"Aufarbeitung" Deutz DX 6.10

[monza180]

Ein kleiner Tipp , hänge bitte die Federn von der Verriegelung aus wenn du die Haken verschweißen lässt.
Dann werden sie nicht so heiß und behalten ihre Zugkraft !

Danke für den Tipp werde ich auf jeden Fall noch machen vorm verschweißen!

MFG Sönke

 

[monza180]

Moin

Tank ist auch fertig lackiert.

MFG Sönke

 

[monza180]

Moin

Dieses Wochenende habe ich noch mal eine Handvoll Kleinteile gestrahlt,grundiert und lackiert.
Ausserdem haben wir die Fanghaken an die Unterlenker geschweißt.Die Speerklinken habe ich mit Verdünnung von der gelben Grundierung befreit,die werde ich nachher so gelb chromatiert einbauen,lackieren macht da keinen Sinn denn der Lack würde eh in kürzester Zeit wieder abplatzen.
Dann habe ich noch den Tank montiert und angeschlossen.

MFG Sönke

 

[monza180]

Moin

So,die Unterlenker sind lackiert,wieder zusammengebaut und montiert,ausserdem habe ich das Gasgestänge überholt.
Nach 6500 Betriebsstunden waren alle Gestänge und Führungen ein bißchen ausgejackelt.
Da habe ich jetzt überall Winkelgelenke mit Dichtungen montiert.
Ausserdem habe ich die Druckluftleitungen und Hydraulikleitungen befestigt damit da nichts durchscheuert mit der Zeit.

MFG Sönke

 

[Kirmer]

Hallo,
Bei unserem ehemaligem is mal das Pedal an einer Seite abgefault gewesen . Womöglich weil mein Vater den immer innen gekärchert hat ...

Hmm sehe ich da unterschiedliche Blaus?

 

[Nightingale]

[...]

Hmm sehe ich da unterschiedliche Blaus?

Ich glaube das ist wieder mal ein Kameraproblem. Hatten wir ja schon in einem anderen Thread.

Wäre auch kaum zu glauben, wenn Sönke da mit unterschiedlichen Farbtönen rumpfuschen würde.

 

[DX 120 AS]

Moin.
Sieht super aus. Langsam wird der DX wieder vollständig.
Aus eigener Erfahrung kann ich dir nur raten, dass du die Hubspindelbolzen, welche durch den Unterlenker gehen, mit Schrauben anstelle der Klappsplinte sicherst.
Ich habe beim Maisfahren die Klappsplinte auf beiden Seiten verloren (die Maisstoppeln hatten sie gelöst). Hatte es zum Glück rechtzeitig bemerkt.

Mit freundlichen Grüßen: Max

 

[MRVNDT]

Moin



schöne Fortschritte die du da machst


das mit den unterlenkern ksnn ich bestätigen. besonders wenn es nass ist und man etwas versinkt oder hohe stoppeln hat. bei Matsch darf mein Dx eh nicht aus der Halle, aber beim JD sind schon sämtliche Splinten auf reisen gegangen.

Gruß.

 

[Lasca34]

Aus eigener Erfahrung

Hallo Max,

beruht Deine Erfahrung auf Rübig-Klappsplinten oder auf welchen aus der Zehnertüte vom Versandhandel? Beispielsweise habe ich noch nie einen Rübig-Splint verloren, dafür schon Dutzende von den Schlichtmodellen. Wären die Rübig-Klappsplinte nicht so grotesk teuer, würde ich die fast nur noch verwenden (fast, weil die etwas unangenehm sind, wennm an sie häfig auf und zu machen muß).

Sollten auch Rübig-Klappsplinte nicht ausreichend sicher sein, würde ich auf jeden Fall Drahtsplinte verwenden, denn die sind viel sicherer als Schrauben. Vom Platzbedarf mal ganz abgesehen.

Gruß
Michael

 

[Deutz07c-Mann]

Hallo,

kann man doch sichern, da gibt es mehrere Möglichkeiten .
Den Splint kann man an eine Kette oder Seil mit Ummantelung verpressen.
Das ganze ist ein kleiner Arbeitsschritt mit dem Effekt, nichts kaufen und suchen zu müssen.
Hinzu kommt, kein Metall im Erntegut .
Und eine Schraube würde ich dort nicht verwenden, sehe ich so wie Michael.
Beispiel Bild gewünscht?

Gruß Robert

 

[Oberwesterwälder]

Hallo Robert,

der Klappsplint sichert den Bolzen.
Der Bolzen verbindet die Hubstrebe mit dem Unterlenker.
Der Unterlenker verbindet ein Anbaugerät mit dem Schlepper.

Wenn ich jetzt den Klappsplint mit einer Kette gegen Verlust sichere, dann kann er sich bei "Stoppel(Feind)berührung"
immer noch aus dem vorgesehenen Platz am Bolzen verabschieden.

Dann verliere ich den Bolzen, der Unterlenker fällt runter und das Anbaugerät wird beschädigt.

Aber der Klappsplint ist noch da. Super!

 

[DX 120 AS]

Moin.
Es war kein Rübig- Klappsplint verbaut, sondern ein einfacher.
Die Schrauben passen bei uns genau rein. Der Platz ist knapp, aber reicht.
Der Rübigsplint dürfte es genau so gut sichern wie eine Schraube mit Mutter.

Mit freundlichen Grüßen: Max

 

[Deutz07c-Mann]

Hallo Martin,

ich bemerkte doch, das ich da wohl ein Bild liefern kann.
Meine Variante der Sicherung sieht so aus.
Und zum Befestigen geht es auch, etwas um die Ecke denken.

Gruß Robert

 

[80null sechs]

Hallo das ist natürlich sehr aufwändig.
Ein hohlspannstift an dieser Stelle ist auch sehr zuverlässig

Bei manchen Modellen kann der Bolzen nicht heraus wenn er von außen nach innen hereingesteckt wird, da dieser dann von den Spannketten/Stabilisatoren blockiert werden.

Gruß Frank

 

[Deutz07c-Mann]

Hallo Frank,

ja, das ist bei mir auch von außen nach innen.
Mir geht es nur darum zu unterstreichen, das ich eine Lösung habe.
Da mich der Gedanke um den Verlust des Splint trieb.
Und ja an einen Hohlspannstift hatte ich zunächst ja auch gedacht.
Möchte auch kein Besserwisser sein, habe mir lediglich die Gedanken dazu gemacht.
Und ein Kompliment an Sönke, sehr sehr gute Arbeit.

Gruß Robert

 

[80null sechs]

Hallo Robert , alles ist gut, jeder hat seine eigenen Ideen und Lösungen
Wie hast du denn das Seil gesichert?

Gruß Frank

 

[Lasca34]

Da mich der Gedanke um den Verlust des Splint trieb.

Robert, ich sehe, daß Du auf das Wesentliche fokussierst. Den Schlepper für EUR 180.000,- hat es zwar zerrissen, die angebaute Bestellkombination für EUR 120.000,- hat auch vor allem noch Schrottwert, glücklicherweise beträgt der Sachschaden des beschädigten nur PKW EUR 40.000,-, allerdings wurde der Fahrer schwer verletzt. Bei so viel Schaden ist es beruhigend zu wissen, daß der Splint nicht verloren gegangen ist und der Schadensumme gegengerechnet werden kann.

Nachdem Dir bereits mitgeteilt wurde, daß Du völlig auf dem Holzweg bist und das Problem überhaupt nicht verstanden hast, ist das

Mir geht es nur darum zu unterstreichen, das ich eine Lösung habe.

schon ein starkes Stück. Bevor es diese praktischen Internetforen gab, wußte ich gar nicht, wie ignorant manche Leute sein können.

Gruß
Michael

 

[Deutz07c-Mann]

Hallo Frank,

man könnte um ein Aufklappen des Splintes zu vermeiden, ja auch einfach mit einem Draht- den Bolzen und Bügel des Splintes verdrillen.
Schon wäre der gegen die "Stoppel- Attake gesichert.
Ich wollte es eben technisch so haben und sichere das Seil per Umlenkung oben an dem Hubarm- Splint.
Da die Bohrungen vorhanden sind.

Gruß Robert

 

[Kirmer]

Ich würde mir keine Sorgen um die Sicherheitssplinte machen ..... Um Normale schon.

 

[Lasca34]

man könnte um ein Aufklappen des Splintes zu vermeiden, ja auch einfach mit einem Draht- den Bolzen und Bügel des Splintes verdrillen.

Na, Robert, wieder um die Ecke gedacht? Man könnte doch auch den Bolzen und den Bügel des Splints miteinander verschweißen. Oder in den Bolzen etwa dort, wo der Bügel anliegt, zwei kleine Löcher bohren, Gewinde hineinschneiden und dann den Bügel mit einer Lasche mittels zweier Schrauben am Bolzen befestigen. Oder einen Sensor anbringen, der auslöst, sobald der Bügel den Zapfen nicht mehr berührt. Dann wird ein kleiner Hydraulikzylinder angesteuert, der von jenem Sensor ausfährt und den Bügel wieder an den Bolzen drückt. Das kann man alles machen. Darf sich dann aber nicht wundern, wenn dei Männer mit den weißen Kitteln kommen und einen zum Rollerfahren einladen.

Alle, die von bekloppten Ideen die Nase voll haben und nur das Problem gelöst sehen wollen, stecken einfach einen Drahtsplint EN ISO 1234 hinein, biegen dessen Enden um und vergessen den Kram dann.

Übrigens, Robert, es würde Dir gut anstehen, Dich einfach dafür zu entschuldigen, daß Du oben geschrieben hast, obwohl Du das Problem noch nicht begriffen hattest. Jetzt so zu tun, als wäre es Dir von Anfang um die Verhinderung des gefährlichen Lösens des Unterlenkers von der Hubstrebe gegangen, wirkt auf mich ausgesprochen schmierig.

Gruß
Michael