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Energiebauer
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Hallo Deutz-Fans und ein Extragruß an alle auskunftsfreudigen Mit-denker,
vor etwa einem Jahr haben mein Sohn und ich unseren AgroStar 6.38 wieder zusammengebaut, nachdem wir vorher ein Jahr lang (vor allem an den Wochenenden) das Getriebe offen hatten, um den sechsten Gang nachzurüsten (der Schlepper lief vorher in Frankreich mit einer 30 km/h-5-Gang-Export-Getriebeausführung).
Nachdem wir etwa einhundert Stunden (viel Frontladerarbeiten!) mit der Maschine gearbeitet hatten, traten drei Phänomene gleichzeitig auf:
- Das Hydrauliköl wurde weniger
- Das Getriebeöl wurde mehr
- Der rechte Achstrichter tropft, obwohl damals neu abgedichtet
Meine Vermutung: Kann es sein, dass ich damals beim Zusammenbau die Entlüftung vom Zusatz-Hydrauliktank falsch angeschlossen habe? Kann mich dunkel erinnern, dass ich den Schlauch auf einen Stutzen am Getriebedeckel anschlossen hatte....
Oder vielleicht ist ja die Getriebe-Entlüftung dicht. Wenn ich Frontladerarbeiten mache, muss doch das Hydrauliköl über besagten Schlauch oben am Zusatzölbehälter ins Getriebe "atmen" - oder wie ist das..?
Und wenn die Entlüftung zu ist, entsteht ein Überdruck im Getriebe, welcher das Getriebeöl zu den Achtrichter-Wellendichtringen hinaus treibt...?!
Oder an welcher Stelle gibt es beim AgroStar 6.38 noch "Berührungspunkte" zwischen Hydraulik- und Getriebeöl?!
Weil, so langsam muss ich der Sache mal auf den Grund gehen. Dachte, ich hole mir von euch noch ein paar Ideen was ich prüfen könnte...
Vielen Dank im Voraus an euren Gehirnschmalz!
Frohe Rest-Ostern
Richie
vor etwa einem Jahr haben mein Sohn und ich unseren AgroStar 6.38 wieder zusammengebaut, nachdem wir vorher ein Jahr lang (vor allem an den Wochenenden) das Getriebe offen hatten, um den sechsten Gang nachzurüsten (der Schlepper lief vorher in Frankreich mit einer 30 km/h-5-Gang-Export-Getriebeausführung).
Nachdem wir etwa einhundert Stunden (viel Frontladerarbeiten!) mit der Maschine gearbeitet hatten, traten drei Phänomene gleichzeitig auf:
- Das Hydrauliköl wurde weniger
- Das Getriebeöl wurde mehr
- Der rechte Achstrichter tropft, obwohl damals neu abgedichtet
Meine Vermutung: Kann es sein, dass ich damals beim Zusammenbau die Entlüftung vom Zusatz-Hydrauliktank falsch angeschlossen habe? Kann mich dunkel erinnern, dass ich den Schlauch auf einen Stutzen am Getriebedeckel anschlossen hatte....
Oder vielleicht ist ja die Getriebe-Entlüftung dicht. Wenn ich Frontladerarbeiten mache, muss doch das Hydrauliköl über besagten Schlauch oben am Zusatzölbehälter ins Getriebe "atmen" - oder wie ist das..?
Und wenn die Entlüftung zu ist, entsteht ein Überdruck im Getriebe, welcher das Getriebeöl zu den Achtrichter-Wellendichtringen hinaus treibt...?!
Oder an welcher Stelle gibt es beim AgroStar 6.38 noch "Berührungspunkte" zwischen Hydraulik- und Getriebeöl?!
Weil, so langsam muss ich der Sache mal auf den Grund gehen. Dachte, ich hole mir von euch noch ein paar Ideen was ich prüfen könnte...
Vielen Dank im Voraus an euren Gehirnschmalz!
Frohe Rest-Ostern
Richie