D 50.1 S (D 55) D 50.1S Trennen

Diskutiere D 50.1S Trennen im Forum D-Serie im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Hallo. Ich habe bei meinem Deutz D 50.1 S das Problem das er Motoröl (wahrscheinlich über den Simmerring) verliert. Auf jeden Fall ist während er...
PaulH

PaulH

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Hallo.
Ich habe bei meinem Deutz D 50.1 S das Problem das er Motoröl (wahrscheinlich über den Simmerring) verliert. Auf jeden Fall ist während er läuft ein Fleck unter dem Traktor. Da ich keine Erfahrung mit dem trennen von diesem Traktor habe, bitte ich um ein paar Tipps der alten Hasen. :)

Wenn ich den Traktor einmal trenne überlege ich auch im selben Zuge die Doppelkupplung zu erneuern.
Da ein neuer Kupplungsautomat sehr Kostenintensiv ist, würde ich Sie gerne regenerieren lassen. Hat da jemand einen Tipp wo ich das machen lassen kann?

Ich habe zwar Explosionszeichungen von dem Traktor aber wüsste trotzdem gerne welche Dichtungen ich brauche. Gibt es in diesem Zuge auch noch andere Arbeiten die Sinnvoll sind wenn ich ihn getrennt habe?

Mit freundlichen Grüßen und Dankeschön im vorraus,

Paul
 
Deutz45nullfuenf

Deutz45nullfuenf

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Hallo Paul,

ich glaube es wäre sinnvoll die Leckstelle genau zu lokalisieren bevor du den Trecker auseinander baust.
Sonst hast du hinterher den Kurbelwellensimmerring und die Kupplung erneuert und es leckt immernoch.

Also erstmal alles schön sauber machen und den Trecker warm fahren, dann mit Taschenlampe drunter legen.

Deine Kupplung kannst du bei ZF in Bielefeld überarbeiten lassen. Aber auch das ist kostenintensiv.
Fichtel und Sachs AG Windelsbleicher Str. 80; 33647 33647 - Bielefeld Tel. 0521 417030

Wenn du dein Thema hier in die Suche eingibst oder beo google suchst findest du auch einige informative Beiträge:
Wellendichtring D50.1S ?
 
PaulH

PaulH

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Danke für die schnelle Antwort!

Ich bin mir ziemlich sicher das es der Wellendichtring ist. Er Ölt aus der Verschlussklappe unten am Kupplungsgehäuse. Das Öl kann eigentlich nur vom Kurbelgehäuse über den Wellendichtring ins Kupplungsgehäuse kommen.
Eine zweite Möglichkeit wäre der Dichtring am Getriebe, aber meiner Meinung nach kommt das Öl von vorne gelaufen.
 
PaulH

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Ja es ist Schwarz.

Es kommt wenn man die Klappe auf macht auch von der Motorseite gelaufen.
Ich bin mir mit meiner Diagnose eigentlich ziemlich sicher.
 
Intrac Suchti

Intrac Suchti

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Hallo,
Ich persönlich halte es für sinnvoll direkt Kupplung, ausrücklager und Wedi der Getriebeeinganswelle zu erneuern, bzw. zu überprüfen. Ich meine, wenn man schon soweit zerlegt und sich die Arbeit macht, ist das ja jetzt auch kein großer Mehraufwand.

Gruß
Jerome
 
E

EckardderWaldbauer

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Hallo Paul ,

zur Frage welche Arbeiten dann Sinnvoll sind :
Schaue dir deine Kupplungsglocke genau an .
Hier ist mindestens ein Lager verbaut . Ausrücklager
prüfen und / oder erneuern . Die Lage des Ausrücklagers
prüfen ( liegt es Mittig ) .
In der Schwungscheibe ist glaube ich auch ein Lager , tauschen .
Die Antriebswelle / Zapfwellenantrieb mit Kupferpaste einschmieren .
Achtung nur dünn Auftragen .

Da ich dieses Model nicht so genau kenne , kann ich dir nur empfehlen
dir dazu genau die ETL anzuschauen .
Das Werkstatthandbuch ( WHB ) für die Deutz-Radschlepper
Bauarten D5.2-D30-D30S-D40L ist hilfreich und umfasst
auch den D50.1S /D55 sowie die Einheitsreihe D2505 bis D5505.
Die Nummer lautet H 1099-7.

Beachte du hast eine Pendelachse vorne , d.h. die Achse mit Keilen
an der Vorderachsglocke sichern .

Ein Link :http://www.ebay.de/itm/Werkstatthan...162117?hash=item3ce7277b45:g:72UAAOSwfcVUAY2I

Gruß Eckard
 
Homer Jay

Homer Jay

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Hallo,

wichtigste Maßnahme ist es den Vorderachsbock richtig zu verkeilen. Das Pilotlager immer mittauschen, kostet nicht viel. Schau dir die Verzahnung der Wellen gut an, ist die Verzahnung schon mehr wie 1/3 eingelaufen, wirst du über eine Instandsetzung nachdenken können. Einlaufspuren sind völlig normal, also keine Panik.

Dreh das Ausrücklager von Hand, jault es oder macht kratzende Geräusche oder hakt es vielleicht beim schnellen drehen , dann auch tauschen. Ist der Funktionstest ohne Mängel, dann lass das Ausrücklager drinnen und schmier es ab. Worüber du nachdenken könntest, wäre, ob du das Ausrücklager mit einer nach außen geführtem flexiblem Schmierleitung versiehst.

Sieh mit einer Taschenlampe in den Kupplungstunnel. Läuft vom Getriebe drinnen kei Öl weg, dann denk nicht darüber nach, hier irgendwie was auszutauschen.

Ich würde nur das tauschen bzw instandsetzen was defekt ist. Never touch a running System.

Gruß
Jürgen
 
Homer Jay

Homer Jay

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Hallo,
je nach dem welchen Träger für das Ausrücklager im D50.1S drinnen ist, ein unterschiedlicher Aufwand, wobei die Kosten für die Modifikation gering sind.
ausrücklager.jpg

Bei dem originalen Ausrücklagerträger (Pos.31) muss statt des Gummistopfens Pos. 32 eine Platte aufgeschraubt werden. In die Platte wird das Gewinde M10x1 geschnitten, das entfällt, wenn du bereits eine Version mit Schmiernippel hast. Statt eines Schmiernippels wird eine Winkeleinschraubverschraubung (schwenkbar) eingeschraubt. Dann mit flexibler Schlauch zur Wandung des Kupplungsgehäuses. Dort wird eine durchgehende Gewindebohrung M10x1 hergestellt. Außen wird ein Schmiernippel eingeschraubt, innen erfolgt der Anschluß mit dem flexiblen Schlauch. Darauf achten, das der Schlauch ausreichend lang ist, und nirgends anliegt und scheuert.


Zentralschmierung-Winkel-Einschraubverschraubung-steckbar.jpg Gerade-Einschraubverschraubung.jpg

Erstbefüllung bei offener Kupplungsglocke, nicht zuviel Fett einfüllen. Später immer nur geringe Mengen Fett einpressen, damit sich kein großer Fettklumpen bildet, der irgendwann die Kupplung einsaut.

Der Suchbegriff "Schmierleitungen Fett" schmeißt dir bei Tante Google ausreichend Shops raus.

Gruß
Jürgen
 
PaulH

PaulH

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Danke für die vielen Tipps!

Die Holzkeile sind eine gute Idee zum Abstellen. Zum auseinanderziehen bin ich in der glücklichen Lage eine Laufkatze an der Decke zu haben.

Die externe Schmierung ist auch denke ich kein Fehler.
Nur ist das Ausrücklager dann nicht neu wenn ich den Kupplungsautomat einschicke oder sitzt das im Gehäuse?

Das kann ich mir irgendwie gerade nicht vorstellen.
Ich habe ja auch noch nicht viel Erfahrung mit Kupplungen. Das kommt erst diesen Winter. :D

Ich besitze bereits eine Ersatzteilliste. Ist in dem Reparaturhandbuch eine richtige Anleitung zum trennen vorhanden?
 
E

EckardderWaldbauer

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Hallo Paul ,

das Ausrücklager ist in der Kupplungsglocke .
Dahinter ist ein weiteres Lager in der Kupplungsglocke
und in der Schwungscheibe ist auch ein Lager .

Im von mir genannten WHB steht dazu einiges .

Gruß Eckard
 
Landybehr

Landybehr

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so könnte es aussehen. Das Bild ist aus dem ForumRomanum - Forum. Ich meine, es gehört zu einem IHC.

p1010007y0scs.jpg



p.S. abhängig davon, wie gut die Lauffläche des Kurbelwellensimmerringes auf der Kurbelfläche aussieht, kann es sinnvoll sein, "Speedi-Sleeves" zu verwenden. Der Motorenbauer hat von ihnen einige in meinem Motor implantiert.
 
dreilagig

dreilagig

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Moin Paul,
wenn Du den Trecker schon trennen musst, kannst Du auch gleich über einer komplette Überarbeitung nachdenken.
Da kommt eh noch viel auf Dich zu, wenn Du erst mal die Schraubenschlüssel angesetzt hast.
Da findest Du eventuell eine eingerissene Lageraufnahme in der Kupplungsglocke,
oxidierte Kabelbäume zu den Kotflügeln,
fast durchgescheuerte Hydraulikleitungen und vieles mehr.
Außerdem ist eine Überarbeitung eine schöne Gelegenheit, den Trecker kennen zu lernen.
Gruß Felix
 
PaulH

PaulH

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Eine komplette Überarbeitung wird auf jeden Fall folgen.
Einen Teil der Elektrik habe ich bereits erneuert, Hydraulikschläuche sind neu, Kupplung- und Bremspedale neu gebuchst und so weiter. Ich bin mir nur noch nicht ganz sicher ob ich ihn gleich komplett zerlege da es einige Termine gibt die ich unbedingt mit dem Traktor fahren möchte ( Männertag und das Traktortreffen nächstes Jahr an dem ich mitwirke sind zwei Beispiele). Aber die Öldichtheit muss schon der Umwelt zuliebe gewährleistet sein, ganz abgesehen von der Rennleitung ;D
_20160409_201528.JPG

Hier mal noch ein Foto um zu veranschaulichen von was wir reden. Er ist im Allgemeinzustand also nicht der schlechteste.
 
J

Joschie

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Hallo PaulH,

folgende Arbeiten sind zum Trennen notwendig:
- Lenkrad demontieren
- Amaturenbrett abnehmen
- Tank demontieren
- Hydraulikleitungen demontieren (Vorsicht, Hydraulikblock läuft leer durch Siphonwirkung)
- Lenkschubstange + Lenkgetriebe demontieren
- Blechkleid entfernen
- VA verkeilen + evtl. Spanngurt über den VA-Block
- Schlepper unterbauen (bei mir haben sich Paletten + Hubwagen als gut herausgestellt)
- Schrauben Lösen
- Schlepper auseinanderziehen

So kommen wir zum eigendlichen Problem. Ich vermute das du den 812er Motor drin hast, bei diesem kenne ich die Abtriebsseite nicht auswendig. Beim 712 sitzt der RWD in einem kleinen Deckel der demontiert werden kann.
Ich habe bei meinem den Dichtring leicht versetzt wieder montiert und so die Einlaufstelle umgangen. Den Deckel habe ich mit einer Dichtmasse abgedichtet (Teroson Fluid D).
Beim montieren vom Schwung neue Schrauben verwenden (da lt. meinen Unterlagen Dehnschrauben für einmaligen gebrauch).

Auch wenn ich jetzt nicht weiß wie viele Stunden deiner schon runter hat, würde ich den Kupplungsautomaten überholen.
Ebenso würde ich ohne wenn und aber das Pilotlager, Hohlwellenlager und das Ausrücklager (auch wenn das im ersten Moment noch gut ausguckt) tauschen. Ebenfalls würde ich über einen Austausch der beiden RWD's der Getriebeeingangswelle nachdenken. Dafür muss aber wenn ich micht ganz täusche die Kupplungsglocke vom Getriebe getrennt werden. Dafür müssen die Trittbleche auf jeden Fall ab und die Getriebeölfüllung raus.

Was glaubst du wie du dich innen Ars** beißt wenn du wegen einem kürzlich darauf versterbenden Ausrücklager oder RWD das ganze nochmal auseinanderziehen darfst.

Ach ja, noch was zur Schmierung des Ausrücklagers. Mein neues Ausrücklager das ich damals montiert habe (org. ZF-Sachs) ist ein geschlossenes Lager in RS-Ausführung. Wie wollt ihr da von Hinten Fett reinbekommen? Ebenfalls ist in meinem Ausrücklagerträger von der Fettkammer keine Bohrung nach irgendwo vorhanden gewesen.

Grüße
Josef

p.s. ich darf das an meinem auch nochmal machen da ich nen neuen Starterzahnkranz das "Fachwerkstatt" brauche.
 
Landybehr

Landybehr

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N´abend Josef, war das wirklich nötig, den Tank und Lenkgetriebe und Armaturenbrett zu demontieren - darunter verstehe ich = ausbauen?
Kommt man denn nicht unter dem Tank hindurch und kann mit Verlängerung die Innensechskantschrauben lösen, die den Motor mit der Kupplungsglocke verbinden? Oder hat man da einfach keinen Hebelweg, oder sonst etwas, das ich nicht bedenke ? Ich frage nicht, um hintenrum zu korrigieren. Sondern aus ehrlicher Neugier. Das wirkt so aufwändig auf mich. Ich habe ja eigentlich nur zusammengebaut, kann in diesem Punkt nicht wirklich mitreden.
Die paar Spritleitungen, Gasgestänge und Kabel, als auch Lenkschubstange, sowie Auspuff und Hydraulikleitungen sind ja ansonsten alle von außen gut zugänglich.
 
Homer Jay

Homer Jay

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Hallo Paul,
der Josef hat bei seiner Frage nach den Betriebsstunden etwas ganz Wichtiges geschrieben. Normal liegt die Lebenserwartungen von Lagern so grob bei 12.500 Betriebsstunden. Je nach dem wie viele Stunden der Deutz schon runter hat, kann es Sinn machen, eine größere Aktion daraus zu machen. Liegt bspw. die geleisteten Stunden bei 9000 und du nutzt den Deutz 250 Stunden im Jahr, dann hast Du theoretisch noch 14 Jahre, um die 12.500 Stunden Lebenserwartung zu erreichen. (Die Lager können mglw. auch länger halten) Hat der Schlepper schon 11.000 h runter, würde ich auch die große Lösung ins Auge fassen. Letztlich muss das jeder für sich selbst entscheiden. :S

Bei einem Schlepper mit ZF A 210 Getriebe habe ich schon die Selbstzerstörung eines neuen Lagers nach nur 50 Betriebstunden im Achsträger erlebt. Das artet richtig in Arbeit aus, wenn man ein Verdeck montiert hat. :cursing: Also passieren kann immer was und auch mit Neuteilen ist man vor außerplanmäßigen Reparaturen nicht gefeit. Per se eine funktionierende Kupplung gegen eine andere funktionierende Kupplung auszutauschen, ohne festzustellen ob die alte noch in Ordnung ist, macht für mich keinen Sinn. Weder der monetäre Wert, noch der Nutzwert des Traktors steigert sich dadurch auch nur um einen Euro.

Man kann alles demontieren, so wie Josef das schrieb, muss man aber nicht, wenn es schnell gehen soll. Wenn Du noch die Trennstelle im Kabelbaum hast, umso einfacher. Das Lenkrad kann drauf bleiben. Die Dichtmanschette der Instrumententafel nach unten wegdrücken, dann kannst du die Instrumententafel bis unters Lenkrad ziehen und da dran festbinden. Vorher am besten die Sicherungsleiste, falls die Kabel zur Instrumententafel nicht lang genug sind und die Welle am Traktormeter losschrauben. Die Tankabdeckung lösen, hochheben und seitlich wegdrehen und schräg ankippen, dann kannst du den Tank entnehmen, nachdem er von unten losgeschraubt wurde. Das Lenkgetriebe kann auf jeden Fall sitzenbleiben. Besonders auf die Kapilare des Fernthermometers achten, die mag es nicht abgeknickt zu werden. Die ist am Zylinderkopf eingeschraubt, zum demontieren musst Du die Luftführung des Motors öffnen.

Was für Dich das angenehmste arbeiten ist, kann ich nicht beurteilen, ich wollte nur eine weitere Möglichkeit aufzeigen. Ist die Kurbelwelle bei vom alten RWD stark eingelaufen, sind Speedi-Sleeves bestimmt eine gute Entscheidung. Auf keinen Fall darf die Dichtlippe des neuen RWD in die eingelaufene Rille greifen.
Gruß
Jürgen
 
J

Joschie

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@Landybehr,
Am Tank kommt man nicht vorbei den auszubauen.
Sollte man den RWD vom Getriebeeingang auch erneuern wollen muss meiner Erinnerung nach (ist leider schon wieder 7-8 Jahre her) der Getriebetunnel vom Getriebe getrennt werden und das geht um Welten besser wenn das ganze Bollwerk nicht montiert ist. Ebenfalls kann man wenn man da dann schon mal dran ist das Lenkgetriebe öffnen, vom Dreck befreien und wieder mit frischem Schmierstoff befüllt montieren.

Ach ja, sollte man wie bei mir einen Frontlader dran haben müsste zwischen Motorblock und Spritzwand eine Verstrebung durch gehen. Um das Kapilarror auszubauen muss aber die Strebe raus. Die Strebe geht aber erst raus wenn das komplette Bollwerk ca. 5 cm nach hinten gewandert ist.

Effektiv gesagt, du tust dir was gutes wenn du den Blechkladaradatsch runterschraubst und dann später wieder drauf.

Nebenbei bemerkt, auch wenns offtopic ist, aber ich finde deine Restauration wirklich spitze Landybehr.


Ach ja, noch ne kleine Empfehlung, bau unter die Schrauben die dir die Kupplungsglocke zusammenhalten Nord-Lock's ein da die effektiv das Lösen der Schrauben verhindern. Kosten zwar ein paar Cent mehr, bringen aber wirklich was. Ebenfalls hab ich die Schrauben, da meine mehr als nur reingerostet waren mit einem kleinen Tropfen niedrigfester Schraubensicherung montiert (Loctite 222). Dies verhindert nämlich effektiv ein Festrosten im Gewinde.

Ansonsten, wenn noch Fragen sind einfach kontaktieren.

Grüße
Josef
 
Zuletzt bearbeitet:
PaulH

PaulH

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Das Ich die Blechverkleidungen demontieren muss um vernünftig zu arbeiten habe ich mir fast schon gedacht. Nur um das Amaturenbrett wollte ich eigentlich herum kommen. Ich bin zwar kein Idiot, aber Elektrik ist eine Hure. Wenn ich einmal ein Kabel erneuere sehe ich mich schon den ganzen Kabelbaum erneuern wie ich mich kenne. Ich realisiere so langsam das es wohl doch eine größere Reparatur wird wenn nicht sogar eine komplette Restauration wenn ich einmal so weit zerlege :D

Auf jeden Fall danke für die vielen Infos und Tipps!

Wirklich super auf so ein Forum zurück greifen zu können!!
 
Thema: D 50.1S Trennen

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