Stocki
- Beiträge
- 383
- Likes
- 81
Hallo zusammen,
...für Interessenten und Liebhaber des Knubbeldeutz
Nun habe auch ich "vergangenen Samstag" mein neu gelagertes und überholtes Getriebe wieder zusammengesetzt.
Die gepulverten Gehäusehälften und Teile erweisen sich als sehr robust, gleichwohl ich diese Arbeit in der Form
evtl. nicht noch einmal durchführen würde, da es sehr aufwändig war ...bzw. ist, denn noch bin ich ja lange nicht fertig.
Wie sich später herausstellte hat mich die Einstellung der Kegelradwelle recht lange aufgehalten, womit ich Anfangs gar nicht gerechnet hatte.
Aber wie dem auch sei kam natürlich wieder eins zum Anderen. Nach neuer Erkenntnis würde ich bei der nächsten De- Re- /-Montage das
Getriebe auf die rechte Seite legen. Der Grund ist ganz einfach-> die lange Welle für den Hebel des Mähwerksantriebs ist in der rechten
Gehäusehälfte kürzer eingeführt und dadurch kann man das Gehäuseoberteil besser abheben und später einfacher aufsetzen.
Wenn die Gehäusehälfte nicht genau in Waage ausgerichtet ist, hat man schon zu kämpfen das Lager des Ausgleichgetriebes, der Handbremswelle
und auch noch die lange Welle des Mähwerkshebels genau einzupassen. Ein Versuch wäre es wert das mal zu testen.
Dichtmasse habe ich (HT - Rot) von Dirco verwendet, weil ich damit früher auch schon gute Erfahrungen gemacht hatte.
Schrauben sind feuerverzinkte Garnituren der Güte 10.9
Anbei ein paar Bilder, wobei das erste vom Tag der Getriebeteilung ist.
Gruß Stocki
Fortsetzung folgt...
...für Interessenten und Liebhaber des Knubbeldeutz
Nun habe auch ich "vergangenen Samstag" mein neu gelagertes und überholtes Getriebe wieder zusammengesetzt.
Die gepulverten Gehäusehälften und Teile erweisen sich als sehr robust, gleichwohl ich diese Arbeit in der Form
evtl. nicht noch einmal durchführen würde, da es sehr aufwändig war ...bzw. ist, denn noch bin ich ja lange nicht fertig.
Wie sich später herausstellte hat mich die Einstellung der Kegelradwelle recht lange aufgehalten, womit ich Anfangs gar nicht gerechnet hatte.
Aber wie dem auch sei kam natürlich wieder eins zum Anderen. Nach neuer Erkenntnis würde ich bei der nächsten De- Re- /-Montage das
Getriebe auf die rechte Seite legen. Der Grund ist ganz einfach-> die lange Welle für den Hebel des Mähwerksantriebs ist in der rechten
Gehäusehälfte kürzer eingeführt und dadurch kann man das Gehäuseoberteil besser abheben und später einfacher aufsetzen.
Wenn die Gehäusehälfte nicht genau in Waage ausgerichtet ist, hat man schon zu kämpfen das Lager des Ausgleichgetriebes, der Handbremswelle
und auch noch die lange Welle des Mähwerkshebels genau einzupassen. Ein Versuch wäre es wert das mal zu testen.
Dichtmasse habe ich (HT - Rot) von Dirco verwendet, weil ich damit früher auch schon gute Erfahrungen gemacht hatte.
Schrauben sind feuerverzinkte Garnituren der Güte 10.9
Anbei ein paar Bilder, wobei das erste vom Tag der Getriebeteilung ist.
Gruß Stocki
Fortsetzung folgt...