Reifenfüller 0-4 Bar empfehlungen gesucht

Diskutiere Reifenfüller 0-4 Bar empfehlungen gesucht im Forum Werkzeug im Bereich Werkstatt - Moin, zunächst einmal muss ich zugeben, dass ich nicht einmal weiß, wie das gesuchte Objekt richtig genannt wird. Ich suche so ein Füllgerät mit...
Lasca34

Lasca34

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Und bei 1 Bar kann ich doch keinen Füller verwenden, der eine Ungenauigkeit von 0,5 Bar hat.
Da hast Du nun wieder recht. Du übersiehst dabei aber, daß Du ggf. nicht etwa ein Manometer kaufst, das eine Ungenauigkeit von 0,5 bar hat, sondern eines, das 0,5 bar Ungenauigkeit haben darf. Das ist ein Riesenunterschied.

Wie Du an der allgemeinen Heiterkeit, die Deine Zehntelsuche hier ausgelöst hast, wohl schon gemerkt hast, scheinen die üblichen Manometer ausreichend zu sein. Wenn Dir das zu unsicher ist, könntest Du so vorgehen: Du prüfst mit einem Manometer den Reifenluftdruck, fährst zur Tankstelle und prüfst erneut. Wenn die Idee mit der Tankstelle m.E. auch ziemlich daneben war, weil die Druckluftspender an den Tankstellen z.B. bei Traktorreifen oft völlig überfordert sind, so kannst Du dennoch mit so einer Gegenprüfung mit einem geeichten Manometer feststellen, wir sehr (oder wie wenig) Du Deinem Manometer vertrauen kannst. Wenn die Tanke zu weit weg ist: Pack die Winterräder (oder im Winter die Sommerräder) in den Kofferraum und fahr damit dort hin. Dann hast Du schon mal acht Meßwerte. Besonders plietsch* wäre, zu Hause bei jedem Reifen einen anderen Druck einzustellen und das dann an der Tankstelle mit geeichtem Gerät gegenzuprüfen.

Ich vermute mal, Du wirst dabei feststellen , daß Dein Manometer gegenüber dem geeichten immer um einen ungefähr festen Betrag abweicht. Den kannst Du dann immer dazurechnen oder abziehen, je nachdem.

Gruß
Michael

*niederdeutsch für "pfiffig"
 
M

MartinBD

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Hallo,

ganz wichtig ist, darauf zu achten, dass die Temperatur der Reifen und der Luftdruck etc. dabei auch exakt bestimmt werden muss! Diese beinflussen den tatsächlichen Druck in den Reifen (Gasgesetz). Ändert sich die Temperatur, änder sich auch der Druck im Reifen.
Ich kann somit nur dann genau messen, wenn ich alle relevanten Randbedingungen kenne (und auch zusätzlich genau messen muss), die mein Messergebnis signifikannt beeinflussen.
Also um richtig genau zu Messen, da reicht nicht nur ein Manometer welches sehr genau misst, sondern auch die Betrachtung des gesammten Messprozesses muss erfolgen.
Wichtig ist auch, das zu jedem Messwert ein Fehler gehört (Fehlerbetrachtung). Bei der Fehlerbetrachtung wird dann klar, auf welche Faktoren man besonders achten muss und welche vernachlässig werden können.
Das Qualitätsmanagment bitte nicht vergessen, damit die Messungen kontinuierlich genau bleiben.
Will man genau messen, wird man schnell fest stellen, das man auf immer neue Probleme stößt die dafür sorgen, dass das Messergebnis verfälscht wird (Fehler).

Zur Not bei meinen ehemaligen Kollegen PTB Abteilung 1 bzw.DKD melden/Anfragen. Die können das alles nahezu genau erklären mit dem Messen.

Zu empfehlen ist also: Einfach ein handelsübliches Gerät kaufen und fertig ist. Reicht aus.

Grüße Martin
Ich hoffe grob es verständlich umschrieben zu haben?
 
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O

Oberwesterwälder

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Hallo,

Ich denke der Vorschlag von Michael, einfach eine Vergleichsmessung mit einem geeichten Tankstellengerät durchzuführen,
und die Abweichung zu dokumentieren ist die sinnvollste Möglichkeit.
Vor allem in Verbindung mit einem einigermaßen vernünftigen Reifenfüller mit Manometer. ( Also nicht die Gratiszugabe zum 229,--€ Kompressor)

Und weil jetzt eh schon soviel OT im Thread steht:
Zum Beitrag von Martin BD sei noch angemerkt, das die Boyle-Temperatur entscheidend bei der Berücksichtigung der Temperaturen und der daraus fogenden Änderungen des Luftdrucks ist.

Weil:

Internet schrieb:
Bonusfrage: Ist die Hölle exotherm (gibt Wärme ab) oder endotherm (absorbiert Wärme)?
Die meisten Studenten mutmaßten mit Hilfe von Boyles Gesetz, daß sich Gas beim Ausdehnen abkühlt und die Temperatur bei Druck steigt oder etwas in der Art.
Ein Student allerdings schrieb folgendes:
Zuerst müssen wir herausfinden, wie sehr sich die Masse der Hölle über die Zeit verändert. Dazu benötigt man die Zahl der Seelen, die in die Hölle wandern und die Zahl jener Seelen, die die Hölle verlassen.
Ich bin der Meinung, daß man mit einiger Sicherheit annehmen darf, daß Seelen, die einmal in der Hölle sind, selbige nicht mehr verlassen. Deswegen verläßt keine Seele die Hölle.
Bezüglich der Frage, wieviele Seelen in die Hölle wandern, können uns die Ansichten der vielen Religionen Aufschluß geben, die in der heutigen Zeit existieren. Bei den meisten dieser Religionen wird festzustellen sein, daß man in die Hölle wandert, wenn man ihnen nicht angehört. Da es mehr als nur eine dieser Glaubensbekenntnisse gibt und weil man nicht mehr als einer Religion angehören kann, kann man davon ausgehen, daß alle Seelen in die Hölle wandern. Angesichts der bestehenden Geburts- und Todesraten ist zu erwarten, daß die Zahl der Seelen in der Hölle exponentiell wachsen wird. Betrachten wir nun die Frage des sich ändernden Umfangs der Hölle. Da laut Boyles Gesetz sich der Rauminhalt der Hölle proportional zum Wachsen der Seelenanzahl ausdehnen muß, damit Temperatur und Druck in der Hölle konstant bleiben, haben wir zwei Möglichkeiten.
1. Sollte sich die Hölle langsamer ausdehnen als die Menge hinzukommender Seelen, wird die Temperatur und der Druck in der Hölle so lange steigen bis die ganze Hölle auseinanderbricht.
2. Sollte sich die Hölle schneller ausdehnen als die Menge hinzukommender Seelen, dann werden Temperatur und Druck fallen, bis die Hölle zufriert.
Welche der Möglichkeiten ist es nun?
Wenn wir Sandras Prophezeihung miteinbeziehen, die sie mir gegenüber im ersten Studienjahr geäußert hat - nämlich, daß "eher die Hölle zufrieren wird, als dass ich mit dir schlafe" - sowie die Tatsache, daß ich gestern mit ihr geschlafen habe, kommt nur Möglichkeit Zwei in Frage.
Deshalb bin ich überzeugt, daß die Hölle endotherm ist und bereits zugefroren sein muß.
Aus der These, wonach die Hölle zugefroren ist, folgt, daß keine weiteren Seelen dort aufgenommen werden können und sie erloschen ist ... womit nur noch der Himmel übrigbleibt und die Existenz eines göttlichen Wesens bewiesen ist - was wiederum erklärt, warum Sandra gestern Abend die ganze Zeit "Oh mein Gott" geschrien hat.
Dieser Student erhielt als einziger einen Einser.
 
A

Allerhand

Guest
Hallo zusammen.

Trotz allem Spaß und Ernst.
Ich denke das Thema ist jetzt auch erschöpft.

Mir fällt jedenfalls weder weiteres witziges ein. Noch habe ich weitere Tipps.

Das mit der Vergleichsmessung ist tatsächlich gut machbar.

Auch wenn ich persönlich auch dafür keinerlei Notwendigkeit sehe.

Nun denn. Frisch ans Werk.


Auf deine Anhängerreifen, gehe ich jetzt nicht weiter ein.
Du musst das selbst wissen.

Gruß Friedhelm
 
N

NisHeinrich

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Hallo

Das mit der Vergleichsmessung ist keine so tolle Idee.
Das "billige und ungenaue" Messgerät wird "immer" seine Toleranz ausnutzen.
Also niemals stabil eine bestimmte Abweichung in % oder Faktor haben.
Wäre es anders, wäre es auf eine kleinere Abweichung zu kalibrieren und damit teurer.

Man kann Qualität nicht hinein prüfen, sondern nur produzieren!
Die Prüfung erfolgt nur zur Kontrolle der Produktion, nicht zur Herstellung der Qualität!

Ein Vergleich mit einem "besseren" Messgerät ist und bleibt also eine Momentaufnahme, und dient nur zum Nachweis,
das das "schlechtere" Messgerät innerhalb seines Toleranzschlauches ist.

Ein Bestimmen der Einflussfaktoren auf das "schlechtere" Gerät und eine Korrekturrechnung in Abhängigkeit dieser Einflussfaktoren bringt eine "gewisse" Verbesserung. Nicht jedoch ein einfacher (möglicherweise sogar einmaliger) Vergleich.
(Das Beispiel mit der Temperatur als Einflussfaktor kam ja schon.)

Genauer wird ein Vergleich, wenn man "Masterteile" verwendet.
Z.B. direkt vor einer Reifenkontrolle der landwirtschaftlichen Reifen mit dem PKW bei der Tanke vorbeischauen und die Reifendrücke aller 4 (5) Reifen nachmessen und kontrollieren und protokollieren. Jetzt kann ein genauerer Korrekturfaktor bestimmt werden als Momentaufnahme. Dabei ist darauf zu achten, das die Messbedingungen möglichst gleich sind.
Also die PKW-Reifen nicht nicht wärmer sind als bei der Messung an der Tanke, und die Reifen der Anhänger nicht zu kalt aus dem Schuppen kommen oder zu heiß in der Sonne gestanden sind....und so weiter...und so fort....

Meiner (unbedeutender) Meinung nach ist es so:
Eine korrekte Befüllung der Anhängerreifen hängt viel stärker vom Beladungszustand ab als von der Genauigkeit des Reifenfüllers. Wenn nun nicht jeglicher Schlendrian dazukommt, passt es schon.

Nis

PS: hier ein Reifenfüller mit "außreichender" Genauigkeit. LINK
 
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Lasca34

Lasca34

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Hallo Nis,

Dir wurde schon öfter geraten, einfach mal die Griffel still zuhalten, wenn Du von der Materie nichts kennst. In diesem Fall hast Du freundlicherweise Deine Ahnungslosigkeit in ein paar schön griffige Phrasen gekleidet, z.B.
wäre es auf eine kleinere Abweichung zu kalibrieren
Spar Dir die Zeit Deiner nächsten 30 beabsichtigten Beiträge und bilde Dich derweil über den Begriff "kalibrieren" ein wenig.
Eine korrekte Befüllung der Anhängerreifen hängt viel stärker vom Beladungszustand ab als von der Genauigkeit des Reifenfüllers.
Da schreibst Du, weitblickend, wie Du nun mal bist, von Deiner unbedeutenden Meinung. Das ist sie schon deshalb, weil sie falsch ist. Insofern besteht gar keine Anlaß, Deine sowohl unbedeutende als auch falsche Meinung in der Welt bekannt zu machen.

Wenn Du Deine Schreibpause auch mal ein wenig zum Denken nutzen möchtest, dann gebe ich noch eine Anregung:

Zeigt der Tachometer Deines Autos bei 100 km/h auch tatsächlich 100 km/h an? Natürlich nicht. Er zeigt 103 km/h oder 108 km/h oder irgendeinen anderen Wert oberhalb von 100 km/h innerhalb des erlaubten Fehlerbereichs an. Wenn Du nun am nächsten Tag erneut mit 100 km/h fährst, erwartest Du dann, daß der Tachometer einen völlig anderen Wert innerhalb des erlaubten Fehlerbereichs anzeigt? Und welchen Tachowert stellst Du in der 30er Zone vor der Schule, wo so oft der mobile Blitzer steht, ein? 25 km/h, weil Du ja nie weißt, wie sich Dein Meßinstrument alias Tachometer heute so fühlt?

Ich wünsche Dir, daß Du mit diesem äußerst verzwickten Problem fertig wirst. Und mir, daß Du uns derweil mit Deinen vor Großspurigkeit und Fehlern triefenden Beiträgen in Ruhe läßt.

Gruß
Michael
 
Deutz jojo

Deutz jojo

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Nis seine Theorie könnte man versuchen zu begründen das nach Jahrzehnte langen Einsatz die Feder im Manometer nach gibt. Wodurch man einen schleichenden Prozess hätte. Was allerdings durch angabe des Zeitraumes schon albern ist.
MfG
Johannes
 
A

Allerhand

Guest
Hallo Nis.

Der Reifenfülldruck erhöht sich durch eine Beladung natürlich nicht.
Oder lässt du die Schwiegermutter beim Kontrollieren des Luftdruckes aussteigen?

Er muss der Beladung aber angepasst sein. Sonst erwärmt sich der Reifen zu sehr.

Gruß Friedhelm
 
M

MartinBD

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Guten Morgen,

also Nis seine Theorie ist nicht so abwägig.

Um eine Vergleichmessung zu machen, um den Fehler zu reduzieren, müsste das günstige Gerät immer den gleichen Wert bei konstantem Druck anzeigen (Reproduzierbarkeit). Das bezweifle ich etwas. Einzig könnte man so lediglich den Fehler (Abweichung) ermitteln. Bei der nächsten Messung wird es eine andere Abweichung geben. Man erhällt nach einigen Vergleichsmessungen einen Bereicht, in der sich die Abweichung befinden (Das hat ja scheinbar der Hersteller schon erledigt mit +-0,5bar).
Die Abweichung wird immer bleiben, egal wie oft man ein Vergleichsmessung macht. Eine Vergleichsmessung liefert lediglich eine Tendenz (Systematische Abweichung) und diese kann dann berücksichtigt werden. Aber der grundlegende Fehler des Messgerätes bleibt immer erhalten (aufbau- und funktionsbedingt).
Um eine Vergleichmessung zu machen braucht man zusätzlich Statistik (viele Messungen).

Sprich, durch Kalibrieren wird das Messgerät nicht besser (genauer)!

Bitte nicht Eichen mit Kaliberien verwechseln. Kalibrieren darf quasi jeder, Eichen nur das Eichamt etc.!

Messen
Kalibrieren


Grüße

Martin
 
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N

NisHeinrich

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Mann Mann Männer...

Es ist doch immer wieder schön hier.

Gerade das Beispiel Tacho zeigt doch:
Man erwartet geradezu das der Tacho ständig was anderes anzeigt.
Deshalb stellt man ihn so ein, das er auf jeden Fall "mehr" anzeigt als die tatsächliche Geschwindigkeit.
Wie viel mehr ist dann ziemlich wurscht...Hauptsache es ist mindestens so und soviel (von der Geschwindigkeit abhängig.)
...nur dem Benutzer nicht, der will die Geschwindigkeit möglichst genau nutzen, ohne Gefahr zu laufen....

Nur immer darauf rumhacken, wenn alltäglich benutzte Begriffe nicht an "super richtigen" Stellen stehen,
selbst dann aber des öfteren genau solche Ungenauigkeiten für sich und andere "genehme" User reklamieren ist nicht prickelnd.
(bei Verwendung üblicher,,,aber zumindest nicht ganz richtigen Begriffen)

Wenn es jemand möchte, verklicker ich gern und ausführlich den Unterschied zwischen einer Kalibrierung und Eichung.
Das Thema ist aber ziemlich trocken....und die allermeisten werden es nachher immer noch anders verwenden.
(wie selbst eingefleischte Qualitätsmanager)
Egal wenn LASCA recht hat, muss man ihm recht geben,,,,egal warum.

Nis
 
N

NisHeinrich

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Sprich, durch Kalibrieren wird das Messgerät nicht besser (genauer)!

Bitte nicht Eichen mit Kaliberien verwechseln. Kalibrieren darf quasi jeder, Eichen nur das Eichamt etc.!
...hätte LASCA nicht nur den halben Satz zitiert, wäre es klar geworden, das ich der Gleichen Meinung bin.
Qualität kann nur produziert werden......steht bei mir dann auch noch...
Nis
 
A

Allerhand

Guest
Hallo.

Wir reden hier ja nicht über eine große technische Anlage.
Das ist ein mechanische Messvorrichtung.
Die größte Ungenauigkeit entsteht schon durch den Zeiger und dessen Lagerung.

Wenn man das an 4 Reifen prüft, wird man eine eindeutige Tendenz erkennen.

Das sollte für DIESE Zwecke reichen.
Oder man kauft ein besseres Gerät.
Das hatten wir ja schon. ;)

Gruß Friedhelm
 
N

NisHeinrich

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Hallo.

Wir reden hier ja nicht über eine große technische Anlage.
Das ist ein mechanische Messvorrichtung.
Die größte Ungenauigkeit entsteht schon durch den Zeiger und dessen Lagerung.

Wenn man das an 4 Reifen prüft, wird man eine eindeutige Tendenz erkennen.

Das sollte für DIESE Zwecke reichen.
Oder man kauft ein besseres Gerät.
Das hatten wir ja schon. ;)

Gruß Friedhelm
...sollte es irgendeinen Grund geben, das der Messwert nicht mehr stimmen kann, hast Du recht.
(fallen lassen, zu viel Druck gewesen, zu heiß, zu kalt)
Ansonsten ist es "just for fun".

Nis
 
D

doppelfischkopp

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Moin,

das hat hier lustige Formen angenommen; mehr als einmal mußte ich schmunzeln.

Da sich hier offenbar kein Reifenmonteur tummelt (was mich erstaunt, da hier ja viele Fachleute aus den unterschiedlichsten Bereichen vertreten zu seien scheinen), sind "Insider-Tips" nicht zu erwarten.

Ich habe jetzt einen EWO 152 digital bestellt. Der hält auch 12 Bar aus.

Es ging mir auch nicht um Zentelbar, sondern einfach um brauchbares Werkzeug.

PS: Bei den Reifen meines Kippers schaue ich nach der genauen Bezeichnung und frage dann noch einmal nach dem korrekten Druck. Ich meine aber, da stand etwas von "inflate max. 35 PSI" drauf...

Und für die Diskussion möchte ich noch anregen: ^^
Wahrscheinlich ist ein schwarzes Loch in meinem Tank (muß, da der Sprit immer so schnell verschwindet), könnte dessen Gravitation nicht auch das Meßergebnis verfälschen?

Viele Grüße

dfk
 
N

NisHeinrich

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Wahrscheinlich ist ein schwarzes Loch in meinem Tank (muß, da der Sprit immer so schnell verschwindet), könnte dessen Gravitation nicht auch das Meßergebnis verfälschen?
Das Messergebnis verfälschen ganz klar nein.
Bei einer großen Gewichts-Differenz könnte aber eine Korrektur nötig werden.....siehe Friedhelms Beitrag.

Das von Dir gewählte Messgerät scheint den gleichen Messaufnehmer zu nutzen und die gleiche Elektronik wie das von mir vorgeschlagene Teil.
...und ist ganz bestimmt ausreichend ;) so von der Messqualität.
Aber die Handhabung scheint besser zu sein.

Nis
 
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MartinBD

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Sprich, durch Kalibrieren wird das Messgerät nicht besser (genauer)!

Bitte nicht Eichen mit Kaliberien verwechseln. Kalibrieren darf quasi jeder, Eichen nur das Eichamt etc.!
...hätte LASCA nicht nur den halben Satz zitiert, wäre es klar geworden, das ich der Gleichen Meinung bin.Qualität kann nur produziert werden......steht bei mir dann auch noch...
Nis
Das habe ich doch geschrieben, dass die Theorie nicht abwägig ist. Also ich mit der Meinung von Nis im großen und ganzen übereinstimme.
 
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doppelfischkopp

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Moin,

hier also meine Nachfrage.

Auf meinem Kipper sind die Reifen "Fulda AM Implement 11.5/80-15.3 10 PR". Hätte vielleicht jemand eine Tabelle welche Luftdrücke zu den Belastungen passen?

Danke

dfk
 
Lasca34

Lasca34

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Hätte vielleicht jemand eine Tabelle welche Luftdrücke zu den Belastungen passen?
Abba seppvaständlich: img153.jpg
Gruß
Michael
 
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doppelfischkopp

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Danke Michael,

das ging aber flott. :)

Bei 3 bar hat der ja schon 6,8 to (4 x 1,7 to) Tragfähigkeit. Da lag Opas Tip mit 2,5 bar ja gar nicht so falsch...

Viele Grüße

dfk
 
Lasca34

Lasca34

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Ja, es ist eben nicht alles falsch, was die alten Leute so erzählen :) . Wenn Du
- niemals über 30 km/h mit dem Hänger fährst
- ihn niemals überlädst
- Deine Reifen nicht alt werden
- Du niemals jemanden zur Unzeit zur Hilfe wegen eines platten Reifens aus dem Bett oder vom Sofa klingelst
dann kommst Du in der Tat beim 11.5/80-15.3 mit nur 2,5 bar hin. Ich war, ehrlich gesagt, überrascht, daß der mehr trägt als ein 10.5/80-18

Ich würde einem 11.5/80-15.3 10PR die 3 bar spendieren. Das beruhigt.

Gruß
Michael
 
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