Restauration D 5506

Diskutiere Restauration D 5506 im Forum Restaurationsberichte im Bereich Schau-Raum - Hi, ich bin Simon (klicken) und restauriere nun einen Deutz den ich mir vor ca. 3 Wochen zugelegt habe. Was heißt mir, ich habe ihn natürlich...
MRVNDT

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das sieht doch gut aus !

ist das Ding in Bild 63 ne Presse ?

Gruß
 
LandwirtSimon

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Tachchen erneut!

Ich habe mittlerweile die Plastikwanne mit Epoxydharz und Glasfasergewebeband geflickt. Sie ist jetzt schon eingesetzt und ich habe sie dann örtlich grundiert und lackiert (Pinzelchen ^^).

Mittlerweile habe ich mich dann mal mit der Elektrik beschäftigt und mir ist aufgefallen, dass der Schaltplan aus der Anleitung des D5506 noch dem alten Amaturenbrett enstpricht. Ich habe allerdings an meinem Schlepper schon das neue Layout des Amaturenbretts. Ich habe mal im Forum nen Schaltplan von nem D6806/D7206 angesehen und ich muss sagen, dass der schon besser passt, allerdings fehlen jegliche Elemente der Blinkeranlage... Oder gibts da eine aktuallisierte Version für den D5506? Außerdem habe ich weder Tankanzeige, noch Uhr oder Thermometer. Eine passende Variante eines Schaltplans würde mir ein großes Stück weiterhelfen!

Gruß
Simon
 

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LandwirtSimon

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So, Lenkgetriebe, Handbremse und Tank monitert. Es geht voran :)

Gruß
Simon
 

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D5506Allrad

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Hallo,
ich bin von deiner Arbeit sehr beeindruckt! Wie hast du das Triebwerk entlackt?
 
LandwirtSimon

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Hallo,
ich bin von deiner Arbeit sehr beeindruckt! Wie hast du das Triebwerk entlackt?
Ich denke du meinst das Gebläse mit "Triebwerk". Das habe ich, wie in meinem Text da unten, gesandstrahlt. Aber kannst du auch im Beitrag mit den Bildern vom Gebläse nachlesen! Womit ich strahle findest du auch heraus, wenn du noch ein bisschen auf Seite 1 dieses Beitrags stöberst ;)
LandwirtSimon schrieb:
[...]Heute habe ich mit meinen gerade angekommenden Glasperlenstrahlmittel (90-150 µm) mein Gebläse gestrahlt. Das Strahlergebnis war super [...]
Gruß
Simon
 
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D5506Allrad

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Hallo,
ich meinte mit Triebwerk den Antriebsstrang, also Motor, Getriebe, Achsen;)
Ich nehme an du hast zu Lackieren eine ordentliche Spritzpistole? oder hast du den Antriebsstarng gepinselt?:)
 
Lasca34

Lasca34

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Hallo Simon,

das Triebwerk eines Traktors ist die Zusammenfassung aller Getriebe eines Schleppers. Dazu gehören z.B. Schaltgetriebe, Gruppengetriebe, Wendegetriebe, Kriechgänge, Zapfwellengetriebe, Riemenscheibenantrieb, Allradantrieb, Mähantrieb usw., je nach Ausführung des Schleppers.

Üblicherweise wird auch die Kupplungsglocke dazu gerechnet, selbst dann, wenn sie keinerlei Getriebe enthält. Das ist etwas willkürlich, aber zweckmäßig.

Das Kühlgebläse enthält keinerlei Getriebe, wird aber über ein solches angetrieben, das meist als Riementrieb angesprochen wird.

Gruß
Michael
 
LandwirtSimon

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Hallo,
nach längerer Zeit antworte ich auch mal wieder ^^ War kürzlich in einem Praktikum in Stuttgart und hatte davor auch schon länger vermasselt hier mal wieder zu aktualisieren. Nun komme ich dem mal nach:

@D5506Allrad
Das Triebwerk (dessen Bedeutunge ich jetzt dank @Lasca34 kenne ;) ) habe ich mit Verdünnung, Pinsel und Lappen gereinigt. Das hat natürlich länger als einen Tag gedauert, aber es war danach "blitzeblank" :) . Dort, wo die Trittbretter angeschraubt waren, hatte sich dreck gesammelt und Block und Blech hatten angefangen zu rosten. An der Stelle durfte die Drahtzopfbürste für die Flex arbeiten.
Und nein, ich habe meinen Trecker nicht gepinselt. Natürlich habe ich eine vernünftige Spritzpistole. Die hatte mein Vater noch zur Verfügung. Sie war urpsrünglich für Farblacke für Holz im Einsatz, also recht selten.

So, jetzt aber zum eigentlichen Fortschritt seit meinem letzen Beitrag:
Ich hatte mir erstmal vorgenommen die Motorhaube fertig zu machen. Da war nur die Sache mit dem Baustahl... Er wurde wahrscheinlich zur Stabilisierung unter die Haube geschweißt, da die dünne Blechkannte vorn' wohl durchgerostet war. Anscheinend hatte man sich gedacht, die zum Puffern vorhergesehen Gummies seien wohl nicht von nöten. Naja, ich hatte mit meinem Onkel die Idee entwickelt, den Baustahl nach innen zu verlegen. Gesagt, getan. Nachdem ich den alten Baustahl entfernt hatte, schweißten wir eine Metallstange innen ins Blech. Mit einem Schönheitsmakel war zu rechnen, aber von der Stabilitätsstütze war nun nichts mehr zu sehen. Lediglich die sehr unebene, untere Blechkannte kam hervor. Durch die schlechten Anschweißung des Baustahls waren teilen des Bleches durchgeschmort. Diese galt es mit Spachtel zu füllen. Im nachfolgenden Spachtelprozess bekam die Kannte vorne entprechend viel Aufmerksamkeit ^^.
Als ich dann irgendwann keine Lusst mehr hatte, nach 10 mal Spachtel auftragen und passend anzuschleifen, und mit dem Ergebnis zufrieden war, lackierte ich die Haube. Im Nachhinein kann ich sagen, besser hätte ich die Kannte nicht hinbekommen können. Von nahem sieht man natürlich, dass die Stelle nicht original ist, aber von weitem sieht man das garnicht. Naja, die Originalgummies ließen sich leider nicht verbauen, die Löcher fehlten und die Kannte war ja verstärkt durch die Stahlstange im Inneren. Mein Vater hatte noch Gummies auf Lager, die er irgendwann mal bestellt, aber dann nicht gebraucht hatte. Daher kam er mit der Idee, da die Gummmies ein Gewinde hatten, diese dort drunter zu schrauben. Im Nachhinein eine gute Alternativlösung.
Auch die Kotflügel haben ihre erste Zuwendung erfahren. Den einen, verzogenen Kotflügel haben wir mithilfe eines Wagenhebers und 'nem Türrahmen wieder in Form gebracht (wir = meine anwesenden Verwandten und ich). Mit ein paar Ausbeulhieben sind sie schon wieder ganz gut in Form. Lediglich ein Träger muss teilserneuert werden und die beiden "Flügel" bekommen an der Rückseite ein neues Blech geschenkt (wie auf der markierten Stelle auf Bild 86). Der Träger im Flügel hat allerdings nicht die ganze Tragelasst. Die massiven Bügel des Übersurtzkäfigs im Kotflügel sind stabil genug und werden nach dem lackieren wieder montiert.
Ach ja, die Schalthebel manschetten habe ich jetzt auch endlich drauf, nachdem ich mit "Opas Marmeladenglasöffner" die Kugeln der Schalthebel zum drehen gekriegt hatte.
Außerdem habe ich aus einer Schlachtung eines D5506A ein neues Pedal ergattern können. Mein ursprüngliches war ja an Stelle der Befestigung abgebrochen.
Abschließend ist noch zu erwähnen, dass ich den Auspuff mal mit hitzebeständigem Auspufflack besprüht habe. Bin mal gepannt, ob der Lack lange durchält.

Joa, das wars fürs Erste.
Ich bin für Fragen und Ratschläge offen, also keine Angst in die Tasten zu hauen ;)

Gruß
Simon
 

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LandwirtSimon

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T

tk8574

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Hallo Simon,
sieht mal top aus!
Hast du den Motor und Getriebe auch geöffnet?
Schraubst du einfach drauf los - oder hast du ein Werkstatthandbuch? Meine Elektrik ist auch irgendwie ...sagen wir mal reperaturbedürftig. Kannst du mir den Schaltplan (altes Model) zukommen lassen?
Gruß Thomas
 
LandwirtSimon

LandwirtSimon

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@tk8574
Die Betriebsanleitung aller Fahrzeugtypen findet man hier: http://www.deutz-traktoren.de/bedienungsanleitungen/uebersicht.php Dort habe ich auch meine Anleitung zum D5506 her. Werkstatthandbuch bekommt man dort auch, habe ich aber nicht gebraucht da mehr optische Aufhübschung zu tun war als Reperaturen.
Dementsprechend sind Motor und Getriebe zusammen geblieben. Wir hatten beim Kauf auf deren Funktionalität geachtet. Das Getriebe lässt sich sauber schalten und der Motor läuft weder unrund, noch leckt er.
Elektrik ist aber auch bei mir Reperaturbedürftig. Ich werde sie als letzten Schritt komplett neu aufsetzen. Z.B. soll die Masse dann auch ein seperates Kabel bekommen bei den entsprechenden Verbrauchern etc... Dazu habe ich mir den Schaltplan eines 6806 geholt, da dieser das Schaltbild des neuen Amaturenbretts enthält.

Gruß
Simon
 
AtzeSchroeder

AtzeSchroeder

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Hallo, das sieht ja super aus. Ich stehe noch gaaanz am Anfang mit meinem 5506. Ich notiere noch weiterhin meine Liste mit dem was mir auffällt. Werde anhand der Menge der Arbeiten wohl priorisieren müssen. Ganz vorne der Motor mit den unschönen Geräuschen.

Ich bin schon länger aus dem Schrauben raus, was sind so die Besonderheiten die du dir zur Erleichterung deiner Arbeiten leihen, oder anschaffen musstest?

Meine solche nicht in der Werkzeugkiste liegenden Dinge wie Abzieher, Drehbank, Sandstrahlkabine?

Zu letzterer, hast du am stehenden Fzg selber frei gestrahlt? Wie groß hast du dir die Bauzone gestaltet?

Sorry, sind echte Anfängerfragen, so sieht es leider aus.

So schön wie deinen werde ich meinen wohl erst planen, wenn er technisch wieder auf den Beinen ist.

Gruß Atze
 
LandwirtSimon

LandwirtSimon

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So, sorry an alle die schon wieder lange auf einen neuen Beitrag gewartet haben (was wahrscheinlich nicht allzuviele sind). Besonders entschuldigen möchte ich mich hier bei @AtzeSchroeder, welcher hier wohl schon länger auf meine Antwort gewartet haben wird. Also, hier ist sie nun:
[...]was sind so die Besonderheiten die du dir zur Erleichterung deiner Arbeiten leihen, oder anschaffen musstest?
Da gibt's eigentlich nichts außer meiner Sandstrahlkiste, welche auch hier im Thread dokumentiert ist. Im Nachhinein muss ich aber zugeben, dass ich große Teile immernoch mit Drahtbürste bearbeite, weil einfach unser Kompressor nicht genung Leistung für minutenlanges Strahlen hergibt. Meine kleine Sandstrahlkiste ist lediglich für Kleinteile ausgelegt.
Weiteres Werkzeug wie z.B. den von dir angesprochenen Abzieher war alles vorhanden, habe aber Motor und Getriebe auch zusammengelassen (alles i.O.). Dementsprechend ist spezielles Werkzeug für diese Bereiche nicht erforderlich gewesen.
[...]hast du am stehenden Fzg selber frei gestrahlt? Wie groß hast du dir die Bauzone gestaltet?
Ne, gestrahlt im Freien habe ich nur dann, wenn es Stellen gab, die ich mit der Drahtbürste nicht erreichen konnte. Aber auch nicht das ganze Triebwerk ist mit der Drahtbürste bearbeitet. Das meißte ist "nur" gesäubert worden.
Meine Bazone war ein altes Partyzelt, welches neben der Wekrstatt aufgebaut war. Das müsste man auf den Bildern vom Lackieren sehen können. Als er wieder auf Rädern stand hab ich ihn in die Scheune geschoben, das Zelt abgebaut und montiere in der Scheune weiter. Mittlerweile steht das Zelt wieder und die Kotflügel werden nun dortdrin aufgearbeitet (dann muss ich nicht wieder die ganze Werkstatt sauber machen und erspare mir ungünstig verdreckte Luft in geschlossenem Raum beim Arbeiten).
Ansonsten wünsch ich dir viel Freude an deinem Projekt und lass mich wissen, wenn du Neuigkeiten über dein Projekt auch hier im Forum in einem Thread veröffentlichst!


Nun aber zu den Fortschritten bei der Restauration:
So viel hat sich aber noch nicht getan. Es hat lange gedauert, bis die Ersatzteile für die Kotflügel endlich angefertigt wurden. Es hatte sich leider hingezogen weil das immer aufgeschoben oder vergessen wurde (wurde netterweise von meinem Onkel kostenlos gemacht, da kann man ihm einfach nicht böse sein ;) ). In der Zwischenzeit habe ich also mit aufm Land oder am Überrollbügel weitergearbeitet. Alle Teile sind bereits entrostet, grundiert und lackiert. Und dann gings los: die Kotflügel...
Von Anfang an war es ja absehbar, dass diese so ziemlich den aufwändigsten Teil der Restauration bestimmen wird und tatsächlich: Wir (mein Onkel und ich) sind jetzt einen ganzen Tag mit schweißen etc. beschäftigt gewesen und noch nichtmal ganz fertig. Einen der beiden Kotflügel kann ich jetzt beginnen noch weiter zu "dängeln" (was ich übrigens schon vorher grob begonnen hatte) und der andere braucht auch noch einen neuen Träger, wie der eine auf den Bildern. Doch bin ich mit dem Ergebnis ganz zufrieden. Und vorallendingen wird das nochmal einen ganz anderen Eindruck geben, wenn alles eben und dann lackiert ist.
Zu der Kannte an den eingeschweißten Blechen: Ich habe mich entschieden diese zu lassen, da sie dem ganzen eine gewisse Stabilität und Form gibt. Die Originalform würde ich so oder so nicht 100 % wiederhestellen können bei dem Zustand der Kotflügel.Außerdem, wie man auf dem letzten Bild erkennen kann, schaut diese soweit nach unten, dass sie eigentlich nicht auffällt. :)
Ich denke, der nächste Eintrag wird hoffentlich nicht so lange auf sich warten lassen wie dieser hier :whistling:

MFG
Simon
 

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AtzeSchroeder

AtzeSchroeder

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Danke für deine Info.
Musste die letzte Zeit einen Unterstand (Werkstatt) herrichtsn um darin auch trocken basteln zu können.
Habe inzwischen auch eine Sandkiste mit 80 x 60 x 120 cm begonnen. Soll auch eigentlich nur den Kleinteilen dienen. Die passende Luftpumpe dafür fehlt, bzw werde ich bei Gelegenheit mit der Box auf dem Anhänger ahfahren und mobil arbeiten( so der Plan).

Heute wurde bei meinem der Motor geöffnet, da ja der Motor so komische Geräusche (klopfen) gemacht hatte.
Ich bin froh das er an Zylinder 1 zwei defekte Kolbenringe hat aber die Pleullager i.O. sind. Bedeutet Zylindersätze bestellen, Filter...usw.
Ob ich nun noch eine 5506-Restauration eröffnen soll weiß ich noch nicht. Dein Projekt erfüllt da schon ausgiebig die ein oder andere Frage.
Ich werde trotzdem Bilder machen um mal Beiträge damit ergänzen zu können.
Hast du eine Temperaturanzeige(Rundinstrument)und wenn ja mit Bild zum Geber?

Mfg
Atze
 
LandwirtSimon

LandwirtSimon

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@AtzeSchroeder Falls du über dein eigenes Projekt gerne berichten möchtest würde ich dir einen eigenen Thread dafür vorschlagen, dass macht schon Sinn. ;)
Zum Thema Temperaturanzeiger: Nein, hab ich leider nicht.

So, weiter im Klartext. Der Linke Kotflügel ist jetzt in einem Top Zustand. Der Rechte war einfach durch seine Demolierung echt schlimm zugerichtet. Bei ihm musste ich sogar noch eine Teile innen herausschneiden, da sich dort Rostbeulen gebildet hatten. Und mir ist es nicht so geheuer mehrer Zentimeter Spachtel aufzutragen... Da habe ich mich entschieden diverse Unebenheiten zu Akzeptieren, schließlich ist der Trecker bereits 40 Jahre alt und ist ja dementsprechend nichtmehr neu :) . Naja, wie das so ist beim Arbeiten lernt man immer dazu. Also ich rate dringenst davon ab beim Schweißen draufzuhalten. Das Blech hatte sich an einigen Stellen durch die punktuelle Hitzeentwicklung ganz schön verzogen (siehe Bild 101). Ich wusste zwar darüber bescheid, es hatte sich aber bisher noch nicht so extrem gezeigt, wie an der Stelle. Naja, mit ein bisle Biegen war das nochmal gerettet.
Auch das Trittbrett ist nun wieder z'amme und wartet darauf am Kotflügel angeschraubt zu werden für die notwendigen Löcher im neu angeschweißten Blech.
Abschließend habe ich heute noch die Kotflügel grundiert. Morgen wird lackiert. Ja ich weiß, es ist Sonntag aber irgendwann muss ich ja mal fertig werden :P .
Bis dann,

MFG
Simon
 

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LandwirtSimon

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So, doch erst ein Wochenende später sind die Kotflügel fertig lackiert. Vergangenen Sonntag war die Luft zu feucht...
Naja, nach genug Zeit zum Austrocknen gehts dann zur Montage ^^

MFG
Simon
 

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Thema: Restauration D 5506
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