Kauf Deutz F2L514 unrestauriert

Diskutiere Kauf Deutz F2L514 unrestauriert im Forum Restaurationsberichte im Bereich Schau-Raum - Hallo Deutzer, tolles Forum! Bei mir wurde jetzt der Traum wahr, der langgesuchte 30er, Bj. 1956 steht seit letztem Wochenende im Carport. Nun...
Stocki

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Hallo Ralf,

bei mir waren die Blattfedern, das Buchsen-Auge und die Klammern etc. in
Ordnung. Wichtig ist, dass keine Feder gebrochen ist und die Klammern
die das ganze Paket zusammen halten noch gut und vor allem fest sind.

Briden und Herzbolzen sind ja beim F1L 514/51 mehr aus einem Stück - so
gesehen -
Weil sonst alles i.O. war habe ich diese nicht zerlegt, sondern nur ordentlich
gereinigt. Anschließend wurde sie glasperlengestrahlt, penibel gesäubert und
grün beschichtet.

@Mark: Klasse Arbeit!

Gruß Stocki
 
Pauly

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Hallo Mark, Stocki, danke für die Antworten. Tolle Arbeit!
Leider habe ich nicht die technischen Möglichkeiten um zu Schmieden, zu Nieten oder die Halter neu anzufertigen.
Wahrscheinlich wird es auf die "Methode Stocki" hinauslaufen, da eigentlich alle Teile der Federn noch ok sind.

Und so habe ich erst mal den Achsträger und den Federnträger gemacht. Die Federn warten noch auf einen Motivationsschub ... :evil:
 

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Pauly

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Es geht voran!

-- Die Feder habe ich nicht zerlegt, sondern nur abgenommen was ging, einen Schraubenzieher zwischen die Blätter gedrückt und dadurch gespreizt und dann mit einem Teppichmesser den Dreck und das Restfett rausgekratzt. Dann zusammengebaut, danach lackiert, dann wieder zerlegt und mit viel Bremsenreiniger gereinigt und am Ende alles gut eingefettet (mit einem Spachtel kam ich fast überall zwischen) und wieder zusammengesetzt.
Mit zwei kleinen Schraubenziehern konnte ich die Ösen für die Bolzen etwas spreitzen und so die Messing Büchsen einschieben ohne sie zu verziehen. Der Federbolzen geht durch ohne zu klemmen. Yupeeh :D

-- Federbolzen. Ganz verrückte Preisgestaltung bei diversen Quellen.
75mm 20€, 85mm 24€, 80mm, die man nun halt braucht 40€
Werden hier die Deutzfahrer besonders geschröpft?
Ein Freund hat mir 4 Stück 5mm Ringe gedreht, und so werden nun 85mm Bolzen eingebaut! Siehe Bild.

-- Das neue vordere Lager des Vorderachsen-Herzbolzen hat mir ebenfalls ein Freund gedreht. Passt perfekt, kein Spiel, genial!

Jetzt muß ich noch die 2. Feder und die Achsschenkel angehen, die lange Lenkstange richten lassen und dann ist er vorne technisch wieder fit für die nächsten 50 Jahre!
 

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Habt Ihr auch die Erfahrung gemacht? Es gibt Tage da läuft's und es gibt Tage da geht alles schief. Dann nimmt man besser ein Buch und wartet bis ein besserer Tag kommt.

Heute war so ein guter: die letzten 2 festsitzenden Feder-Bolzen gingen raus, die Splinte aus den Kronenmuttern konnte ich problemlos ziehen, die Kugelköpfe gingen aus dem Konus, die Buchsen aus der 2. Feder, ja sogar die Spurverstellung konnte ich losschrauben. Ich habe den Moment genutzt und wie wild alles zerlegt. Alles war schon Tage vorher unter WD40 gesetzt worden, doch dass sich unter den Rostbrocken des Spurgewindes noch ein guter Gewindegang versteckt ... :)

Zum Schluß habe ich noch den Achsträger montiert.
Morgen gehts ans Reinigen und Lackieren.
 

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Pauly

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Hallo,
meine Radlager vorne laufen gefühlsmäßig ohne Spiel und satt im Fett.

Also wollte ich heute nur alles reinigen und mit neuem Fett zusammenbauen. Doch als alles so ziemlich entfettet war habe ich festgestellt, dass die Kegel vom vorderen Lager eine rauhe Oberfläche haben. Fast sieht es so aus, als ob sich die Härteschicht stellenweise löst.
Das hintere große Lager hat glatte Laufrollen. ?(

Im Internet habe ich nun 2 Lager 30305 bestellt. Dazu kamen noch neue Staubmanschetten für die Kugelköpfe der Spur- und Lenkstangen.

Sobald das alles eingetroffen ist geht es weiter.
 

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Hallo Deutzrestaurierer,
hinter dem inneren Radlager an der Vorderachse kommt ein Filzring.
Beim rechten hatte ich das Gefühl, der tut's nochmals. Den linken hat es aber zerbröselt.

Leider sagt die Teile-Liste nichts über die Originalgröße und finden konnte ich sowas im Internet auch nicht.
Innendurchmesser des Ringes 85mm, Außendurchmesser geschätzte 97mm, wahrscheinlich 100mm ab Werk ?(

Hat jemand eine Idee wo sowas zu bekommen ist, oder wo man Filzschnur kaufen kann? Passt 15 x 15mm Schnur? Wie habt Ihr das gelöst?
 

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Pauly

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Hallo, es geht voran.

Die Federn und Achsschenkel sind montiert.
Für alle die ähnliches vorhaben: Die Federn erst festziehen wenn die Achsschenkel dran sind! Ich durfte heute die gekonterten Muttern nochmals öffnen ... X(

Auch das Anziehen der Federbolzen ist tricky, die Achsschenkel sollen sich ja frei bewegen, aber möglichst spielfrei sein. Also habe ich immer nur einen Federbolzen montiert, und mir die Mutterstellung vor dem Klemmen gemerkt.

Der linke Achsschenkelbolzen mit Radlager ist fertig.
Der rechte wartet auf die Filzplatte aus der der Ring entstehen soll.
Bei beiden Radlagern lief das innere Lager auf der Welle, was wahrscheinlich dem zähen Fett geschuldet war. Ich habe die Lager jetzt eingeklebt.
 

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Hurra es hat geregnet!
Tatsächlich ist das der erste ergiebige Regen seit ich den Deutz im Jan gekauft habe. Vielleicht hat es ja gereicht die Getreideernte zu retten. Jetzt kann man denken, was hat das mit "Deutz-Schrauben" zu tun ... ?
Wenn man aber weiß, das außer gutem Wein hier in Rheinhessen auch 80% der deutschen Braugerste wächst -- und wenn das nichts wird mit der Gerste wird das Feierabendbier teurer, ist es vielleicht doch interessant für alle Schrauber. :D :D
Also lasst uns hoffen.

Zurück zum Deutz: Im Moment frickel ich an der Spureinstellung rum.
Die Spurstange war leicht verbogen und irgendwie hat mein Deutz "geschielt". Jetzt ist sie gerichtet und es soll wieder so werden wie es ab Werk war.
Das Filzringproblem im Radlager habe ich mit einer 7mm Filzplatte gelöst aus der ich einen Ring mit dem Cuttermesser geschnitten habe. Sollte gehen.
 

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Pauly

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Hi,
mein F2L514 läuft, ruhig und stabil, und ich bin glücklich! Tolles Gefühl.

Eigentlich war ich noch gar nicht so weit. Zuerst habe ich ihn mit dem Anlasser durchdrehen lassen bis der Öldruck wieder da war.
Dann Diesel eingeschaltet und er qualmte schön weiß aus allen beiden Zylindern.
Danach habe ich die Glühkerzen eingeschraubt und wollte das Anlassen mal mit Kompression testen. Aber beim ersten OT sprang er ohne Glühen an.
2 schwarze Wölkchen und er lief ruhig im Stand, ich war fast erschrocken. Ich habe ihn warmlaufen lassen, nochmals gestartet und mußte dann aber dringend die Garage querlüften, damit man wieder atmen konnte.

Gerne wäre ich mal gefahren, aber es regnet und so werde ich bis Mittwoch warten.
 

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Diesel_Joerg

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Pauly schrieb:
Hi,
mein F2L514 läuft, ruhig und stabil, und ich bin glücklich! Tolles Gefühl.

Das kann ich in jeder Form nachvollziehen :)

Weiß noch genau wo wir beim Hela vom Spezl den Kopf neu gemacht haben.
Allein das richtig gute Anspringen war jeden Cent Eintrittsgeld wert !!

Man hört jeder Bewegung zu, die der Motor macht, und kann garnicht genug hören... =)

Weiter so !

Gruß Jörg.
 
Stocki

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Hallo Ralf,

..dann hat sich all die Mühe doch gelohnt -Prima!- :)

Gruß Stocki
 
Pauly

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Tolle Sache! Heute 1. Probefahrt.

Mein Kumpel hat auch einen F2L514. Heute hatten wir eine Testfahrt vereinbart (für meinen ... seiner läuft seit 65 Jahren gut)
Doch zuerst standen mein 30iger und sein 28iger nebeneinander und tuckerten um die Wette. Wir lauschten hier und fühlten dort und waren zufrieden. Dann ging es ein paar km durch die Walachei, es roch ein bisschen nach Farbe und er mußte auch mal mit Vollgas einen Berg hoch.
Am Ende tuckerten wieder 2 Deutz nebeneinander und meiner wurde auf Lecks abgecheckt. Ich hatte ja vorne an der Kurbelwelle einen WeDi eingebaut. Aber alles ist dicht, ich konnte nichts finden.

Zur ersten Fahrt fahre ich nicht gerne alleine. Bei meinem Hanomag war mir irgendwie, obwohl alle restaurierten Teile abgedeckt waren, ein Draht von der Flex-Drahtbürste in den Ansaugtrackt geraten und hatte sich nach dem Ansaugen in einem Kolbenring verklemmt. Damals war nach 500m wegen heftiger Geräusche die Testfahrt beendet. Zwar war nichts wirklich kaputt, aber abschleppen und zerlegen war trotzdem notwendig. Doch heute war alles ok.
 
Lasca34

Lasca34

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Hallo Ralf,

meinen herzlichen Glückwunsch zu dem Erfolg!

Gruß
Michael
 
hensenpe

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Hallo
Da habe ich mit meinem F2L514/54 noch einiges vor mir.
Aber der Weg ist das Ziel.
Dank neuer Stabgöühkerzen springt er jetzt schon mal super an.

Allzeit gute Fahrt ...
 
Pauly

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Vielen Dank.

Wegen "Sonntagsruhe" sind heute Blecharbeiten - Feintuning angesagt.
Grundieren, Spachteln, Fillern und Schleifen macht keinen Lärm wenn man es mit der Hand macht.
Blecharbeiten.jpg
 
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Gestern war ein ganz mieser Tag! :( :thumbdown: X(
Tatsächlich hat ein Stehbolzen mich und meinen Nachbarn fast 3 Stunden geärgert.

Ein Stehbolzen war am Krümmer zu kurz, der Auspuff hielt nur auf 2-3 Gängen.
Also einen guten rausdrehen um den Bolzen nachzukaufen. Das hatte ich schon vor einiger Zeit erledigt, ging ja auch problemlos mit 2 Muttern. Und danach erst mal vergessen.

Gestern nun sollte es repariert werden, hier die Kurzversion:
2 Muttern ging nicht -- Gewinde zu kurz.
Also Gripzange -- doch die schabte nur den Gewindegang ab.
Bolzen erhitzt -- ohne Erfolg
Bolzen gekühlt, Gehäuse gewärmt -- ohne Erfolg
Mutter aufgeschweißt -- Schweißpunkt abgerissen
2. Mutter aufgeschweißt -- Schraube weiter abgebrochen
3. Mutter aufgeschweißt -- Schraube am Gehäuse abgerissen
Bolzen mit 3mm durchbohrt, Rausdreher versucht -- ohne Erfolg
Bolzen mit Eisspray durchs Loch gekühlt -- ohne Erfolg
Bolzen mit 5mm durchbohrt etc. -- ohne Erfolg
Bolzen mit 6,5mm durchbohrt und dann mit 8er Gewindeschneider bearbeitet -- Und endlich lösten sich die Reste vom alten Bolzen.
Neuen Bolzen auf Läge gebracht ... und 3 Stunden waren vorbei.

Egal, heute lief's wieder besser, und Ansaugbrücke und Auspuffkrümmer sind montiert.

Krümmer 1.jpgKrümmer 2.jpg
 
Pauly

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Diese Woche wollte ich einigen Teile ein schöne Lackschicht verpassen. Ist nur teilweise geglückt.
Meine letzten Lackierarbeiten hatte ich 2010 durchgeführt, also war erst mal die Spritzpistole zu überholen. Und die Übung fehlt wohl auch im Moment ...

1. Pumpendeckel, ist (für mich) perfekt geworden.
2. Luftleitblech, ist ebenfalls sehr gut geworden. Doch dann hat die Farbe für die Innenseite nicht mehr gereicht und ich habe tags drauf es auf einen weichen Lappen gelegt um innen zu lackieren. Trotzdem hatte ich später eine leichtes Muster vom Tuch eingedrückt. Ich bin einfach manchmal zu ungeduldig. Nach der Montage sieht man es aber nicht, also will ich es erst mal so lassen.
3. Zwischenblech, auch gut geworden, aber oben rechts außen zu wenig Farbe aufgespritzt -> Orangenhaut ...., diese Seite werde ich nochmal angehen. Man sollte halt genau hinsehen, ob alles glänzt.

Motorbleche.jpgPumpendeckel.jpgZwischenblech.jpgAuspuff.jpg
 
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Hallo Deutz-Restaurierer,

das Zwischenblech ist zwischenzeitlich hübsch. Doch bevor ich es anbaue muß erst die Hydraulikpumpe erledigt werden.

Ich hatte noch nie eine Hydraulik (hab sie immer abgebaut weil ich sie halt nie gebraucht habe --> Hobbytraktoren).
Diesmal möchte ich sie aber instandsetzen. Zwar ging sie beim Probelauf vor dem Kauf, also sie hob die Acherschiene ...
Doch verliert sie Öl an der Welle. Hier steht im Forum man sollte die Pumpe besser tauschen, doch ich kann kein Spiel feststellen und der harte Simmering scheint das einzige Problem zu sein. Also möchte ich doch erst mal eine Reparatur versuchen, nicht zuletzt wegen den Kosten.

Jetzt hab ich die Abdichtung zerlegt, und auch schon einen neuen Simmering bestellt. Doch die Dichtung dahinter ist recht diffizil.
Irgend so ein festes Gummigemisch, an den Stellen wo sie das Öl berührt recht spröde, sonst vielleicht noch ok.
Dichtungspapier scheint mir zum Nachfertigen ungeeignet, ich dachte schon an Fahrradschlauch, ist aber wahrscheinlich zu weich.
Vielleicht schneide ich auch nur die harten Stellen mit dem Cutter ab. Hat sich schon mal jemand damit auseinandergesetzt?
Ach ja ... irgendwo stand der Bosch-Dienst hat keine Teile dafür vorrätig --> Pumpe tauschen. Selbst probiert habe ich dort noch nicht. ?(

Hydraulikpumpe.jpgDichtung Pumpe.jpg
 
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Das Abdichten der Hydraulikpumpe hat funktioniert.
Also einen neuen WiDi eingebaut, 6mm statt 8,8 und knapp außen eingklebt um auf eine jungfräuliche Stelle der Welle zu kommen, und die Dichtung nach Abschneiden der harten Stellen wieder benutzt. Das Entlüften war schon passiert nachdem ich dem Schlepper vorsichtig herausgefahren hatte.
Meine Frau und Ihre Freundin gaben das Test-Gewicht. Es ging im Standgas zügig nach oben.
Auch der neue Auspuff ist angebaut, ich wollte mal hören welche Geräuschkulisse sich da so aufbaut.

Danach habe ich eine Probefahrt gemacht und hätte am liebsten heute nicht mehr damit aufgehört. Doch der kleine provisorische Tank setzte meiner Freude auf den Stoppelfeldern ein Ende und ich kam gerade noch heim.
Danach nochmals die Hydraulik kontrolliert -- alles ok und dicht.

In freier Wildbahn1.jpgHydraulik.jpg
 
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