Meine F1L 514 Geschichte...

Diskutiere Meine F1L 514 Geschichte... im Forum Restaurationsberichte im Bereich Schau-Raum - Hallo zusammen, ...für Interessenten und Liebhaber des Knubbeldeutz Nun habe auch ich "vergangenen Samstag" mein neu gelagertes und überholtes...
Stocki

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Hallo zusammen,

gestern habe ich an unserem Knubbel den Förderbeginn eingestellt und dies
auch für die Nachwelt festgehalten :) Evtl. kann mal jemand etwas damit anfangen.

Der Förderbeginn (FB) ist nach der Überlaufmethode eingestellt. Hierbei bin
ich folgendermaßen vorgegangen:
Als erstes habe ich mittels einem alten Motorradtank eine Kraftstoffzufuhr her-
gestellt, welche sich mittels dem Sprithahn auf kurzem Weg entsprechend zügig
abstellen lässt. Der Kraftstoffweg führt vom Tank direkt auf den Dieselfilter
und von dort über die Originalleitung zur Pumpe. Eine entsprechende Adaptierung
für den Dieselfilter, habe ich aus einer alten Dieselleitung gestrickt.
Ich hätte es auch gleich über den Knubbel durchführen können, habe mich aber
für eine externe Zufuhr entschieden. Nachdem die Kraftstoffzufuhr sichergestellt
war, habe ich das "neue" Druckhalteventil aus der Pumpe ausgebaut.
Anschließend aus der alten Kraftstoffleitung ein Röhrchen "schräg" zugesägt
und entsprechend wie auf dem Foto zu sehen, in Form gebogen.

Dieses zugesägte Röhrchen, wurde nun anstelle der Kraftstoffleitung auf der
Pumpe montiert und anschließend der obere Totpunkt "im Verdichtungstakt"
eingestellt. Der OT muss im Verdichtungstakt liegen, sonst funktioniert das
gesamte Einspritzsystem nicht. Für die Einstellung des OT im Verdichtungstakt
wird die Kurbelwelle im Arbeitsrhythmus (also rechts herum) bewegt und bei
geöffnetem Ventildeckel, werden dabei die Ventile beobachtet.
Im Auspufftakt öffnet das Auslassventil und je weiter man die Kurbelwelle
dreht, beginnt das Ventil sich zu schließen. Kurz vor dem Schließen, öffnet sich
das Einlassventil (also das hintere/gegenüber vom Saugrohrstutzen) sobald es
geschlossen ist und man sich daraufhin dem Verdichtungstakt nähert (Kolben
geht nur sehr schwer durchzudrehen) erscheint auch die OT-Markierung auf der
Riemenscheibe, welche sich mit der Festmarkierung vom Motorblock deckt.

Wenn der OT erreicht ist (auch für die Ventilspieleinstellung erforderlich) müssen
beide Ventile geschlossen und somit die Kipphebel freigängig sein. Anschließend
habe ich den Handgashebel/Drehzahlverstellhebel auf Volllast gestellt, den
Kraftstoffhahn geöffnet und dabei den Dieselfilter unten und oben entlüftet.
Kurz darauf sprudelte auch schon Diesel aus dem Röhrchen. Nachdem die
Zufuhr sicher gestellt war, habe ich den Einstellhebel auf der Pumpenplatte in
Betriebsstellung "B" gebracht und angefangen die Kurbelwelle im Arbeitssinn
durchzudrehen (dies habe ich über den Keilriemen durchgeführt, man könnte
es auch mittels Maulschlüssel oder Handkurbel machen) Die Kurbelwelle muss
zweimal durchgedreht werden, damit sie wieder im Verdichtungstakt steht, oder
aber man dreht die Kurbelwelle vom zuvor ermittelten OT aus, um ca. eine halbe
Umdrehung zurück, so dass man vor der FB-Markierung auf der Riemenscheibe
ist.
Nun kann man den "momentanen" Förberbeginn ermitteln, indem man ganz langsam
die Kurbelwelle in Arbeitsdrehrichtung bewegt und dabei die Riemenscheibe in
Augenschein nimmt. Je näher ich der FB-Markierung kam, wurde die Dieselzufuhr
mehr und mehr weniger welche aus dem Röhrchen auslief. Bis sich der Dieselfluss
letztlich ganz stoppte und das letzte Tröpfchen Diesel am Röhrchen hing. Dies ist die
Stelle, wo der Förderbeginn anfängt und die Zulaufbohrung zum Pumpenzylinder
durch die Pumpenkolbenoberkante abgesperrt wird! Somit hatte ich den momentanen
FB lokalisiert.

Bei unserem Knubbel lag der FB zu spät wie man auf dem Foto erkennen kann,
denn ich bin über die Markierung hinausgewandert. Also muss die Pumpe weiter
rein und hierfür entsprechende Beilagscheiben entnommen werden (siehe Fotos)
Bis es exakt auf den Markierungsstrich paßte, habe ich die Pumpe drei mal aus-
bauen und entsprechende Scheiben entnehmen und tauschen müssen. Aber
man macht es ja auch nur einmal und das muss natürlich absolut exakt sein,
damit später das Startverhalten, Kraftstoffverbrennung, Verbrauch etc. in Ordnung sind.

Nach getaner FB-Einstellung habe ich die Dieselleitungen montiert, Kraftstoff
auf den Tank gegeben und die Anlage entlüftet. Hierbei bin ich wie folgt vorgegangen:

Einstellhebel auf dem Pumpendeckel stand noch in der Stellung "B" und die
Drehzahlverstellung auf Vollast. Die Entlüftungsschrauben am Dieselfilter
wurden so lange gelöst, bis der Diesel blasenfrei austrat. Anschließend ist die
Kurbelwelle in Arbeitsdrehrichtung durchgedreht worden, bis das Einlassventil
gerade zu öffnen beginnt. Danach habe ich nur 13 Hübe mit dem Vorpumpenhebel
benötigt, bis Druck auf der Leitung aufgebracht war und die Düse abgespritzt
hat.

Anbei ein paar Fotos von der Prozedur :)

Auf bald und Gruß

Stocki
 

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Heiko Berling

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Super Restauration . Ich muss mich auch noch an meinen 514 machen. Mal schauen wann mein lieber Nachbar zeit findet mir zu helfen( der Schrauber).
Hast du frontstrahler aus VA genommen?!

Lg

Der Fahrer
 
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schlepperfan-Reimund

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Hallo Stocki !

Ich beobachte auch schon lange Deine sehr penible Restauration, und wollte nur mal sagen das das wohl die Krönung aller Waffen ist.

Der Knubbel ist bis nun wirklich TOP.

Auch Deine detallierten Beiträge lese ich sehr gerne , und lassen mich immer an meine Restauration vor 2 Jahren denken.

Also meinen Respekt vor der guten Arbeit, da auch ich weiß wieviel Zeit und Nerven so eine Restauration aufbringen kann.

Dann man weiter so und viel Spaß bei der ersten Ausfahrt !!!

MfG Reimund
 
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Stocki

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Hallo,

@Detlef:
die vorderen Blinker sind aus normalem Blech und muss ich noch einmal klar lackieren,
habe ich bisher aber noch nicht in Angriff genommen, weil ich noch am überlegen bin
sie ggf. doch noch schwarz zu machen...mal gucken.

@Reimund:
Danke! :)
Ich denke man muss sich im Vorfeld über die Zeitdauer und Kosten sehr im klaren
sein, sonst braucht man nicht anzufangen. Wenn ich im September fertig sein
sollte, habe ich zwei Jahre daran geschraubt und das ist so gesehen nicht mal lange.
Kenne welche die sind nach 4 Jahren immer noch im Gang weil Teile fehlen.
In meinen Augen auch ein ganz wesentlicher Punkt: Welche Basis bringt das
Objekt der Begierde mit, das man aufarbeiten will. Manche Dinge sollte
man lieber nicht anfassen und so belassen wie sie sind. Bei unserem Knubbel
war die Basis (Dank der guten Pflege des Vorbesitzers) bestens für eine Restauration
geeignet.

Die Ungeduld :baby: wächst mit jedem Tag, ihn endlich einmal laufen zu lassen!
Aber... leider ist es noch nicht so weit.

Vorgestern habe ich die alten Pellen von den Felgen gezogen, vorn ging ja
gut (...wie beim Moped) aber bei den hinteren kam ich schon ganz schön ins
schwitzen :D vor allem, weil das Horn innen sehr rostig war und dadurch die
Pellen nicht richtig rutschen wollten.
Aber nun sind sie Geschichte und ich einen Schritt weiter.

Aufkleber hat der kleine nun auch ein paar erhalten... aber seht selbst.

Auf bald

Gruß Stocki
 

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Stocki

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Hallo zusammen,

dieses WE habe ich die Zierleisten und die Deutz-Prägung auf der Haube
lackiert.
Ach war das wieder eine Schweinerei die ich da veranstaltet habe. Die
ganze Hütte war mit gelbem Nebel übersäht :D

Zuerst hatte ich die Haube und den Tank mit 600er Naßschleifpapier
geschliffen, anschließend mit einem scharfen Konturenband alles entsprechend
abgeklebt, danach mit Silikonentferner alles schön gesäubert und mit der
Pistole im RAL Ton 1004 lackiert.
Den Lack (Goldgelb RAL 1004 - Seidenmatt) hatte ich im Vorfeld mit den
Delegro-Aufklebern verglichen, ob die Farben passen und denke das ist ok so.

Genau wie früher im Original, habe ich nur das lackiert was Erhaben ist. Macht
zwar ein wenig mehr Arbeit (diejenigen von Euch die es schon einmal gemacht
haben wissen das ;) ) aber man macht es i.d.R. ja auch nur einmal.
Anbei ein paar Fotos davon...

Werde weiter berichten

Gruß Stocki
 

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Hallo zusammen,

dieses WE habe ich die gelben Zierstreifen unter matten Klarlack gebracht
und noch einen VDO Betriebsstundenzähler nachgerüstet, damit ich die
geleisteten Stunden kontrollieren kann.

Montiert ist dieser (versteckt) in einem Blinddeckel und angeschlossen über
Klemme 61 an der Lima und an der Fahrzeug-Masse.

Aber seht die Fotos.

Leider habe ich immer nur diese eine Perspektive weil die Reifen noch fehlen.
:rolleyes: ...ABER!! ..es ist Licht am Ende des Tunnels in Sicht :D

Bald erfolgt der erste Probelauf :)

Gruß Stocki
 

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Hallo zusammen,

heute war es endlich soweit ^^
Nachdem ich gestern meine frisch aufgezogenen Reifen montiert hatte, konnte ich heute
den ersten Probelauf vornehmen.

Obwohl ich mir recht sicher war, hatte ich schon ein komisches Gefühl im Bauch
als ich den Starterhebel durchzog. Ein kurzes geschnatter vom Anlasser und dann
kam er auch schon...war schlagartig da!
Mit dem unverkennbaren TONG, TONG, TONG :D :D

Es hat zwar tierisch gequalmt bis das ganze Öl im Verbrennungsraum (u.a. von der Kolbenmontage)
verbrannt war, aber es war mir in diesem Moment völlig egal in der Dunstwolke zu stehen :D
Nach kurzer Phase war das rauchen auch schon vorbei und er lief völlig ruhig und tuckerte vor
sich hin. Was für ein schönes Gefühl. :)

Nun steht als nächstes der TÜV an und ich hoffe dass ich ihn dann bald bewegen und fahren kann,
nach dieser immerhin fast zweijährigen Montage.

Werde weiter berichten.

Auf bald

Gruß Stocki
 

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Pauly

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Hey Stocki,
tolle Sache so einen Langhuber zum Leben zu erwecken! Super Arbeit!
Sicher weiß man, dass man alles richtig gemacht hat ... aber es kribbelt doch schon im Bauch, ob er dann anspringt und läuft.
Geht mir genau so.

Glückwunsch! :thumbup: :thumbup:
 
Gerald2712

Gerald2712

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Hallo Stocki,

herzlichen Glückwunsch zu Deiner gelungenen Premiere- extrem tolle Arbeit, die du da geleistet hast.

lg

Gerald
 
Stocki

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Hallo zusammen,

@ Ralf und Gerald - Danke!

Knubbel läuft ohne murren und qualmen, springt sofort an und so wie es aussieht, ist soweit alles
dicht.

Nach Betriebsstundenzähler hat er jetzt 0,7 Stunden runter :D

Gruß Stocki
 
Stocki

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Hallo zusammen,

@Michael: Danke. Ich hoffe das auch noch eine Generation nach "mir" Freude an dem Traktor findet.
Wären das noch einmal 60 oder sogar 70 Jahre die er läuft, wäre ich sehr zufrieden :)

Am Samstag hat der Traktor frischen TÜV erhalten und heute habe ich ihn zugelassen. Eine kleine
Ausfahrt habe ich auch schon unternommen, läuft super und schaltet sich Butterweich.

"Euch allen und dem Forum" meinen Dank für die vielen Tipps und Tricks die ich von hier aus mitnehmen
konnte! Auch einen großen Dank an meine treue bessere Hälfte, die mir mit Rat und Tat in den zwei Jahren
zur Seite stand und das überhaupt mitgemacht hat, dass ich mir Nächte, Wochenenden und Urlaub um die
Ohren gehauen habe.

Nun bin ich mit dem Projekt Traktor-Restauration fertig. Mal gucken was als nächstes kommt...

Einen kleinen Videofilm von der Restauration habe ich bei You-Tube eingestellt. Einige Fotos davon befinden
sich schon hier im Forum. Aber wer dennoch Lust zum Angucken hat -> hier der Link:

Auf bald und beste Grüße

Stocki
 

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Oelfinger-Hans

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Stocki,

das hast du sehr, sehr gut gemacht!
Dein Videofilm wird mir und anderen sicherlich eine große Hilfe sein!

Danke!

Gruß,

Hans
 
Heiko Berling

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Hey stocki,
Sehr sehr gute Restauration. Hut ab.
Welche RAL Nummer hast du für die Felgen genommen?
 
Thema: Meine F1L 514 Geschichte...
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