ZF A216 II Revision

Diskutiere ZF A216 II Revision im Forum Getriebe im Bereich Allgemeine technische Fragen - Moin, ich gebe an dieser Stelle meine Erfahrungen weiter, die ich im Laufe der Zeit an mehreren ZF A 216 II Getrieben gesammelt habe. Ganz...
dreilagig

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Moin, die können alles ausstrahlen. Auch aus Holz und Siebdruckplatten.
Es ist auch möglich die Senkung für eine Senkkopfschraube auszustrahlen. Es muss lediglich eine Zeichnung erstellt werden. Der Rest ist Kinderkram.
Die Materialstärke ist nicht das Problem, die müssen es nur haben.
Ich schicke Dir eine PN
Ansonsten ist das WS Stahlbau Dierßen in Wildeshausen.
Gruß Felix
 
Deutz45nullfuenf

Deutz45nullfuenf

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Moin Michael,

sagt der Name WS Stahlbau Dierßen nicht alles? Das ist eine Firma die sich mit Stahlbau, also Maschinen- und Gerätebau beschäftigt.

Ist aber eigentlich auch egal, denn wenn sich der Bäcker in deinem Ort zum Plätzchen ausschneiden eine Wasserstrahlschneideanlage kauft kannst du auch dort deine Passscheiben oder Sicherungsbleche ausschneiden lassen.
 
F

fiftyy

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also braucht man ne stahlbaufirma mit Wasserstrahlschneideanlage. ich komme ja aus bayern der weg nach Niedersachsen is mir für ein paar scheiben zu weit. wollt nur wissen nach was ic am telefon fragen muss wenns um die Firmensuche geht...
 
Kai6.05

Kai6.05

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Moin,

mit bestimmten Maßen könnten doch auch Firmen in Niedersachsen was anfangen? Ich denke, dass diese auch eine Versandabteilung haben und dir die Teile zuschicken?

MfG Kai
 
F

fiftyy

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Kai, wird wohl wahr sein fraglich ist was die anfertigung einer scheibe kostet .

An dreilagig :
Du schreibst in deiner kostensaufstellung Scheiben für lagerdeckel 20€, sind damit die 6 angefertigten scheiben der firma ws stahlbau gemeint? sind die alle gleich oder in der stärken verschieden ?
 
dreilagig

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Moin fiftyy,
die 6 Scheiben haben 20 € gekostet. Die Maße sind gespeichert.
Die Firma hat allerdings begrenzte Blechstärken am Lager. ich habe aber für die Lagerdeckel noch einige Scheiben über.
Wie es zu dieser Fertigung der Scheibe kam, steht in diesem Trööt.
Gruß Felix
 
F

fiftyy

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Hi Dreilagig, waren die 20 € für 6 scheiben ein sonderpreis?
Ich habe bei einer bayrischen watercut Firma nachgefagt , dort wollte man 85 € für eine Scheibe nach meinen Maßen . Den Wunsch der richtigen Scheibenstärke konnten sie mir nicht erfüllen , weil eine Parallelschleifmaschine nicht vorhanden war.
 
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michiwi

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Hallo, dann besorg doch das Präzisionsblech selber, ausstrahlen sollte dann das kleinere Problem sein
 
dreilagig

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1011-90 / ZF2-116
7210 BEP
Schrägkugellager SKF
untere Getriebewelle ( Zapfwelle )

1
28,60
28,60*

50x90x20
In einer Lagerliste weiter oben habe ich ein 7210 BEP Schrägkugellager aufgeführt.
Lagerung Zapfwelle hinten.
Vom Einsatz dieses Lagers möchte ich abraten.
Das ZF Handbuch sieht ein QAJ 50 Din 628 mit den Abmessungen 50x90x20 vor.
Verbaut war in zwei Getrieben das QJ 210 FA von SKF , Fensterkäfig aus Stahl, außenringgeführt.
Das ist ein Vierpunktlager. Es ist auch einfacher bei der Montage und kann nicht auseinanderfallen.

Problem: ich habe die Ausführung mit dem Fensterkäfig aus Stahl noch nicht gefunden. Hat Jemand eine Idee?
Sonst werde ich beim Deutz Händler meines Vertrauens nachfragen.

Gruß Felix

Zapf 1.JPG Zapf 4.JPG Zapf 3.JPG Zapf 2.JPG
 
M

michiwi

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Hallo Felix, das Lager ist doch noch lieferbar, mit Messing Käfig. Was spricht da dagegen?
 
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Abschnitt 12
Vernieten von Bremsbelägen.

Das ist sicherlich nicht die optimale Lösung, um die Bremsbeläge auf den gereinigten und grundierten
Bremsbacken zu vernieten. Die Aufgabe wurde mit den Mitteln erledigt, die mir spontan zur Verfügung standen.

Es wurden lediglich 4 einfache Werkzeuge auf der Drehmaschine erstellt.

Beim meinem ersten Getriebe habe ich auch die Bremsbacken neu belegt. Dabei sind aber einige Nieten an der Stelle aufgerissen, die man dabei umformt.
Ich war seiner Zeit so inkonsequent und habe das geduldet.

Bei der Methode, die ich jetzt verwendet habe, gelang es mir nach 4 aufgerissenen Nieten, die natürlich wieder entfernt wurden,alle Nieten in einen für mich zufriedenstellenden Zustand zu bekommen.

Sollten Euch arge Bedenken aufkommen,bitte ich um Information. Die Beläge sind noch nicht eingebaut.

Jede Niete wurden so bearbeitet, das diese in der Bohrung fest sitzt, und noch genügend Material über der Bohrung zu einem Kopf verformt werden konnte.
Bei 68 benötigten Nieten wurden vier gebraucht, um die Werkzeuge zu ermitteln.
Eine weitere wurde zu Ausschuss, als ich von den 3 mm Nieten für die Handbremsbacken auf die 4 mm Nieten für die Fußbremse umgestiegen bin.
Das ist eine ganz andere Sache. Es ist eine deutliche Kraftsteigerung nötig, bis die Nieten in der Bohrung festsitzen, und es an das Verformen für den Kopf geht.

1.JPG 2.JPG 3.JPG 4.JPG



Zuerst muss der Bremsbelag mit provisorischen Schrauben auf der Bremsbacke befestigt werden. Ich habe von der Mitte angefangen, die Nieten einzusetzen und zu verformen.

Diese Werkzeuge waren im Einsatz

5.JPG
die Auflage für den Nietkopf

6.JPG

Die noch nicht bearbeitete Niete

8.JPG

Hier wurde mit dem selbst gefertigten Niettreiber die Niete schon ein wenig getaucht, so dass diese die Bohrung ein wenig mehr ausfüllt

9.JPG

Diese Niete ist ausreichend gestaucht und klemmt schon in der Bohrung. Der Belag wird schon angepresst. Werkzeug erster Arbeitsgang

11.JPG

Jetzt ist auch schon das Werkzeug des zweiten Arbeitsganges im Einsatz gewesen. Leichte kreisende Bewegungen mit dem Körnerkopf ausüben,während mit dem Hammer leicht auf diesen geschlagen wird.

12.JPG

So sieht die Niete aus, wenn der dritte Arbeitsgang erledigt ist. Der 7 mm Durchtreiber wird mit ganz behutsamen Schlägen um den zu bildenden Nietkopf geführt.
 
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Zu Abschnitt 12:


13.JPG 14.JPG 15.JPG 16.JPG 17.JPG

Die Beläge werden gut angepresst, wenn alles richtig gemacht wurde.

Entweder man schafft sich eine Vorrichtung, die die Bremsbacke in Position hält und auch anpresst, bis der Niet fest in der Bohrung sitzt, oder, man hat eine zweite gutmütige

Person in seiner Nähe, die auch noch Zeit und Nerven hat. ( war bei mir der Fall, dank an Karin )




 
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Abschnitt 11

Differenzialsperre



Der Betätigungshebel 3a-39 wird mit dem 8 mm Spannstift3a-34 auf der Welle 3a-33 befestigt . Vorher unbedingt die richtige Position des Hebels auf der Welle ermitteln.
Zum Beispiel mit einem konisch angeschliffenem 8 mm Rundstahl .

Es gibt auch eine falsche Stellung, der Spannstift verformt sich beim eintreiben und der Betätigungshebel ist später nicht zu bedienen
Der Rundschnurring ( O Ring ) 3a-38 wird, wenn der Hebel 3a-39 richtig positioniert ist, auf die Welle 3a-33 gestreift und diese mit ein wenig Öl komplett eingerieben..

Jetzt kann diese in das Gehäuse eingeführt werden. Die Schaltgabel 3a-32 in die Schiebemuffe
3a-9 einsetzen und die Welle bis zum Ende in die Schaltgabel einführen.
Die Anlaufscheibe 3a-37 zwischen Getriebegehäusewand und Schaltgabel nicht vergessen!

Nun erfolgt die Montage der Druckfeder 3a-30 mit übergestreifter Anschlaghülse 3a-31

Die Druckfederfeder habe ich, um mir die Arbeit zu erleichtern, geölt in die Anschlagshülse geschoben. Beides zusammen, die Druckfeder 3a-30 mit übergeschobener
Anschlaghülse 3a-31im Schraubstock so weit vorgespannt, damit es in die Lücke zwischen Getriebegehäusewand und Schaltgabel passt.
Anschließend wurde das gespannte Paket mittels Gummihammer aus dem Schraubstock in das eigens dafür gefertigte Montagewerkzeuggetrieben
Nun konnte das Werkzeug mit der vorgespannten Feder über die Montagestelle im Getriebe gehalten werden, und das Paket in die richtige Position zwischen getriebeaußenwand
und Schaltgabel mit einem Messinghammer getrieben werden.

Jetzt die Spannhülse 3a-36 einsetzen. Mit der geschlossenen Seite zur Anlaufscheibe 3a-37
Nun erfolgt die Montage der Spannhülsen 3a 34 und 3a-35.
Diese Spannhülsen dienen der Schaltgabel als Führung für die Betätigungsphase
Um die Öffnung für den Spannstift freizugeben, kann die Schaltgabel mit einem passenden Holzkeil bei Seite gedrückt werden.

Als letztes die Funktionsprobe.
Wenn der Betätigungshebel ganz gedrückt oder gezogen ist, soll die Schaltgabel an der Anschlaghülse anliegen.

An dieser Stelle folgt ein für mich nicht verständlicher Satz aus dem original ZF Handbuch:

Zu beachten ist, das im eingeschalteten Zustand die Schaltgabel an die Distanzhülse 3a-31 anschlägt,
die Schiebemuffe am Bolzenträger jedoch anliegt.
Der Abstand zwischen Schiebemuffe und Bolzenträger darf nicht größer als 0,5mm sein.
Eventuell Distanzhülse kürzen oder Scheibe beilegen.


Ich habe das so umgesetzt, das die Schiebemuffe im eingeschalteten Zustand zur Schaltgabel einen Abstand von ca 0,5 mm hat.

P5290026.JPG

Die Einzelteile. Auf dem Bild sind Ersatzteile zu sehen, die nicht eingebaut wurden. Der Betätigungshebel ist eine Exportversion!

P5290027.JPG P5290030.JPG P5290031.JPG P5290032.JPG P5290033.JPG

Solch eine Schaltgabel, die Feder und die Anschlaghülse gehören in den Schrott. In der Hülse ist deutlich Rost zu erkennen





diese Anschlaghülse kam auch nicht mehr zum Einsatz

P5290034.JPG P5290036.JPG

nach erfolgter Montage in unbetätigtem Zustand

P5290037.JPG

In betätigtem Zustand

P5290039.JPG

So sieht das Getriebe jetzt aus
 
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passer montanus

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Hallo,

als Felix den Fußhebel für die Differenzialsperre montieren wollte, war ich mit
meinem Trecker auf seinem Hof um an meinem Trecker zu werkeln.

Felix suchte eine Lösung, um die Feder in der Hülse zusammengedrückt
einzubauen. Man konnte an seinem Gesicht sehen, wie seine Gedanken
in seinem Kopf rotierten. Man spürte förmlich die Wellenausbreitung
seiner Gedanken.

Plötzlich sagte er, ich habe eine Lösung und fing an eine Vorrichtung zu bauen
mit der die zusammengedrückte Feder in der Hülse in ihre Position
geschoben werden konnte. Dazu benötigte er aber mehr als zwei Hände,
und somit konnte ich ihm zur Seite stehen.

Die Arbeit konnte wie im Bild zu sehen ist erfolgreich abgeschlossen werden.
Kreatives Denken und Handeln ist mit Geld nicht zu bezahlen.

Bravo Felix

Es grüßt Passer Montanus
 

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Zu Abschnitt 11

Vorrichtung zum Federeinbau.


P5290041.JPG P5290042.JPG P5290043.JPG


In dem Bericht vom Abschnitt 11 fehlt ein Detail.

Der Betätigungshebel 3a-39 wird mit dem 8 mm Spannstift3a-34 und Spannstift 3a-35 auf der Welle 3a-33 befestigt .
Der Spannstift 3a-35 wird in den Spannstift 3a-34 getrieben. Wer weiß, was Deutz sich dabei gedacht hat.
Das Gleiche geschieht auch beim Spannstift, der zur Führung der Schaltgabel dient. Auch hier wird in den 8 mm Spannstift ein 5 mm Stift eingesetzt.
 
80null sechs

80null sechs

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Hallo, doppelte Hohlspannstifte sind nichts ungewöhnliches an höher belasteten stellen.

Gruß Frank
 
dreilagig

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Abschnitt 12


Schaltung


Die Schaltung, in die die Schaltgriffe eingreifen, wurde komplett zerlegt, alle Teile gewaschenund mit Druckluft ausgeblasen.

Achtung: Unter dem Spritzblech 1-66 zwischen dem großen Blech und dem aufgeschweißten Teil sitzt viel Schmutz.

Hier gründlich reinigen und ausblasen.


Die Schaltgabeln und deren Achsen 1-60 - 1-63 waren in einem hervorragenden Zustand. Dort, wo die Rastkugeln 1-72 in die nächste Kerbe laufen,
war die Oberfläche des Materials soeben blank. Keine Vertiefung auf den Laufflächen.

Das angeschweißte Spritzblech an der Gabel für den 1. und 2. Gang war leicht eingerissen.
Es wurde von beiden Seiten geschweißt. Die Naht habe ich von einer Seite geplant und poliert.
Die Federn 1-71 und Kugeln 1-72 wurden vermessen.

Eine Feder hatte falsche Maße. Dort lag schon mal ein Schaden vor. Die Federn vom Schlachtgetriebe und dem Exportgetriebe hatten eine Länge von 17mm bis 19,5 mm.
Ich habe drei 19 mm und eine 19,5 mm lange Feder verbaut.
Die Stahlkugeln 1-72 hatten noch 10 mm Durchmesser.
In dem Haltebügel 1-74 der Schaltstangen ist für je zwei Schaltstangen ein Sperrbolzen 1-75 untergebracht.

Der Zusammenbau erfolgte in folgender Reihenfolge
Nach der Reinigung und Begutachtung aller Teile wurden die Rastfedern 1-71 und anschließend die Stahlkugeln 1-72
mit Getriebeöl benetzt und in den Haltebügel 1-70 eingesetzt.
Danach die Schaltstangen für den ersten und zweiten Gang 1-60 und 1-61 von hinten und die Schaltstangen für Gruppe und Fahrtrichtung 1-62 und 1-63 von vorn in den Haltebügel 1-70 eingesetzt.
Dies geschieht, indem man die Welle 90°dreht, so dass die Kugeln 1-72 nicht ehr in die Kerben einrasten, bevor die gewünschte Position erreicht ist.
Ebenso ist bei der Demontage darauf zu achten, das die Wellen 90°gedreht werden.

Achtung:
Bei der Demontage wie auch bei der Montage können maximalnur zwei Wellen gleichzeitig in den Haltebügel 1-74 eingeführt ,

bez. aus dem Haltebügel ausgebaut werden.
Die Sperrbolzen 1-75 müssen in eine Welle eingreifen können, bevor die zweite zugehörige Welle eingesetzt bez. ausgebaut werden kann.



Auf den Bildern ist die Schaltung meines Schlachtgetriebes zu sehen. Der Zustand der verbauten Schaltung ist noch wesentlich besser.
Es kommt immer wieder vor, das ich meinen Bericht im Forum vergesse.
Und es nervt auch ab und zu. Ständig Händ waschen, alles schön hinlegen, wieder Hände abputzen, Beleuchtung reduzieren, fotografieren usw...

S2.JPG S4.JPG S5.JPG S6.JPG

...........................................................................Sperrbolzen

S7.JPG S8.JPG S9.JPG S10.JPG

...........................................................................................................................Laufspuren der Rastkugeln

S12.JPG S13.JPG

Spuren des Schaltgriffes.................................. Spuren an einer Schaltgabel
 
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dreilagig

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Moin Jürgen,
schade das ich Dir diesen Adapter nicht mitgeben konnte.
Er ist wirklich genial. Vielleicht finde ich den ja noch bis Du ihn brauchst.
Gruß Felix

P8100003.JPG
 
E

Eicher-Fahrer

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Guten Tag,

ich bin begeistert von ihrem Beitrag über die ZF a216 II Revision.

eigentlich bin ich in diesem Forum falsch, da ich nur Eicher Traktoren besitze.
einer meiner Schlepper hat das ZF a216 II Getriebe und dieses wollte ich über den nächsten Winter revisionieren.

Ich war auf der suche nach einer Reparaturanleitung für dieses Getriebe.
Ich habe aber nur die Ersatzteilliste/Bedienungshandbuch gefunden. Ist bei diesem Hand buch die Montage/Demontage beschrieben?
Wo beschaffen Sie sich defekte Zahnräder oder Getriebewellen?

Grüße aus Süd Niedersachsen
 
Thema: ZF A216 II Revision

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