Stenz
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Hallo zusammen !
Ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin aber vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen.
Seit Anfang diesen Jahres ist ein kleiner Acker ( ca. 3000 qm ) von mir nicht mehr verpachtet.
Jetzt will ich auf diesem Acker in Eigenregie etwas anbauen. Zwar hätte ich die Möglichkeit von meinem Pächter dort eine Wiese ansäen zu lassen und die zukünftige Wiese als Koppel an einen Nachbar zu verpachten, nur da bei uns die Pachtpreise relativ niedrig ( 200€/ha ) sind, könnte ich für die Koppel nicht einmal 70€ im Jahr verlangen.
Ich fände den Anbau von Elefantengras sehr interessant, nur weiß ich nicht, ob es bei uns in der Gegend hierfür genügend Absatzmöglichkeiten gibt und wie die Preise für Hackschnitzel aus Elefantengras sind.
Mir ist auch klar, dass hier anfänglich natürlich Investitionskosten auf mich zukommen, die sich aber hoffentlich im Laufe der Jahre amortisieren.
Kann mir das zuständige Amt für Landwirtschaft und Forsten über Anbau und Absatzmöglichkeiten von Elefantengras in meiner Region Infos geben oder bin ich da an der falschen Adresse?
Leider habe ich gar keine Ahnung, wie man hier vorgeht, da bis Anfang des Jahres unsere landw. Flächen immer verpachtet waren.
Eine andere interessante Alternative wäre ein Blühstreifen. Glaube im Kulap-Programm ist es die B34.
Nur hier bin ich mir nicht sicher ob ich als Nicht-Landwirt diese Förderung überhaupt bekomme ( wahrscheinlich nicht ).
Eine andere wichtige Frage ist auch, ob ich als Nicht-Landwirt meine Felder überhaupt selbst bewirtschaften darf und daraus Erlöse erzielen darf?
Zwar hatten meine Großeltern früher eine Landwirtschaft und wir zahlen auch in die landw. Berufsgenossenschaft ein, aber Landwirt bin ich keiner.
Vielleicht hat jemand von euch Erfahrung mit dem Anbau von Elefantengras oder Tips, wie ich vorgehen soll.
Schon mal vielen Dank im Voraus!
Ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin aber vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen.
Seit Anfang diesen Jahres ist ein kleiner Acker ( ca. 3000 qm ) von mir nicht mehr verpachtet.
Jetzt will ich auf diesem Acker in Eigenregie etwas anbauen. Zwar hätte ich die Möglichkeit von meinem Pächter dort eine Wiese ansäen zu lassen und die zukünftige Wiese als Koppel an einen Nachbar zu verpachten, nur da bei uns die Pachtpreise relativ niedrig ( 200€/ha ) sind, könnte ich für die Koppel nicht einmal 70€ im Jahr verlangen.
Ich fände den Anbau von Elefantengras sehr interessant, nur weiß ich nicht, ob es bei uns in der Gegend hierfür genügend Absatzmöglichkeiten gibt und wie die Preise für Hackschnitzel aus Elefantengras sind.
Mir ist auch klar, dass hier anfänglich natürlich Investitionskosten auf mich zukommen, die sich aber hoffentlich im Laufe der Jahre amortisieren.
Kann mir das zuständige Amt für Landwirtschaft und Forsten über Anbau und Absatzmöglichkeiten von Elefantengras in meiner Region Infos geben oder bin ich da an der falschen Adresse?
Leider habe ich gar keine Ahnung, wie man hier vorgeht, da bis Anfang des Jahres unsere landw. Flächen immer verpachtet waren.
Eine andere interessante Alternative wäre ein Blühstreifen. Glaube im Kulap-Programm ist es die B34.
Nur hier bin ich mir nicht sicher ob ich als Nicht-Landwirt diese Förderung überhaupt bekomme ( wahrscheinlich nicht ).
Eine andere wichtige Frage ist auch, ob ich als Nicht-Landwirt meine Felder überhaupt selbst bewirtschaften darf und daraus Erlöse erzielen darf?
Zwar hatten meine Großeltern früher eine Landwirtschaft und wir zahlen auch in die landw. Berufsgenossenschaft ein, aber Landwirt bin ich keiner.
Vielleicht hat jemand von euch Erfahrung mit dem Anbau von Elefantengras oder Tips, wie ich vorgehen soll.
Schon mal vielen Dank im Voraus!