F1L 514/51 Getriebeöl-Analyse

Diskutiere Getriebeöl-Analyse im Forum FL 514 Baureihe im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Hallo zusammen, als ich Ende März meinen Knubbel beim Verkäufer abgeholt habe, meinte dieser schon zu mir, dass der Traktor wohl mal einen...
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Hallo zusammen,

als ich Ende März meinen Knubbel beim Verkäufer abgeholt habe, meinte dieser schon zu mir, dass der Traktor wohl mal einen Wechsel des Getriebeöls notwendig hätte.
Nachdem ich dann den Einfülldeckel aus dem Schmodder ausgegraben und mit viel nachdrücklicher Zärtlichkeit endlich auf bekommen hatte, wurde die Dringlichkeit eines Ölwechsels beim dem, was man an "Schmiermittel" im Einfüllstutzen erkennen konnte, deutlich 8|

Gut 5 Wochen später (früher ging´s nun wirklich nicht ;) ) habe ich das Öl durch beide Ablassschrauben (Danke für den Tipp m it den zwei Schrauben im Forum!) ablaufen lassen.... obwohl... nach Getriebeöl sah das echt nicht mehr aus (s. Bild).

Wenn schon so eine Suppe aus meinem Traktor läuft, dann will ich auch wissen, was zum Teufel das ist!

Also habe ich ein Pröbchen genommen und zur Ölanalyse geschickt.

Da ich denke, dass so mancher hier soetwas noch nicht gesehen hat, habe ich das Protokoll mal gepostet ^^

Achja... in meiner Suppe war alles vorhanden, was man eigentlich nicht im Öl haben möchte :S Egal, es ist so wie es ist und das Getriebe wir mir vielleicht das neue SAE90 danken.

Gruß
Marc
 

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Norbert Spiegel

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Weiß Gott wirklich Interessant, das es das Öl hinter sich hat sieht man schon auf Foto 1, jetzt können alle hier schauen was da alles an Abrieb, Verschleißspuren, Wasser etc. nach mehreren Jahrzehnten im Getriebe Öl vorgefunden wird.
Danke Marc, dann braucht man keinen Test selber beauftragen, werden wohl ähnliche Ergebnisse dabei raus kommen.
Die Plörre sieht überall gleich Karamellartig aus nach 40-50 Jahren.
Ein Wunder das da überhaupt was geschmiert wird.

Gruß Norbert
 
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Hallo, echt intressant, was kostet die Analyse?
Die Kosten hängen von dem Umfang der Analyse und der Anzahl der bestellten Analysen ab: https://www.oelcheck.de/preise.html
Ich habe hier eine "Basis"-Analyse beauftragt (Set 1 weiß), die zu allen wesentlichen Punkten Stellung nimmt, also Verschleiß, Additive, Verunreinigungen und Ölzustand.

Norbert hat natürlich recht wenn er schreibt, dass man dem Öl schon ansehen konnte, dass es fertig war.
Ich hätte es auch nicht analysieren lassen, wenn das bei mir im Büro nicht häufiger gemacht werden würde und daher genug Analyse-Sets auf Lager haben ;)
 
A

Allerhand

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Hallo.

Ja ein schönes Thema.
Da kann man viel Geld verdienen.

Ich biete sowas auch an.
Für 80% des Preises.

Aber nur heute.
Maximal noch morgen.

Ok. Übermorgen geht auch noch. Aber dann ist Schluss.
Im Anschluss nehme ich 95%

Leute. Schmeißt das Geld nicht zum Fenster raus. 8|

Eine Fingerprobe und Absetzprobe reicht da.
Das kann jeder halbwegs versierte Monteur.
Und ists Bestandteil jeder Ausbildung obendrein.

Das hier ist echt lächerlich.

Aber ne geil Sache. :D :D
Werd das morgen ausdrucken und in den Pausenraum hängen.

Aber es spricht ansonsten natürlich nichts dagegen..

Gruß Friedhelm
 
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Das hier ist echt lächerlich.

Aber ne geil Sache.
Soso :D

Naja, wie auch immer.... ich denke, dass die Laboranalyse genauso ihre Existenzberechtigung hat wie ein Öl-Prüfpapier oder deine Fingerprobe.

Es kommt halt darauf an, was du wissen willst und welche Vorgaben zur Dokumentation - evtl. auch im Bezug auf einen zeitlichen Verlauf - man hat.

Was den Preis betrifft, so ist dieser für manchen Hobby-Traktoristen vielleicht zu hoch... und die Laboranalyse eh unsinnig, da - wie Norbert ja schon geschrieben hat - einem in den meisten Fällen bereits Auge und Nase mitteilen, ob das Öl gewechselt werden sollte.
Im gewerblichen Bereich sind das jedoch Peanuts, insbesondere wenn man sich vor Augen führt, wieviel der Ausfall einer Maschine pro Tag kosten kann.

Also ich denke, dass keiner hier meinen Post als Aufforderung verstanden hat, jetzt mal schnell Geld für eine Laboranalyse auszugeben... ok, einer offensichtlich schon :P

Daher nochmal: Ich habe das zur persönlichen Belustigung und Befriedigung meines Wissensdurstes gemacht! ;)

Gruß und allen einen schönen Feiertag
Marc
 
DX80

DX80

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Hallo Marc


Was den Preis betrifft, so ist dieser für manchen Hobby-Traktoristen vielleicht zu hoch... und die Laboranalyse eh unsinnig, da - wie Norbert ja schon geschrieben hat - einem in den meisten Fällen bereits Auge und Nase mitteilen, ob das Öl gewechselt werden sollte.
Im gewerblichen Bereich sind das jedoch Peanuts, insbesondere wenn man sich vor Augen führt, wieviel der Ausfall einer Maschine pro Tag kosten kann.

Also ich denke, dass keiner hier meinen Post als Aufforderung verstanden hat, jetzt mal schnell Geld für eine Laboranalyse auszugeben... ok, einer offensichtlich schon

Daher nochmal: Ich habe das zur persönlichen Belustigung und Befriedigung meines Wissensdurstes gemacht!

Gruß und allen einen schönen Feiertag
Marc
Klar ist so eine Laboranalyse nicht zum Schnäpchenpreis zu haben. Und ich verstehe deinen Beitrag auch nicht zur Aufforderung das nach zu machen. Wenn du dich dadurch besser fühlst war es doch die Ausgabe wert.

m.f.G.Harald
 
passer montanus

passer montanus

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Hallo Marc,

Dein Beitrag zeigt uns, welche Folgen eine schlechte Wartung der Maschinen haben kann.
Landwirte haben es früher mit der Schmierung auch nicht so genau genommen wie es nötig war.
Mit Deinem Beitrag hast Du gezeigt wie wichtig es ist, beim Kauf eines alten Treckers
sofort alle Betriebsstoffe zu tauschen. Egal welche Versprechungen der Verkäufer
gemacht hat.

Unser lieber Freidhelm versucht sich hier wieder einmal als selbsternannter "Öl-Guru"
zu etablieren. Friedhelm ist hier im Forum der Einzige, der alles über Schmieröle weis.


Dieses müssen wir einfach respektieren.

Gruß PM
 
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Lasca34

Lasca34

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Also ich denke, dass keiner hier meinen Post als Aufforderung verstanden hat, jetzt mal schnell Geld für eine Laboranalyse auszugeben
Nee, Marc, das sicher nicht. Nicht nur deshalb ist es schade, daß Du auf Friedhelms Gestammel eingegangen bist. Es lohnt die Mühe nicht. Dieser abgehackte Duktus, die vielen Worte ohne Inhalt, das Darstellen der eigenen Meinung als Tatsachen, das Füllen vieler Forumsmeter mit hohlem Geblubber, das Aufspielen, als wenn man etwas wüßte, aber niemals zu sagen, was man denn weiß, alles das kennen wir von Friedhelm, und ich vermute, daß ich nicht der einzige bin, der darauf gut verzichten könnte. Es füllt nur den Speicherplatz und hilft niemandem weiter.

Dank Dir haben wir nun alle mal gesehen, wie eine solche Ölanalyse aussehen kann. Und Friedhelm hat zum Thema so viel beigetragen wie ich gerade: Gar nichts.

Gruß
Michael
 
Pauly

Pauly

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Hallo Ihr Ölspezies,

4% Wasser und 3% Schwefel kann mir noch irgendwie erklären, aber wo kommt im Getriebeöl 1 g/kg Phosphor her?
Kann mal jemand von der Chemikerfraktion was zu den Werten sagen? Was sie verursacht? Nur um die Neugier zu befriedigen.

(diesmal mag ich meine Signatur ;) )
 
Jost

Jost

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Guten Morgen Ralf!
4% Wasser und 3% Schwefel kann mir noch irgendwie erklären, aber wo kommt im Getriebeöl 1 g/kg Phosphor her?
Kann mal jemand von der Chemikerfraktion was zu den Werten sagen? Was sie verursacht? Nur um die Neugier zu befriedigen.
Ich bin zwar kein Chemiker, möchte Dir aber trotzdem antworten. Der Phosphor (bzw. genauer: die Verbindung, die Phosphor enthält) wird vom Hersteller als Additiv zugesetzt. Daher findet er sich in der Analysenliste auch unter "Additive" und nicht unter "Verunreinigungen".

Unter https://www.oelcheck.de/wissen-von-...additivelemente-im-oelcheck-laborbericht.html werden die einzelnen Elemente erläutert.

Zum Thema Phosphor:
"Kommt in nahezu allen »legierten« bzw. additivierten Ölen vor. Bekanntester EP-Hochdruckzusatz (meist in Verbindung mit Zink oder Schwefel). Zur Minderung von Verschleiß und Verhinderung von »Fressern«. Abrieb von gebonderten oder phosphatierten Oberflächen."

Schöne Grüße
Jost
 
A

Allerhand

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Hallo Jost.
ZDDP und damit Phosphor sind in der Tat Verschleißminderer.
Diese Gehalte sagen aber spätestens seit der API sm nichts aus. Seit 2006 etwa.

Seit Mitte der 90 er werden die maximalen ZDDP Werte ständig verringert.
Absolut zu recht.
Deshalb sagen diese Werte auch nicht viel.
Das hilft dir nur wenn du es mit den Bor- werten vergleichst.
Obendrein braucht man die "neuwerte".

Wenn man die hätte, könnte man tatsächlich etwas sagen. .



Gruß Friedhelm
 
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Allerhand

Guest
1000 ist übrigens ne sehr gute Größe.
In diesem Falle. Womöglich.
Aber auch nicht verwunderlich.
Das Öl ist ja älter.
Da war es so vorgegebenen.

Ich rate mal: es wird zwischen 1996 und 2005 aufgefüllt worden sein.

Wäre es aus z.b. 2014 wären diese Werte niedriger.
Etwa bei 800. Kommt auf den Cocktail an.


Zusammengefasst:
Es kann aufgrund dieser Ergebnisse ein falscher Eindruck entstehen.
Das allein bei ZDDP schon.

Wenn jetzt eine originale Probe zurückgestellt wäre, dann kann man vergleichen.

Wasser und Abrieb sieht man aber so schon.
Dafür lohnt ne Laboruntersuchung nicht.

Aber bitte...



Übrigens steht oben auf dem Bericht SAE 80.
Das war sicher vom Einsender vorgegebenen.
Aufgrund der Werte musste es ein SAE 90 gewesen sein.

Übrigens 2: bei den Motoren ölen wird nach glykol geschaut.
Nicht nach Glyzerin.
Das ist ja auch lustig.
Was ist denn bei ag13 im Kühlsystem?

Aber ok.
Kann ja jeder machen wie er will.




Gruß Friedhelm
 
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+Marc+

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Welche Folgen sind das denn - ganz konkret?
Und wo stehen die in dem genannten Beitrag?
Stimmt, über die Folgen steht da explizit nichts drin.

Man sieht aber im Bericht unter "Verschleiß", dass in der Probe 550mg/kg Eisen enthalten waren, das da nicht hingehört.

Dazu kommt das, was ich aus den Ablassschrauben gefischt habe (s. Foto). Ich hatte das abgelassene Öl durch ein Sieb laufen lassen und dort kaum Partikel gefunden. Aber die dünne Suppe hat eh nicht mehr viel in der Schwebe gehalten.

Die größeren Fragmente sind offensichtlich Ausbrüche aus den Zahnflanken der Getrieberäder... also hat mein Trecker nun Karies!! 8|

Eigentlich müsste man jetzt mal das Getriebe öffnen und gucken, was da drinnen wirklich Sache ist. Aber das steht momentan nicht auf dem Zettel... vielleicht mal ´ne Arbeit für die kalten Monate ^^

Gruß
Marc
 

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Allerhand

Guest
Hallo.

Hier noch mal ne Übersicht zu ZDDP. Hier als ZDP.

Falls das jemanden interessiert.
Ab einem Gehalt von 0,14 treten eher Schäden auf als das es nutzt.

Gruß Friedhelm
 

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Lasca34

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Hallo Friedhelm,

da Du auf dezente Anspielungen nicht zu reagieren vermagst, muß ich mal deutlicher werden:

Bitte höre mit diesem großspurig wirkenden Gestammel auf.
  • Entweder Du weißt, was Du da schreibst. Dann stelle es bitte so dar, daß zumindest ein technisch vorgebildeter einen Nutzen daraus ziehen kann. Dazu gehört in erster Linie, daß er das versteht, was Du von Dir gibst.
  • Oder Du bist nicht in der Lage, das so darzustellen, daß man Nutzen daraus ziehen kann. Dann spare Dir die Peinlichkeit, uns anderen das Fremdschämen, und halt einfach die Klappe.
Ich finde es einfach grauenhaft, wenn einer ständig mit Fachausdrücken und Zahlen um sich wirft, als wenn er der große Zampano wäre, aber peinlichst darauf achtet, daß man niemals, aber auch wirklich niemals dahinter kommt, ob der Knilch eigentlich weiß, was er da spricht. Und so ein Knilch bist Du, Friedhelm, doch bestimmt nicht?

Gruß
Michael
 
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Allerhand

Guest
Hallo Michael.

Offenbar hast du die letzten Jahre verschlafen.
Vor 6 Jahren hatte ich das mit Christoph schon einmal versucht.
Da würde schon alles beschrieben was ZDP oder eben ZDDP ist.

Über Seiten haben wir damals versucht die in Verbindung zu gl5 4 und 3 zu bringen.
Auch was Borate angeht.

Da ich vermute, daß du sachlich im Thema bist, sollte es also absolut klar sein was hier Sache ist.
Nun habe ich sogar noch gepostet, was für einen Einfluss welcher Gehalt an ZDDP im öl hat.
Guck dir das Diagramm an.
Da erkennt man schön wann Verschleiß einsetzt.

Was willst mehr?

Hier ist gefragt worden, wo das Phosphor her kommt.
Eben da her.

Es wird hinzugefügt.

Das im Laufe der Jahre in unterschiedlichen Mengen. Ebenso wurden Borate angepasst.

Daraus resultieren unterschiedliche Ölnormen.

Zu grob 90% auch bei Motorenölen. Eben bis 2004 oder 5.

Da wurden andere Maßnahmen notig.
Der Katalysator sei da mal erwähnt.

Noch mal zum Phosphor:

Ganz zu Anfang zunächst zugefügt, um Buntmetalle vor Korrosion zu schützen.
In den 50ern (oder noch früher. Da müsste ich nachsehen) hat man dann gemerkt was oben im Diagramm steht.
So schweinealt ist das schon.

Solange hier im Forum 15w40 eine Ölnorm ist, wird es noch lange dauern, bis obiges verstanden wird.

Ich bin ja aber nicht so und schreibe es dennoch immer wieder zu Berichtigung.

Gruß Friedhelm
 
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Allerhand

Guest
da isses.
Steckt in so gut wie in jedem Öl.

Damit haben wir die Analyseergebnisse auch so gut wie abgearbeitet.

Da man sich dafür aber nichts kaufen kann, äußerte ich mich ja erst überhaupt.

Diese Stoffe verschwinden schließlich nicht.

Das einzig interessante sind eben die Fremdstoffe und Wasser.

Die Frage ist dach, was soll mir das Ergebnis sagen?

Beim Getriebeöl ist es Abrieb und evtl Wasser.

Das geht ohne Analyse.

Beim Motoröl ist es das Aufnahmevermögen, und bei Flüssiggekühlten Motoren eben Kühlmittel.
Und da sagte ich ja schon: nach glykol wird gesehen. Nicht aber nach Glyzerin.

Das ist bemerkenswert.
Soweit ich weiß, fährst du einen Volkswagen.
Da sollte zumindest dir die Norm AG13 etwas sagen.



Gruß Friedhelm
 

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Allerhand

Guest
ok.
Bevor du erneut fragen musst:

Dann treiben wir noch ne Sau durchs Dorf.

AG13 enthält kein glykol mehr.
Das ist seit Jahren standart. 5 oder 6 Jahre etwa.

Es enthält Glyzerin.
Hat eine unwesentlich schlechtere Wärmeaufnahme wie AG12.

Aber eben viel besser wie ag11.

Das ganze gibt es dann noch nach der basf Norm
Ag11 ist g48
AG 12++. Ist G40.
AG 13 kommt der g05 und der g33 nahe.

Gruß Friedhelm
 
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Thema: Getriebeöl-Analyse

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