Hallo,
Wie ein wenig verdrehen, große Folgen haben kan zeigt volgende Vorfall.
Ein unsere Kunden fur mit seinem Deutz-Fahr M1322 Mähdrescher, am ersten Tag
der neue Saison, im Wintergerste. Dreschen ging noch, aber beim zuschalten vom
Strohäcksler, ging der Motor durch seine Knieën.
Das war ärgerlich vor allem für den Händler, weil er hatte den Mädrescher im Winter komplet überprüft.
Kunde und Händler waren verzweifelt, und riefen Gaspart zu hilfe.
Ich fur mit ein Monteur zum Kunde. Der Motor lief wie eine Uhr, nur fehlte ihm Leistung.
Eine Unterdruckmessung am Luftanzaugrohr, bestätigte das der Mähdrescher im Winter ein neue Luftfilter bekommen
hatte, und dementsprechen genügent Luft bekam.
Dan würde der Kraftstoffzuführ geprüft. Am ESP-Vorkammer würde ein Manometer angeschlossen, und hier ergaben sich
Druck-Schwankungen. Mittels ein Kannister und kurze Ansaugleitung direkt neben den Motor, würde die Prüfung wiederhohlt.
Und es gab keine Schwankungen mehr. Es würde gedroschen, und der Strohäcksler würde erfolgreich zugeschaltet.
Das Problem konnte jezt nur noch im Tank oder Saugleitung liegen. Die Saugleitung war neu, also prüften wir erst den Tank.
Der war auch in ordnung. Wir brachten Druckluft am Saugleitung, um zu prüfen ob kein Gegenstand in die Leitung war.
Die Saugleitung fing an zu pfeifen. Wir hohlten uns in die Firma eine neue Ansaugleitung, montierten die, und der Mähdrescher
lief mit voller Leistung.
Am defekte Ansaugleitung war nichts Abnormales zu sehen. Ich habe dan mit ein Stanley-Cutter, das Gewebe aufgeschnitten, und siehe da, der
innere Gummischlauch war verwürgt. Später hat der Hândler zugegeben, das die Ansaugleitung vor Ort angefertigt würde, und nicht passte.
Er hat den Klemmring mit eine Zange festgehalten und die Öse ein wenig verdreht.
Mit freundlichen Grüßen,
Karel Vermoesen