Mit Tempo 18: "Deutz-Willis" langer Weg zum Nordkap

Diskutiere Mit Tempo 18: "Deutz-Willis" langer Weg zum Nordkap im Forum Aktuelles im Bereich Allgemeines - Moin zusammen, Finde ich mal sehenswert: Klick Viele Grüße, Stephan
AssiY2K

AssiY2K

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Moin zusammen,

Finde ich mal sehenswert:

Klick

Viele Grüße,
Stephan
 
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passer montanus

passer montanus

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Hallo,

7600 km in 40 Tagen das sind 190 km in 24 h.

Mal darüber nachdenken.

Gruß PM
 
AssiY2K

AssiY2K

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Hallo PM,

Für einen Rentner, der Zeit hat, sollten 190 km zu schaffen sein, wenn er um die 16 Stunden am Tag fährt.

Wer meint das machen zu müssen, ist okay. Warum sollte es also nicht passen.

Viele Grüße,
Stephan
 
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NisHeinrich

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AssiY2K schrieb:
Moin zusammen,

Finde ich mal sehenswert:

Klick

Viele Grüße,
Stephan

Hallo

Ich kenn ein paar von den "Kerlen" vom Treckerclub Bredstedt-Land.
Die machen sehr ähnliche Fahrten. Aber ohne Fernsehen... ;)

Nis
 
Lasca34

Lasca34

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Ja, Nis, die kenne ich auch. Getroffen habe ich die schon in allen möglichen und unmöglichen Ecken der Republik, und nur selten war die Presse dabei. Das sind sehr nette Leute; vielleicht brauchen solche keine Pressebegleitung :D.

Mit persönlich liegt eine derart unartgemäße Haltung fern, und die Motive, die jemanden veranlassen, einen Ackerschlepper aus seinem natürlichen Lebensraum herauszureißen, sind mir schleierhaft. Aber vielleicht ist es ganz gut, daß ein paar andere das anders sehen :).

Gruß
Michael
 
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NisHeinrich

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Hallo

Also,,,

Es fängt ja meist nicht mit dem tod eines Angehörigen an, wenn man auf die Idee kommt "lange" Strecken mit dem Trecker zu fahren.

Oft ist es ein Treckertreffen, das etwas weiter weg ist. für mich käme da Nordhorn in Frage. (400-450Km)

Dann kommen andere Ziele wie Großglockner usw. (leider von mir fast unmöglich weit wech)

Irgendwann ist der Trecker dann mal auf dem Roten Platz oder auf der Krim. :rolleyes:

Aber eins nach dem anderen. Zuerst Rentner, dann ausreichend gesund und ein zwei die mitfahren. (Die jetzige Garde wäre da schon zu alt 8o)

Aber wer weiß, vielleicht habe ich dann auch ganz anderes im Sinn.

Nis

Noch was:
Mein Opa fuhr Anfang der 50er Jahre mit dem Motorroller nach Sizilien (klar mit Oma und Gepäck).
Das war sicher ein größeres Abenteuer als heute mit dem Trecker nach Malle.
 
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grüner drachen

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Lasca34 schrieb:
Mit persönlich liegt eine derart unartgemäße Haltung fern, und die Motive, die jemanden veranlassen, einen Ackerschlepper aus seinem natürlichen Lebensraum herauszureißen, sind mir schleierhaft. Aber vielleicht ist es ganz gut, daß ein paar andere das anders sehen :).

Gruß
Michael

Die Entdeckung der Langsamkeit und zugleich etwas Platz (anders als Moped). Zudem ein Sympathieträger. Kaum einer meckert, wenn er hinter einem alten Schlepper herfahren muss.
Und den "natürlichen" Lebensraum für diese Schlepper gibt es heute kaum noch. Dafür sind sie heute in der Regel zu klein und technisch überholt.
Allerdings wäre mir der Fahrkomfort auf Dauer bei dieser Verwendung ebenfalls zu gering (Gesundheitsvorsorge).
Ich habs mal durchgerechnet. Wenn die am Tag nur 12h fahren, sind das knapp 16km in der Stunde. Klingt realistisch.
 
A

Allerhand

Guest
Morgen.

Warum nimmt der nicht die Bahn?
Irgendwann hören die auch mal auf zu streiken.
Kein Grund sich deshalb sowas anzu tun.

Gruß
Friedhelm
 
A

addajohannes

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Respekt wenn jemand mit nahezu 80 Jahren in der Lage ist so eine Tour zu planen, den Mut hat dies auch umzusetzen, auch gegen alle Vernunft(denkt man). Wie viele aus dem Forum haben dieses alter schon erreicht und sind bei gutem Verstand und Gesundheit um so etwas zu unternehmen? In so einem alter wird es doch ganz egal sein was andere denken. Meinen aller höchsten Respekt und Toleranz für so ein Vorhaben!
 
Catweazle

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passer montanus schrieb:
Hallo,

7600 km in 40 Tagen das sind 190 km in 24 h.

Mal darüber nachdenken.

Gruß PM

Hallo Passer,

stimmt nicht ganz (Artikel bitte genau lesen:(

- Es sind inklusive Rückfahrt 7600 km, also ein Weg etwa 3800 km
(laut google earth direktester Weg knapp 3000 km.

- Er will in 40 Tagen da hoch fahren. Zurück will er bis zu seinem 80. Geburtstag sein.

Dann sieht das anders aus, es sind dann pro Tag etwa 95 km. Also 6 - 8 Stunden Fahrzeit.
Das sollte zu schaffen sein.

Grüße Catweazle
 
passer montanus

passer montanus

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addajohannes schrieb:
Respekt wenn jemand mit nahezu 80 Jahren in der Lage ist so eine Tour zu planen, den Mut hat dies auch umzusetzen, auch gegen alle Vernunft(denkt man). Wie viele aus dem Forum haben dieses alter schon erreicht und sind bei gutem Verstand und Gesundheit um so etwas zu unternehmen? In so einem alter wird es doch ganz egal sein was andere denken. Meinen aller höchsten Respekt und Toleranz für so ein Vorhaben!


Hallo,

aus meiner Sicht ist dieses für solch einen Mann unter Betrachtung
seiner Erkrankung auf der Reise in den Süden einfach Blödsinn

Selber bin ich 81 Jahre alt und habe ohne TV seit 2001 mehr als
12000 km mit der Langsamkeit und der angeborenen Faulheit
hinter mich gebracht. Ich war immer auf der Reise und nicht
auf der Flucht.
Mit anderen Worten, ich weis wo von ich rede. Solche Reisen
sind nur mit einem verunstalteten Trecker (Sitze) sinnvoll. Sowohl der
Fahrersitz und auch der Beifahrersitz sind gefederte Staplersitze
nach ergonomischen Gesichtspunkten konstruiert.

Gruß PM

P.S. Das Bild im Anhang ist auf dem Köterberg 2001
 

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niedersasse

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Hallo,

wem es Freude macht, der soll so etwas gerne machen.

Ich fuhr mit meinem 612er (Motor und Trecker) zu einem 36km entfernten Treffen. Ich war zwei Stunden unterwegs, die Erfahrungen mit anderen Verkehrsteilnehmern haben mich kuriert, mit einem derart kleinen Trecker unterwegs sein zu wollen.

Mit meinem 100er war die Tour eher ein Vergnügen, nicht nur der Geschwindigkeit wegen.

Grüße

Richard
 
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NisHeinrich

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niedersasse schrieb:
Hallo,

wem es Freude macht, der soll so etwas gerne machen.

Ich fuhr mit meinem 612er (Motor und Trecker) zu einem 36km entfernten Treffen. Ich war zwei Stunden unterwegs, die Erfahrungen mit anderen Verkehrsteilnehmern haben mich kuriert, mit einem derart kleinen Trecker unterwegs sein zu wollen.

Mit meinem 100er war die Tour eher ein Vergnügen, nicht nur der Geschwindigkeit wegen.

Grüße

Richard

Hallo Richard

Oldtimertreckerfahren (langes Wort) ist nicht abhängig von der Zahl der Zylinder, des Hubraumes, oder der Reifengröße. Es ist Spaß an der Sache, oder eben nicht.

Nis
 
>6006-A<

>6006-A<

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Moin Nis,

die Erfahrungen von Richard kann ich bestätigen, wobei es eigentlich egal ist, ob ich zwei Stunden Fahrt zu einem Treffen habe oder 15 Minuten zur nächsten Genossenschaft zum Kartoffeln holen.
Der Spaß am Treckerfahren steigt bei mir auch nicht mit der Zylinderzahl. Es macht aber einen Unterschied ob ich mit dem KL 140 (vom Senior) oder mit meinem D50.1S auf eine viel befahrene Straße muß. Es fühlt sich mit dem größeren Kölner eben sicherer an.
Ich wünsche allen, egal wie groß oder klein der Schlepper auch ist, viele Unfall- und Störungsfreie Kilometer.

Gruß
Bernd
 
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NisHeinrich

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>6006-A< schrieb:
...... mit dem KL 140 (vom Senior) oder mit meinem D50.1S auf eine viel befahrene Straße muß. .....

Hallo Richard

In einem kleinen Dorf im Badischen hab ich so ein Teil gesehen mit Zwillingsbereifung. 8o

Das ist dann auch wieder imposant.

Nis
 
DeutzTim

DeutzTim

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Nabend Leute,

ausnahmsweise bin ich mal mit Nis einer Meinung. Es sollte jeder selbst entscheiden dürfen, was er tut und was nicht. Solange es im gesetzlichen Rahmen bleibt, kann man es Deutz Willi (warum alle Trecker Willi schreiben - weiß der Hänker) und auch uns anderen nicht verbieten.

Wir gehören ja auch zum "fahrenden Volk". Wir fahren im Jahr zwischen 500 und 1200 KM zu Trecker Treffen. Die Saison hat gerade begonnen. In Haltern waren kürzlich in Summe ca 2000 Fahrzeuge (davon alleine gute 1000 Trecker). Das Treffen war offiziell erst Sonntag, jedoch waren die ersten schon Freitags morgens mit Wohnwagen/Bauwagen vorort. Als wir Samstags ankamen, standen dort schon locker 100 Wohnwagen und doppelt so viel Trecker. Seinen Höhepunkt fand es dann wohl Samstag Abend mit gut 200 Wohnwagen. Ein gutes Dutzend Wohnwagen blieb dann auch noch wie wir bis Montag morgen. Es war ein schöner Saison beginn. Unsere Saison geht nun bis Anfang Oktober und wir freuen uns auf jeden KM unter unseren Rädern, denn der Weg ist immer ein ein Teil des Zieles.


Man muss unterscheiden zwischen:

Vollerwerb/Nebenerwerbsbetriebe: Für sie ist der Traktor meistens nur ein Mittel zum Zweck - eine Arbeitsmaschine. Manche Pflegen sie und kümmern sich, andere nutzen ihn nur und wenn kaputt dann neu.

Hobby Traktorist mit LOF Verwendung: Für ihn ist der Traktor ein gutes Hilfsmittel, ab und an wird er dann evtl auch noch anderweitig genutzt (Eis essen, Brauchtum oder Trecker Treffen)

Hobby Traktorist ohne LOF Verwendung: Für ihn ist der Traktor ein Oldtimer, ein Sammlerstück, ein Familien Mitglied oder/und ein Zeitzeuge des Lebens und der Geschichte.

Jedem muss man seine Einstellung gönnen und sie auch akzeptieren. Ich gehöre ganz klar zur letzten Gruppe. Ich habe (leider) keine LOF Verwendung und trotzdem nutze ich ihn viel.

Für den einen ist das Reisen/fahren mit dem Trecker Stress und für den anderen pure Entspannung und Freiheit. Manchmal verschwimmt das jedoch auch.
 
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NisHeinrich

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Hallo

Ich fahre nicht soo viel zu Treckertreffen mit dem Trecker.

Ich hab ja auch nur einen kleinen langsamen Trecker.
Da fahre ich wenn "Zeit" zur Verfügung steht. Das trifft selten mit mir wichtigen Treffen zusammen.

Findige User des Deutzforum haben aber auch schon bemerkt, das ich in meinem Profil 3 Trecker stehen habe. Die ich auch besitze.

Ein Hela (bisher nur genutzt für 2 Hela-Treffen in Aulendorf.

Einen Fahr. Der eigentlich angeschafft wurde, weil mein Deutz so langsam ist.
Dieser Fahr ist wahrlich eine Rakete unter den "kleinen" Treckern.
Ein Motor aus einem MB190C verleiht im Flügel. Reifen von Conti der Größe und Typ 445/70R24MPT auf Felgen W13 (90Km/h Zulassung) verleihen ihm die nötige Sicherheit. TÜV bis 40Km/h (Möglichkeit bis 55Km/h aber nicht abgenommen) bietet genügend Speed für lange Fahrten.
Nur: der Kauf war nicht nötig. Wenn ich schneller sein will nehme ich das Auto.

Ich mag aber nur meinen D30 weil er aus der Familie ist und viele Erinnerungen in sich vereint.
Obwohl der Hela mir mehr persönliche Freunde "eingebracht" hat.
...und der Fahr viel schneller und viel leiser ist. ;)
Beide stehen aber im Süden der Republik, nicht in Husum.

Nis
 
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niedersasse

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niedersasse schrieb:
Hallo,

wem es Freude macht, der soll so etwas gerne machen.

Ich fuhr mit meinem 612er (Motor und Trecker) zu einem 36km entfernten Treffen. Ich war zwei Stunden unterwegs, die Erfahrungen mit anderen Verkehrsteilnehmern haben mich kuriert, mit einem derart kleinen Trecker unterwegs sein zu wollen.

Mit meinem 100er war die Tour eher ein Vergnügen, nicht nur der Geschwindigkeit wegen.

Grüße

Richard

Hallo,

um meine Denke klarzustellen:
Ich fahre gerne mit dem kleinen, aber eben nicht mehr gerne im öffentlichen Verkehrsraum. Die Anzahl der Zylinder oder die Geschwindigkeit ist da völlig unerheblich, auch für mich.
Augenscheinlich ist mein kleiner selbst oder gerade hier in der Eifel so unauffällig, dass man ihn wohl gerne von der Straße räumen möchte.

Nach der Tour zum TT habe ich ernsthaft über das Anbringen einer roten Fahne nachgedacht, wie sie bei Fahrrädern für Kinder früher mal modern war. Dazu dann diese Kelle, die man am Gepäckträger befestigt hat.

Ich weiß bis heute nicht, was daran so schwer ist, beim Überholen oder Einfädeln in den vorfahrtberechtigten Verkehr (in dem Fall ich), die sagenhafte Geschwindigkeit von ca 18km/h so zu kalkulieren, dass mir nicht bei entsprechenden Situationen der Schweiß auf die Stirn tritt.

Das Fahren mit dem Großen ist da wesentlich entspannter. Die o.a. Fahne hat er als Frontlader vorne dran. :D


Grüße

Richard
 
Diesel_Joerg

Diesel_Joerg

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DeutzTim schrieb:
..jedem muss man seine Einstellung gönnen und sie auch akzeptieren...

Richtig, Tim.
Aber erzähl das mal den anderen..
..jenen, die mit dir auf der Straße sind.

Ich teile die Meinung/Erfahrung von Richard.
Es ist teilweise unvorstellbar was Autofahrer ( auch LKW/Mopped/Rennradler ) veranstalten, um dich "von der Straße zu räumen"... :evil:

Mir ist sogar eine Situation untergekommen, wo sich die Autofahrer beim überholen gegenseitig abgeschossen haben.

Solange man in der Prärie rumgeistert hat man mit solch - zum Teil - sehr gefährlichen Spielchen nichts zu tun...

Gruß Jörg.
 
G

grüner drachen

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Diesel_Joerg schrieb:
Richtig, Tim.
Aber erzähl das mal den anderen..
..jenen, die mit dir auf der Straße sind.

Ich teile die Meinung/Erfahrung von Richard.
Es ist teilweise unvorstellbar was Autofahrer ( auch LKW/Mopped/Rennradler ) veranstalten, um dich "von der Straße zu räumen"... :evil:

Mir ist sogar eine Situation untergekommen, wo sich die Autofahrer beim überholen gegenseitig abgeschossen haben.

Solange man in der Prärie rumgeistert hat man mit solch - zum Teil - sehr gefährlichen Spielchen nichts zu tun...

Gruß Jörg.

Wann immer möglich, sollte mit solch alten Schleppern auf Nebenstrassen, Feldwegen etc. gefahren werden.
Die meisten hier sind schliesslich auch mind. Autofahrer. Auf einer Bundesstrasse (Bayern Staatsstrasse) ist es ärgerlich und zum Teil gefährlich für alle Beteiligten, wenn ein Schlepper mit 10-16km/h (oder etwas mehr) unterwegs ist. Da ist eine Geschwindigkeitsdifferenz vom 4-5 fachen gegeben. Besonders wenn ich dann mit nem "grossen" Gespann (LKW oder 40er Schlepper) unterwegs bin ist ein überholen kaum möglich. Und zur Seite fahren die langsamen leider selten.
Rücksicht von beiden Seiten wäre angebracht. Aber es muss klar sein, dass der heutige Strassenverkehr nur sehr begrenzt noch zu landwirtschaftlichen Fahrzeugen der 50/60er Jahre oder früher passt. Z.B. möglichst an Sonn- und Feiertagen auf Bundesstrassen fahren und speziell nicht im Berufsverkehr.
 
Thema: Mit Tempo 18: "Deutz-Willis" langer Weg zum Nordkap

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