Lausbua
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Servus miteinander,
durch denThread Schock beim Getriebeölwechsel ist mir eingefallen, dass ich neulich ein ähnliches Schockerlebnis hatte
Nach sicher mehr als 40 Jahre dachte ich mir, dass es mal wieder Zeit wäre, das Getriebeöl beim Kleinen (F2L612/6N) zu wechseln. Er wird zwar nur 1-2 Mal im Jahr zum Garten ausmähen bewegt, aber immerhin. Außerdem habe ich mir von dem Wechsel erhofft, dass die Schaltung danach besser flutscht, weil ich bei einer kurzen Probeausfahrt festgestellt habe, dass der Wechsel vom 3. in den 4. und vom 4. in den 5. nur mit sehr lauten Geräusche (Zahnrad auf Zahnrad) abgeht und auch nur, wenn der Bulldog bereits fast wieder steht
Also neues Öl (80W90 GL4) vom LaMa im 20 Liter-Kanister mitgenommen und zwei neue CU-Dichtringe. Dann erst die hintere Ablassschraube aufgedreht und dann die vordere und jeweils einen Eimer daruntergestellt. Habe mich auf Grund des vorher begutachteten schmutzigen Ölpeilstabes und der hier im Forum schon gelesenen Erfahrungsberichte darauf eingestellt, dass mir da eine ziemliche Pampe entgegenrinnt, aber zu meiner Überraschung kam da eine durchaus als Öl definierbare Flüßigkeit entgegen; auch von der Menge her war es ok. Hat es sich also positiv ausgezahlt, dass der Schlepper immer im trockenen Stadl steht
Allerdings habe ich dann in einer der Ablassschrauben (in der hineren) ein ca. 1 cm großer Teil eines Zahns gefunden
Da aber außer meinen Schaltschwierigkeiten (die laut Forum auch andere haben) keine Auffälligkeiten da sind, ignoriere ich den jetzt mal
Jedenfalls habe ich das subjektive Gefühl, dass mir durch den Ölwechsel das Schalten leichter von der Hand geht. Vielleicht liegt es aber auch "nur" an der immer mehr werdenden Übung.
Hier noch ein paar Fotos:
Einfüllschraube mit Peilstab:
Position der Ablassschrauben:
Zahnfragment:
LG
Emanuel
durch denThread Schock beim Getriebeölwechsel ist mir eingefallen, dass ich neulich ein ähnliches Schockerlebnis hatte
Nach sicher mehr als 40 Jahre dachte ich mir, dass es mal wieder Zeit wäre, das Getriebeöl beim Kleinen (F2L612/6N) zu wechseln. Er wird zwar nur 1-2 Mal im Jahr zum Garten ausmähen bewegt, aber immerhin. Außerdem habe ich mir von dem Wechsel erhofft, dass die Schaltung danach besser flutscht, weil ich bei einer kurzen Probeausfahrt festgestellt habe, dass der Wechsel vom 3. in den 4. und vom 4. in den 5. nur mit sehr lauten Geräusche (Zahnrad auf Zahnrad) abgeht und auch nur, wenn der Bulldog bereits fast wieder steht
Also neues Öl (80W90 GL4) vom LaMa im 20 Liter-Kanister mitgenommen und zwei neue CU-Dichtringe. Dann erst die hintere Ablassschraube aufgedreht und dann die vordere und jeweils einen Eimer daruntergestellt. Habe mich auf Grund des vorher begutachteten schmutzigen Ölpeilstabes und der hier im Forum schon gelesenen Erfahrungsberichte darauf eingestellt, dass mir da eine ziemliche Pampe entgegenrinnt, aber zu meiner Überraschung kam da eine durchaus als Öl definierbare Flüßigkeit entgegen; auch von der Menge her war es ok. Hat es sich also positiv ausgezahlt, dass der Schlepper immer im trockenen Stadl steht
Allerdings habe ich dann in einer der Ablassschrauben (in der hineren) ein ca. 1 cm großer Teil eines Zahns gefunden
Da aber außer meinen Schaltschwierigkeiten (die laut Forum auch andere haben) keine Auffälligkeiten da sind, ignoriere ich den jetzt mal
Jedenfalls habe ich das subjektive Gefühl, dass mir durch den Ölwechsel das Schalten leichter von der Hand geht. Vielleicht liegt es aber auch "nur" an der immer mehr werdenden Übung.
Hier noch ein paar Fotos:
Einfüllschraube mit Peilstab:
Position der Ablassschrauben:
Zahnfragment:
LG
Emanuel