Welger WSA 350 Garn reißt

Diskutiere Welger WSA 350 Garn reißt im Forum Fremdfabrikate & Landmaschinen im Bereich Sonstiges - Hallo zusammen, wir haben uns vor einigen Monaten eine Wegler WSA 350 Niederdruck-Presse gekauft, die recht 'heruntergekommen' aussah. Letzlich...
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doppelfischkopp

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Hallo Maik,

bei mir ruckt das Band in der Garnbremse auch bzw. geht nicht besonders leicht, aber ich konnte da keinen großen Unterschied bemerken. Die Presse zieht schon ordentlich am Garn. Ich fürchte, die Garnbremse ist nicht Dein Problem.

Die Reste sehen mir tatsächlich so aus, als wäre das Garn dort wirklich gerissen. Könnte sein, daß der Knoter den Knoten nicht richtig gebunden hat, dann könnte sich das Band verheddert haben und ist schließlich abgerissen.
Das hatte ich auch schon und es ist wirklich lästig, die Reste gründlich zu entfernen, muß aber leider sein.

Maik schrieb:
und mich dann sogar 'getraut', das Garn an der rechten Seite neu einzufädeln.
Ja, in der Anleitung ist das ziemlich umständlich beschrieben. Und bei meinem ersten Einfädeln hatte ich natürlich Angst, daß ich irgendetwas kaputt machen könnte. ;)
Aber keine Sorge, das geht mit der Zeit immer schneller.

Viele Grüße

dfk
 
T

theodkw

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Hallo Maik,

das Garn ist eindeutig gewaltsam abgerissen. Wie dfk denke ich dass die Garnbremse nicht das Problem ist, denn sie muss das Garn immer schön straff halten. Auch den Garnhalter am Knoter schließe ich aus, dass scheint zu funktionieren. Da kein Knoten zu finden ist muss eine Fehlbindung vorliegen. Wie schon beschrieben muss der Abstand der Nadel zum Knoter beim Bindevorgang stimmen und die "Greifkraft" des Knoters bzw. der Zunge. Da kein Knotenrest zu finden ist, vermute ich das schon bei der Garnannahme durch den Knoter das Garn wegflutscht, danach dem Messer entgeht und dann notgedrungen abreißt. Sollte die Nadel durch scharfkantiges oder zu straffe Garnbremse schuld sein dürfte m.M. nach kein Garngetüdel am Knoter zu finden sein...

Gruß Theo
 
Deutz45nullfuenf

Deutz45nullfuenf

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Moin,

kannst du nicht mal eine GoPro/ ActionCam auf den Knoter richten, die eine entsprechende Bildrate hat damit man das beim Knotvorgang sehen kann?
Die kannst du dir im Bekanntenkreis doch bestimmt irgendwo leihen. Nur nicht mit aufpressen...
Dann wäre das Problem zwar nicht behoben aber dokumentiert...
 
M

Maik_29413

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Hallo zusammen!

@Harm
Die Idee, den Bindevorgang mit der Action-Cam zu dokumentieren, klingt garnicht schlecht. :D
... allerdings wüßte ich im Moment nicht, wer in meinem Bekanntenkreis "so ein Ding" hat. - "Action-Sport" macht meines Wissens niemand; Angler hätte ich etliche 'im Angebot', da ich selbst auch einer bin. ^^

Ich werde jetzt beim nächsten Pressen ersteinmal mit einem ordentlich gereinigten und geöltem Binde-Apparat probieren, ob das Binden wieder ordentlich funktioniert, denn schließlich hat die Presse ja bei uns schon mal (fast) tadellos funktioniert.
Wenn dann wieder Probleme auftreten, kaufe ich mir notfalls vielleicht sogar selbst eine Action-Cam. 8)

@ Theo und dfk

Vielen Dank für Eure aufbauenden Worte!
Ja, irgendwie wäre mir die zu staff eingestellte Garnbremse als Ursache auch 'zu einfach' gewesen. ;( - Zumal ich ja zwischen den ordentlich gebundenen Bunden und dem 'Schrott' nichts an der Garnbremse verstellt hatte.
Mal sehen, ob es trotzdem funktioniert, wenn ich das nächste Mal Heu pressen will! - Vielleicht finden wir inzwischen ja noch eine andere Ursache.
Wer weiß, vielleicht gibt es nicht die eine Ursache für das Problem, sondern mehrere kleine?! :rolleyes:

Herzliche Grüße von
Maik
 
D

doppelfischkopp

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Moin Maik,

Maik schrieb:
Wer weiß, vielleicht gibt es nicht die eine Ursache für das Problem, sondern mehrere kleine?!
rolleyes.png
Ich glaube auch nicht, daß wirklich etwas kaputt ist, denn wenn es mal geht und mal nicht (und ein gerissenes Band ist kein Beinbruch), dann sieht mir das nicht so aus, als wäre da etwas defekt.

Auch wenn ich jetzt Binsenweisheiten erzähle, so ist der Ballen doch von vielen Faktoren abhängig, die ich als "weich" bezeichnen würde, weil sie schwer zu messen sind.

Es ist naheliegend, daß die Größe und der Druck des Ballens einen Einfluß auf die Zugspannung haben, die auf das Garn wirkt. Und da fertigen Ballen immer von dem geschoben werden, der gerade gepreßt wird, hängt alles irgendwie zusammen.

Die Zapfwellengeschwindigkeit sollte möglichst konstant sein und die Welger braucht schon ordentlich Touren.
Die Größe (=Länge) des Ballens ist von der Menge des aufgesammelten Heus abhängig (theoretisch nicht, aber eine Presse ist keine Schweizer Uhr). Diese wird bestimmt durch die Schwadgröße und die Fahrgeschwindigkeit. Ideal wären gleichmäßige Schwade und gleichmäßige Fahrgeschwindigkeit, nur wird das spätestens in den Kurven schwierig.
Dann läßt sich am Preßkanal die Dichte des Ballens einstellen. Klammes oder feuchtes Heu ergeben festere und schwerere Ballen, da stimmt dann die Einstellung nicht mehr.

Nach meiner Erfahrung hilft da nur Übung; keine Panik, es wird von Mal zu Mal beser gehen.

Viele Grüße

dfk
 
M

Maik_29413

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Hallo dfk,

ja, ich weiß, daß ich möglichst gleichmäßige Schwade haben sollte. - Aber da ist eben auch noch etwas 'Übung' erforderlich, denn auch den PZ Zweegers Strela (oder Haybob 300) (kombinierter Heuwender und -Schwader) haben wir auch erst seit diesem Jahr. - Wenden klappt schon prima; Schwaden allerdings nocht nicht so.
Vorher wurde bei uns Heu mit der Harke gewendet und geschwadet. :D - Kein Scherz!!!
Wie wir vorher das Heu geladen haben, erzähl' ich lieber nicht. :)

Ich erzähl' aber mal kurz, wie ich beim Pressen mit der WSA 350 und unserem Deutz D25.2 vorgegangen bin:
- 1 Gang (untersetzt),
- Drehzahl so, daß ich ein gutes Stück vor der 540U/min-Markierung auf dem Traktormeter geblieben bin (eigentlich also 'nach Gefühl' bzw. 'Gehör')
- Schwadbreite war so, daß diese gut in den PickUp passten / Schwadhöhe allerdings unterschiedlich

Kurvenfahrten kann man mit dem Gespann ja praktisch vergessen und als sehr problematisch erwies sich auch die Ackerschiene, die ja an der Hydraulik hängt ... - Ihr wißt sicher alle, warum. :rolleyes:
... ich hab' deswegen erstmal 'Lehrgeld' in Form einer verbogenen Zapfwelle 'bezahlt'. :evil:

Herzliche Grüße von
Maik
 
Kai6.05

Kai6.05

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Kurvenfahrten kann man mit dem Gespann ja praktisch vergessen und als sehr problematisch erwies sich auch die Ackerschiene, die ja an der Hydraulik hängt ... - Ihr wißt sicher alle, warum.
... ich hab' deswegen erstmal 'Lehrgeld' in Form einer verbogenen Zapfwelle 'bezahlt'.
Moin Maik,

wenn die Ackerschiene hoch geht, kann eine Starke Feder, die den Hubarm mit der Zugmaulhalterung verbindet, Abhilfe schaffen. Im übrigen besitze ich auch eine Actioncam, diese kosten heutzutage etwa 120€ als Einsteigermodell.

MfG Kai
 
D

doppelfischkopp

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Hallo Maik,

Maik schrieb:
... ich hab' deswegen erstmal 'Lehrgeld' in Form einer verbogenen Zapfwelle 'bezahlt'.
Dann oute ich mich 'mal: Ja, ich habe auch schon 200 Euros beim LaMa gelassen, weil ich die Welle mit der Ackerschiene verbogen habe. Ich wollte die Pick-Up "etwas anheben" am Vorgewende - keine gute Idee. ;(



Maik schrieb:
Kurvenfahrten kann man mit dem Gespann ja praktisch vergessen
Da habe ich einen praktischen, aber leider auch ziemlich teuren, Tip: eine Weitwinkelgelenkwelle. Habe mir letztes Jahr eine gegönnt und seit dem kann ich auch in den Kurven weiterpressen.

Beim Schwaden langsam fahren. Der Schwader braucht auch nur wenig Umdrehungen; er soll ja das Heu nur zusammenrechen. Evtl. etwas tiefer stellen als beim Zetten. (Allerdings kenne ich die Kombigeräte nicht. Mein Versuch den Heuwender als Schwader zu nutzen - wegen der AB - ist jedenfalls gescheitert, der läßt einfach zu viel liegen.)
Für die Presse bringe ich den Traktor auf mindestens 2.000 U/min, obwohl der DX auch unterhalb genügend Kraft hätte, aber die Presse scheint mir dann einfach besser zu arbeiten.


Vorher wurde bei uns Heu mit der Harke gewendet und geschwadet. - Kein Scherz!!!
Wie wir vorher das Heu geladen haben, erzähl' ich lieber nicht.
Im Alpenraum wird das in steilem Gelände immer noch so gemacht. Und mein Nachbar hat letztens das nasse Heu mit der Forke geladen - sah aber etwas mühsam aus.

Viele Grüße

dfk
 
G

GTfan

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Der Bindvorgang mit Zapfwellenantrieb 540 1/min soll sich in 7 /10 Sekunden abspielen. Also mit Zapfelle sieht man rein garnichts, und wegen der Unfallgefahr kann ich davon auch nur abraten.
Im übrigen besitze ich auch eine Actioncam, diese kosten heutzutage etwa 120€ als Einsteigermodell.
Dann verrate uns doch einmal, welche Bildrate diese Einsteigermodelle denn machen. Ob man mehr als drei Bilder vom gesamten Knotvorgang aufgezeichnet kriegt.

mfG
GTfan
 
O

Oberwesterwälder

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Hallo GTfan,

sowas hier !

Kostet keine 100 Euronen und macht
120fps bei einer Auflösung von 1280 x 720 Bildpunkten.
sind dann 84 Halbbilder vom Bindevorgang
und falls die Auflösung nicht reicht
60fps bei 1920 x 1080 Bildpunkten
sind dann noch 42 Halbbilder vom Bindevorgang.

Keine Ahnung ob das reicht um den Bindevorgang mit einer geeigneten Videosoftware genau und langsam genug zu sehen,
um den Fehler zu erkennen.
Sind aber deutlich mehr als 3 Bilder.
 
G

GTfan

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moin,

das sind dann deutlich mehr als 3 Bilder, die jedoch für einen Film ausgelegt sind. Als Einzelaufnahme taugen die in der Regel trotzdem nichts, da sie unscharf und verwackelt sind.
 
M

Maik_29413

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Hallo zusammen,

ein Action-Cam-Video kann ich Euch leider nicht bieten, aber ich habe mal wieder ein paar Fotos von dem Knotern mit frisch eingefädeltem Garn gemacht:
linker Knoter (Nadel oben)
20160719_174328[1].jpg
rechter Knoter (Nadel oben)
20160719_174333[1].jpg
rechter Knoter
20160719_174049[1].jpg

Ist das Garn am rechten Knoter richtig eingefädelt, oder liegt da schon "die Wurzel allen Übels"?

Herzliche Grüße von
Maik
 
80null sechs

80null sechs

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Hallo, ich nicht der größte Knoterexperte, aber was mir auffällt ist, das bei der rostigen Nadel das Band sehr weit "hinten"ist schau mal ob da überhaupt noch eine Rolle drin ist,oder schon eine scharfkantige Rolle hereingeschlissen ist?
Die vordere Kante vom knüpferhaken(da wo die Zunge aufliegt ) ist auch schon stark verschlissen.
Ebenso die Garnhalteplatte wo die kleine Drahtfeder das Garn festhält, da kann man auch schon Gratkanten enddecken.
All das zusammen kann natürlich zu Störungen kommen.
Vergleiche doch mal alle Teile vom rechten mit dem linken Knoter.
Evtl auch mal mit Bildern in der Betriebsanleitung oder der Ersatzteilliste.
Gruß Frank
 
T

theodkw

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Ich schließe mich dem Vorredner an, wobei der "Knüpferhaken" und seine Zunge noch gut sind. Interessant wäre jetzt ein Bild mit dem zweiten Garn...Eingefädelt ist schon mal richtig.

Gruß
Theo
 
M

Maik_29413

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Hallo!

@ Theo:
Ja, natürlich wollte ich auch ein Foto des linken Knoters hochladen, aber die Bild-Datei war zu groß und ich hatte gestern Abend keine Zeit mehr, die Datei vom Smartphone auf meinen PC zu importieren und zu bearbeiten. - Ich werde das Bild demnächst 'nachliefern'. :D

@ Frank:
Jetzt, wo ich mir das Bild vom rechten Knoter (mit der rostigen Nadel) anschaue, glaube ich auch zu erkennen, daß das Garn dort sehr weit 'hinten' liegt.
DAS muß ich mir tatsächlich direkt an der Presse nochmal anschauen! :S
Es ist tatsächlich 'komisch': Als ich das Garn dort das erste Mal eingefädelt habe, habe ich es kaum durch das 'Nadelöhr' geschoben bekommen und mir schließlich sogar aus Draht einen Haken gebogen, um das Garn durchzuziehen.
Beim Einfädeln vor ein paar Tagen (und auch damals auf der Wiese, als die Presse voll mit Heu gewesen ist und das Garn das erste Mal gerissen war), ging das Garn problemlos ohne Hilfsmittel durchs Nadelöhr.

Hm, hatte nicht jemand geschrieben, die Welger-Nadeln sind aus Alu? - Warum ist die rechte Nadel dann rostig???? ?( - ... aus Alu ist sie also garantiert nicht. :D

Herzliche Grüße von
Maik
 
G

GTfan

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moin,
Hm, hatte nicht jemand geschrieben, die Wegler-Nadeln sind aus Alu? - Warum ist die rechte Nadel dann rostig???? ?( - ... aus Alu ist sie also garantiert nicht. :D
die Nadeln der neueren Hochdruckpressen mit der Typbezeichnung AP sind aus Aluminium. Du hast eine Niederdruckpresse WSA.

mfG
GTfan
 
B

bfg 2004

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Hallo Maik !

Möchte auch noch mal meinen Senf dazugeben:

Beim vorletzten Bild sieht man, das das Garn schlecht geschnitten wurde - Messer schärfen.

Beim letzten Bild ist entweder das Garn falsch eingefädelt, oder die Garnrolle in der Nadel fehlt.

Für die Alunadeln gab es die Garnrollen einzeln zum einnieten. Würde mich nicht wundern,
wenn die auch für die Stahlnadel passt.

Zu den Garnhalteplatten , die ja auch eingelaufen sind : mit etwas Geschick kann mann die
mit Gußelektroden aufschweißen und wieder mit Feile und Winkelschleifer auf Maß bringen.

mfg bfg 2004
 
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Maik_29413

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Hallo zusammen,

motiviert durch Eure konstruktiven Beiträge :thumbsup: habe ich mich heute wieder eine Weile mit unserer Presse beschäftigt.

In der rechten (rostigen) Nadel gibt es tatsächlich noch so eine Art 'Rolle', die aber wirklich schon recht verschlissen / eingelaufen aussieht. - Das 'Problem' ist aber gewesen, daß ich beim Einfädeln das Garn vor/hinter (je nachdem, von wo aus man schaut) der Rolle durch die Nadel gesteckt hatte - jedenfalls so, wie es NICHT gehört.
Das habe ich heute korrigiert und noch einmal neu eingefädelt.
Weiterhin habe ich mit einem ganz normalen 'Sensenstein' das Messer von rechten Knoter ein wenig geschärft.

Beim Durchdrehen der Presse von Hand ist mir nun aber aufgefallen, daß die rechte Nadel beim Hochkommen am Knoter / Bindeapparat 'schleift'. - Es ist anscheinend nicht viel, aber man erkennt, daß der Bindeapparat / Knoter an der entsprechenden Stelle schon keine Farbe mehr drauf hat.
Muß ich die Nadel zwangsläufig ausbauen und richten, oder bekomme ich das auch irgendwie anders hin?

So, und nun wieder Bilder:
rechter Knoter beim Einfädeln
20160721_182826.jpg
rechte Nadel mit Garn ("vorher")
20160721_181738.jpg
nochmal rechte Nadel mit Garn ("vorher")
20160721_181750.jpg
Einfädeln beim rechten Knoter
20160721_182839.jpg
Garn neu eingefädelt (rechter Knoter)
20160721_182914_edit.jpg
linker Knoter mit Garn
20160721_181222_edit.jpg

Herzliche Grüße von
Maik
 
80null sechs

80null sechs

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Hallo, das die Nadel am Knoter schleift , kann durchaus normal sein.
Ich kenne es zwar nur von den Großballenpressen,aber da muss die Nadel leicht am Knoter anliegen,sodas sie nicht vibrieren kann und so der Faden sauber vom knüpfer erfasst wird.
Aber das alles sollte auch in deiner Betriebsanleitung stehen.

Gruß Frank
 
M

Maik_29413

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Hallo Frank,

in der Bedienungsanleitung habe ich leider (auf die Schnelle) nichts darüber gefunden, wie weit die Nadel vom Knoter entfernt sein sollte.
Daß die Nadel dicht am Knoter sein soll, kann ich mir schon vorstellen, aber daß die Nadel daran (hörbar) 'schleift', kann eigentlich nicht 'normal' sein?! - Gut, ich kann es im Moment sowieso nicht ändern und solange die Nadel den Knoter (und sich selbst) nicht beschädigt, bleibt das eben so.

Die linke (Alu-) Nadel schleift meines Erachtens jedenfalls nicht am Knoter ...

Herzliche Grüße von
Maik
 
Thema: Welger WSA 350 Garn reißt
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