass hier so rege diskutert wird.

Weitergeht es: Erst mal habe ich auf alle Schrauben einen Tag WD40 wirken lassen.
Dann wurde soweit es möglich war Alles demontiert. Die Verschraubungen waren nun leicht zu lösen.
Vieles Weitere wurde über Splinte gehalten die ich mit der Zange herausziehen konnte - danach waren sie natürlich Schrott.

Bei dem Grundrahmen habe ich lange überlege wie ich es angehe. Dieser ist vernietet. Um an sämtliche Einzelteile zu kommen, hätte ich die Nieten ausbohren und später durch Schrauben ersetzen müssen.
Nicht schön, gerade die Nietungen mit den Pilzköpfen finde ich sehr schön - sowas wird heute nicht mehr gemacht.

Also habe ich mich entschlossen den Grundrahmen, das Antriebsrad und die Königswelle so gut es eben geht mit, Zopfbürste, Drahtbürste und Schleifpapier im montierten Zustand zu entrosten.

Danach wurde jeder Teil mit Bremsenreiniger und Verdünnung gereinigt.

Bei der Grundierung habe ich die Rost-Stoppgrundierung von Büchner verwendet. Mit dieser Farbe habe ich bisher gute Erfahrungen bei anderen Projekten gemacht. Aufgetragen habe ich mit Schaumstoffrolle und Pinsel, für die Ecken.


Gruß

Stephan
 

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Hoch mal Hallo,

auf zwei Dinge möchte ich noch eingehen.

1.Rübenanbau: Ich wohne an der Grenze zwischen der Zülpischer und Jülicher Börde. (Wo genau diese Grenze nun verortet ist hat mir noch Niemand hinreichend erklären können).
Hier ist Quasi eine Hochburg des Zuckerrübenanbaus in Deutschland. Die Herren Pfeifer und Langen haben ja hier im Rheinland im 1900 Jahrhunder eine Zuckerrübenfabrik nach der anderen aus dem Boden gestampft. In Zülpisch muss es sogar eine eigene Feldbahnstrecke für den Transport der Rüben vom Feld zur Fabrik gegeben haben.
Vielleicht kann einer der Landwirte mal erläutern was den Boden hier im Rheinland so geeignet für den Rübenanbau macht? Davon habe ich als Elektrixer zu wenig Ahnung. :whistling:

2.Der Pflanzabstand: Der Pflanzabstand wird über gefederte Flacheisen auf dem Antriebsrad eingestellt. Hierzu gibt es eine Prägung neben jedem Flacheisen. Möchte man beispielsweise einen Abstand von 20cm haben muss man alle Flacheisen mit entsprechender Markierung umlegen. So, dass diese beim drehen des Rades an einer gefederten Nase anstoßen. Diese Nase öffnet dann über ein Gestänge eine kleine Klappe und lässt das Saatgut fallen. Wenn gewünscht kann ich hiervon mal gerne Detailaufnahmen machen. Der Vorteil ist aus meiner Sicht, es gibt keine Wechselräder, die man verlieren kann. :D


Gruß

Stephan
 
Deutz45nullfuenf

Deutz45nullfuenf

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Hallo Stephan,

Rübenanbau findet vorwiegend in den Börden statt (z.B. auch rund um Hildesheim). In der Börde sind schwere Lössböden, und darauf steht die Zuckerrübe total.
Bis vor einigen Jahren wurden auch hier in Oyten von vielen Landwirten Zuckerrüben angebaut Häufig waren das aber nur kleine Gummibälle im Vergleich zu den Erträgen die in den Börden eingefahren werden. Da sind immerhin 80t/ha möglich.
 
DX80

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Hallo Stephan

Das Baujahr kann leider nur geschätzt werden. Die Verkäuderin meinte Sie müsste kurz nach Kriegsende angeschaft worden sein.
Solche Geräte wurden noch bis Ende der 60er Jahre verkauft. Habe von meinem Vater auch noch so Gerät.

m.f.G.Harald
 
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Hallo,

über meine Maschine wurde mir erzählt, dass die kurz nach Kriegsende angeschaft worden sein muss. Das Haus der Familie wurde ausgebomt so das fast alles neu angeschafft werden musste unter anderm diese Maschine.

@DX80: Auch heute werden solche Maschinen noch verkauft, siehe Bucht. Über die Qualität kann ich nicht viel sagen. Aber den Bildern nach scheint meine alte HAKA wesentlich robuster gebaut zu sein.



ch besitze ebenfalls eine Dippelmaschine, allerdings vermutlich noch älteren Baujahres, da diese noch per Kette angetrieben wird.
Ich bin mir nicht sicher ob das Baujahr über die Ausführung Kette/Königswelle bestimmt werden kann.
Was war zuerst Kette oder Welle? Vielleicht kennt jemand das genau Bau / Anschaffungsdatum seiner HAKA-Dippelmaschine?




Gruß

Stephan
 
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Hallo,

So weiter geht es in kleinen Schritten.
Die ersten Kleinteile haben Farbe bekommen.
Diemal nur aus der Spraydose. Das wird sich dann beim Rahmen ändern.

Auf den Bildern ist die Lakierung noch frisch. Deshalb glänzt sie so. Sowohl das schwarz als auch das Rot sind aber matt Töne.
Mir gefaält es einfach nicht wenn eine Arbeitsmaschine in Hochglanzlackierung dasteht.
(Randbemerkung und OT an: Auf Treckertreffen finde ich es auch immer seltsam wenn es Schlepper besser lackiert und poliert sind wie mein Auto. Blos nicht mehr damit arbeiten damit der teuere Lack nicht zerkratzt... ;( Aber jeder hat halt einen anderen Geschmack --> Beweis. OT aus )

Vor dem Entrosten/entlacken habe ich mit der RAL-Farbtabelle bei Tageslich versucht einen möglichst gleichen Farbton zu bestimmen.
Es war verkehrsrot RAL3020 und tiefschwarz RAL9005.
Wobei ich mir ein den schwarzen Teilen nicht sicher bin ob diese ursprünglich nicht sogar nur blank und eingeölt waren. Dies sind der Schar für den Einlegeschlitz und die beiden Zustreifer. Die Farbe wird hier aber eh nicht von langer Dauer sein.

Bei dem Rahmen mit dem Antriebsrad werde ich im keinen kleinen Klimzug nicht herumkommen. Zuerst muss das Rad rotlackiert werden. Dann danach wird das gut Rad verpackt und der Rest des Rahmens grün gefärbt. Wie gesagt ich möchte diese Einheit aus den oben genannten Gründen nicht zerlegen.

DSC09007.JPGDSC09008.JPG

Morgen geht es weiter...

Schönes WE!

Gruß

Stephan
 
K

Karel Vermoesen

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Solche Geräte wurden noch bis Ende der 60er Jahre verkauft. Habe von meinem Vater auch noch so Gerät.
Hallo,
Bei uns in Belgiën sind die vielfach bis in den 80er Jahren, beim Sähen von "Chicoreè de Bruxelles" eingesezt worden. (Bilder)
Mit freundlichen Grüßen,
Karel Vermoesen
 

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Hallo,

Hallo Karl,
wie kann ich mir das vorstellen? Wurden davon nur einzelen Reihen gesäht oder warum hat man dazu keine Sähmaschine am Traktor genutz?
Ich kenne

"Chicoreè de Bruxelles"
nicht.


Zum aktuellen Stand: Am Wochenende habe ich leider weniger geschafft wie ich eigentlich wollte.
Das Wetter war mir einfach zu kalt. Bei 6°C wollte ich keine Lackierpistole anwerfen. Da habe ich schon mal schlechte Erfahrungen gemacht. Die Farbe (Erbedol) mit der ich sonst gut klar komme wird dann sehr wässig und man bekommt sehr schnell Laufnasen.

In wenig passiert ist aber trotzdem: Unter dem Saatgutbehälter befand sich ein Falcheisen durch den ein Rundstab geführt wird. Diese Führung sorgt dafür, dass der Schieber für die Öffnung im Saatgutbehälter dicht anliegt. Wenn, ja wenn dass Flacheisen nicht verbogen ist oder schon mal falsch angeschweißt worden ist. Dies war bei mir der Fall.
Die alte Schweißnaht (oder besser das alte Gepappe) hatte sich nach 2 leichten Biegenbewegungen mit einem kalten Bruch verabschiedet.

Die Stelle wurde mit einem Fräser für die Bohrmaschine noch von den Resten der alten Naht befreit. Mit der Flex kommt man da ja leider nicht dran.

Mein Vater war dann so nett, dass Ganze wieder zusammen zu schweißen. Jetzt liegt der Schieber wieder dicht am Behälter an.
Keine große Sache - aber das Blech des Saatgutbehälters ist an dieser Stelle nicht besonders stark. Da war ich froh nicht selbst ran zu müssen

:)

DSC09016.JPG


Gruß

Stephan
 
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Obrschwob

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Hallo Stephan,

bei uns wurde die Dippelmaschine im Versuchswesen (Landwirtschaftsamt) eingesetzt. Die Maschine ist auch noch da und wir verwenden sie ab und an zur Ansaat von Karotten (oft auf Dämme) o.ä. auf den abgeernteten Versuchsflächen, wenn grade mal ein wenig Platz bis zur folgenden Winterung besteht, z.B. nach dem Sortenversuch Wintergerste.

Müßte mal nachsehen, von welchem Hersteller die Maschine ist.

Griaßle
Martin
 
K

Karel Vermoesen

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Hallo Stephan,
Chicoreé ist das belgische Gemüse. (mein Bild oben rechts)
Im 50er bis 80er Jahren, hatte jedem bei uns im Dorf seine Parcelle mit Chicoreé,
vom Postbeambte bis Schulmeister.
Die hatten kein Traktor, bodenbearbeitung wurden vom Lohnunternehmer gemacht.
Am 1 Mei (Feiertag) standen die dan allen mit den Dippelmaschine im Feld.
Heute wird Chicoreé in großere Flachen von Gemüseanbauer mit Traktor und Einselkornsächmashine gesäht.
Mit freundlichen Grüßen,
Karel Vermoesen
 
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Hallo Karl,

danke für deine Ausführungen. Ich bin mir noch nicht mal sicher ob ich schon mal bewußt Chicoreé gegessen habe.
Vielleicht bauen wir es nächstes Jahr mal probeweise an. Der Anbau scheint aber nicht ganz einfach zu sein.
:whistling:

Ich kenne so ähnliche Geschichten wie die von Dir beschriebene:
Hier im Rheinland sind die alten Siedlungsgrundstücke schmal und lang. Das heißt vorne an der Straße steht das Haus.
Dahinter vielleicht noch eine Scheune, Schuppen oder Stall und dann kommt ein langer Garten. Das heißt die hinteren 30-40m des Grundstücks waren oft Nutzgarten für den Eigenbedarf. In einem Straßenzug konnte es vorkommen das 5-10 solcher Garten parallel nebeneinander lagen - Garten an Garten.
Es war Sitte am Karfreitag "anzugraben". Das heißt man fängt an zu umzugraben. Jeder hatte also so 200- 400qm mit dem Spaten vor sich. Alles per Hand. Also standen fast alle Männer eines Straßenzuges in ihrem Garten nebeneinander und gruben den Garten um. Über den Gartenzaun konnte man natürlich vortrefflich beobachten was den der Herr Nachbar so treibt. (Ich die Furche gerade, macht er schon wieder Pause, Kommt er mit der Erde zu weit auf, Trink er sich schon wieder einen etc, etc, ...) Das es dabei oft sehr hoch her ging versteht sich von selbst. :thumbsup:


Ich selber, BJ 1984, habe hiervon leider nur noch die letzten Auswüchse mitbekommen.
Meine Nachbarn haben leider schon lange keine Nutzgärten mehr. Und auch ich helfe mir ja mittlerweile mit einer Maschine siehe oben.

Gruß

Stephan
 
passer montanus

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Jeder hatte also so 200- 400qm mit dem Spaten vor sich. Alles per Hand. Also standen fast alle Männer eines Straßenzuges in ihrem Garten nebeneinander und gruben den Garten um.

Ich selber, BJ 1984, habe hiervon leider nur noch die letzten Auswüchse mitbekommen.
Meine Nachbarn haben leider schon lange keine Nutzgärten mehr. Und auch ich helfe mir ja mittlerweile mit einer Maschine siehe oben.

Gruß

Stephan
Hallo Stephan,

man sollte sich nicht mehr Garten zulegen, wie die Frau umgraben kann. Dieses reicht dann
auch aus um die Dippelmaschine auszuprobieren.

Gruß PM
 
Thema: Restauration Dippelmaschine
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