man könnte um ein Aufklappen des Splintes zu vermeiden, ja auch einfach mit einem Draht- den Bolzen und Bügel des Splintes verdrillen.
Na, Robert, wieder um die Ecke gedacht? Man könnte doch auch den Bolzen und den Bügel des Splints miteinander verschweißen. Oder in den Bolzen etwa dort, wo der Bügel anliegt, zwei kleine Löcher bohren, Gewinde hineinschneiden und dann den Bügel mit einer Lasche mittels zweier Schrauben am Bolzen befestigen. Oder einen Sensor anbringen, der auslöst, sobald der Bügel den Zapfen nicht mehr berührt. Dann wird ein kleiner Hydraulikzylinder angesteuert, der von jenem Sensor ausfährt und den Bügel wieder an den Bolzen drückt. Das kann man alles machen. Darf sich dann aber nicht wundern, wenn dei Männer mit den weißen Kitteln kommen und einen zum Rollerfahren einladen.
Alle, die von bekloppten Ideen die Nase voll haben und nur das Problem gelöst sehen wollen, stecken einfach einen Drahtsplint EN ISO 1234 hinein, biegen dessen Enden um und vergessen den Kram dann.
Übrigens, Robert, es würde Dir gut anstehen, Dich einfach dafür zu entschuldigen, daß Du oben geschrieben hast, obwohl Du das Problem noch nicht begriffen hattest. Jetzt so zu tun, als wäre es Dir von Anfang um die Verhinderung des gefährlichen Lösens des Unterlenkers von der Hubstrebe gegangen, wirkt auf mich ausgesprochen schmierig.
Gruß
Michael