Hoopi
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Hallo liebes Forum,
bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen.
Mein realname ist Lothar, ich wohne im Ammerland, Nähe WST.
Meine Hobbys sind Schiffsmodellbau sowie unsere Museumseisenbahn.
Jetzt zu meiner Frage:
Mein Schwager besitzt einen D30S, der bisher ohne Probleme lief.
Nach längerem Stillstand wollte er ihn gestern starten, was auch ohne Probleme klappte, da der Deutz noch eine sehr gute Kompression hat.
Dann allerdings drehte er hoch und blieb zum Glück nach einigen Sekunden stehen.
Diagnose: Dieselpest.
Wir haben dann alle Leitungen sowie den Tank gereinigt und den Filter gewechselt.
Ich habe vorsichtshalber die Pumpenplatte abgenommen und die Regelstangen und den Rest auf Leichtgängigkeit geprüft.
Die Pumpe von Zyl. 2 war etwas schwergängig, aber sonst waren keine Schäden zu entdecken.
Wir haben ihn dann heute erneut gestartet und hatten das gleiche Problem, er drehte nach einem kurzen Druck auf das Gaspedal wieder hoch, ließ sich aber mit dem Abstellhebel
auf Leerlauf halten.
Ich habe dann gegoogelt und gelesen, daß ein Leidensgenosse das gleiche Problem hatte und dieses durch den Austausch der Rücklaufleitung von den ESP gelöst hat.
Nur ist die Rücklaufleitung bei unserem Deutz durchgängig, zumindest teilweise, den es fließt Diesel zurück in den Tank.
Ich kenne leider den Aufbau dieser ESP nicht und möchte deshalb gerne wissen, in wie weit eine Verengung des Querschnitts der Rücklaufleitung die
Fördermenge beeinflusst und wieviel Diesel überhaupt zurückgefördert wird (Die Restmenge einen Pumpenhubes abzüglich der eingespritzten Menge??)?
Das war vllt ein wenig viel Text, aber ich weiß nicht, wie man das Problem kurz und knapp beschreiben soll.
Schon Mal vielen Dank für Antworten
und liebe Grüße
Hoopi
bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen.
Mein realname ist Lothar, ich wohne im Ammerland, Nähe WST.
Meine Hobbys sind Schiffsmodellbau sowie unsere Museumseisenbahn.
Jetzt zu meiner Frage:
Mein Schwager besitzt einen D30S, der bisher ohne Probleme lief.
Nach längerem Stillstand wollte er ihn gestern starten, was auch ohne Probleme klappte, da der Deutz noch eine sehr gute Kompression hat.
Dann allerdings drehte er hoch und blieb zum Glück nach einigen Sekunden stehen.
Diagnose: Dieselpest.
Wir haben dann alle Leitungen sowie den Tank gereinigt und den Filter gewechselt.
Ich habe vorsichtshalber die Pumpenplatte abgenommen und die Regelstangen und den Rest auf Leichtgängigkeit geprüft.
Die Pumpe von Zyl. 2 war etwas schwergängig, aber sonst waren keine Schäden zu entdecken.
Wir haben ihn dann heute erneut gestartet und hatten das gleiche Problem, er drehte nach einem kurzen Druck auf das Gaspedal wieder hoch, ließ sich aber mit dem Abstellhebel
auf Leerlauf halten.
Ich habe dann gegoogelt und gelesen, daß ein Leidensgenosse das gleiche Problem hatte und dieses durch den Austausch der Rücklaufleitung von den ESP gelöst hat.
Nur ist die Rücklaufleitung bei unserem Deutz durchgängig, zumindest teilweise, den es fließt Diesel zurück in den Tank.
Ich kenne leider den Aufbau dieser ESP nicht und möchte deshalb gerne wissen, in wie weit eine Verengung des Querschnitts der Rücklaufleitung die
Fördermenge beeinflusst und wieviel Diesel überhaupt zurückgefördert wird (Die Restmenge einen Pumpenhubes abzüglich der eingespritzten Menge??)?
Das war vllt ein wenig viel Text, aber ich weiß nicht, wie man das Problem kurz und knapp beschreiben soll.
Schon Mal vielen Dank für Antworten
und liebe Grüße
Hoopi