Meine F1L 514 Geschichte...

Diskutiere Meine F1L 514 Geschichte... im Forum Restaurationsberichte im Bereich Schau-Raum - Hallo zusammen, ...für Interessenten und Liebhaber des Knubbeldeutz Nun habe auch ich "vergangenen Samstag" mein neu gelagertes und überholtes...
Stocki

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Hi Stocki,

bin echt beeindruckt was du hier leistest, nicht nur deine Arbeit ist top, auch die Dokuserie hier !!! Echt genial!

Das Pulverlackieren war doch bestimmt recht teuer, oder hast du nur einige Teile pulvern lassen?

Ich hatte jetzt viele Wochen keine Zeit an meinem Knubbel zu schrauben, fange jetzt aber mit kleinen Schritten wieder an und will dem Getriebeblock auch neuen Lack verpassen vor dem zusammenbauen!

Halte durch und weiter so schöne Fotos posten!

Grüße
Ralf
 
Stocki

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Hallo Ralf,

Danke für die Blumen =)

Jeep, ist alles gepulvert was machbar war, bis auf das Lenkrad.
Das geniale ist, man kann auch mal mit Verdünnung oder Bremsenreiniger
drauf rumwischen ohne dass was passiert. Das ist echt wiederstandsfähig
und ich glaube es wird mich überleben (...und vermutlich weitere Generationen :D )

Momentan spannt mich die Arbeit allerdings stark ein, so dass ich nicht viel zum
Schrauben komme. Aber ich lasse mir Zeit und es ist ja auch bald wieder Winter ;)

Gruß Stocki
 
Stocki

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Hallo zusammen,

im Zuge der Gebläseüberholung habe ich mir gedacht, dass es evtl. für
den ein oder anderen nützlich sein könnte, wenn ich hier kurz den
Lagerwechsel dokumentiere. Vergangenen Samstag habe ich mal wieder
was gemacht :)

Zuerst wird die Mutter des Bolzens gelöst und dieser entnommen.
Anschließend wird mittels Hartholzkeilen vorsichtig die Riemenscheibe
von ihrem Sitz gehebelt, nun den Deckel auf der Rückseite über dem Lüfterrad
abnehmen und danach das Lüfterrad aus dem Gehäuse entfernen.
Darunter befindet sich eine Spange welche entnommen werden muß. Hiernach wird
das Gebläse wieder auf die andere Seite gedreht und die 3 Schrauben vom Lagersitz entfernt.
Anschließend das Gehäuse mit einem Heißluftföhn erwärmen und umdrehen, damit man von
der "Fettkappenseite" aus, den Lagerdorn samt Lager austreiben kann. Ist das geschehen,
kann man mittels einem langen Austreiber (von der Riemenscheibenseite aus) auf den Führungsring
in der Fettkappe klopfen, bis dieser sich samt Fettkappe löst und runterfällt. Jetzt wird das Gehäuse
abermals umgedreht und von außen wieder erwärmt, damit man das untere Lager zur Riemenscheibenseite
hin austreiben kann. Fertig ist der Rohbau :]

Bei der Remontage wird erst wieder das Gehäuse erwärmt, danach das untere neue
Lager eingesetzt und sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge wie bei der Demontage verfahren.
Es ist hilfreich wenn man sich zwei kurze Kanthölzer unter das Gehäuse legt, damit man die Lager etc.
gut austreiben kann.

Sicherlich kann man es auch anders lösen, aber bei mir hat es so wunderbar funktioniert.

Seht die Fotos dazu an dann wird es ersichtlich.

Gruß Stocki
 

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Hallo zusammen,

ich habe heute mein Gebläse komplettiert und muß meinen vorherigen
Beitrag ergänzen. Der Zusammenbau erfolgt nicht nur einfach in
umgekehrter Reihenfolge wie die Demontage, sondern man sollte auf
jeden Fall das WHB berücksichtigen. ;)
Denn u.a. ist auf Spannungsfreiheit des oberen Lagers zu achten, auf
die neue Dichtung, auf das korrekte Anzugsmoment des Dehnbolzens
usw.

Gruß Stocki
 
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Moin zusammen,

..heute habe ich den Motor nackig gemacht :D
Die Schwungmassen-Mutter hat nach zwei Schlägen mit dem
großen Überzeuger den Kampf aufgegeben und die Schwungmasse
selbst, konnte ich (Dank den Infos aus diesem Forum hier :) ) mit
dem Holz und drei Schlägen lösen. Dadurch dass (wie hier empfohlen)
die Mutter auf der KW verbleibt ist auch nichts passiert.

Habe mir dann eine Bohlenlage mit Decke bereit gelegt, wo die
Schwungmasse nach Entnahme der Mutter raufgerutscht ist

...ganz schön heavy dat Ding!

Gruß Stocki
 

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Hallo zusammen,

in den vergangenen Jahren habe ich schon 6 Motorradtanks versiegelt und mich nun dazu entschlossen gehabt, dies auch bei unserem Knubbel durchzuführen. Die Vorgehensweise ist immer die gleiche und wenn man alles strikt beachtet, wird das Ergebnis perfekt und man hat keinen Ärger mehr mit Rost und den nach sich ziehenden Verunreinigungen die dadurch entstehen.

Zuerst benötigt man ein wenig Equipment um sich auf alles vorzubereiten.
Hierunter zähle ich folgendes auf:
- Komponente 1, bestehend aus 4 Dosen (a 415g) Tapox
- dazu 4 Dosen der Komponente 2, TX10 Härter (a 125g) (wird als Set. geliefert)
- 3 Ltr. Fedox zur vollständigen Entrostung des Tanks (nur bei Bedarf, weil Museumsreif)
- 1 Ltr. Fertan Rostumwandler
- 3 Ltr. Motorreiniger/Entfetter
- 1 Trichter
- 1 Flaschenbürste in kleiner Ausführung (zum Reinigen des Tanküberlaufs)
- Textilklebeband (ich nehme immer das schwarze von TESA)
- Je 1 Verschlußschraube a) für den Überlauf und b) für den Benzinhahn
- 1 Auffangwanne
- 1 Akkubohrmaschine mit Mixer
- 1 Paar Gummihandschuhe, Putzlappen und nen Schlitzschraubendreher

Gestartet wird damit, dass der Tank kompl. entfettet werden muß. Hierzu ist es zunächst erforderlich alle Bohrungen und Löcher zu verschließen, was natürlich "vor jedem Arbeitsgang" zu beherzigen ist, bevor der Tank befüllt wird (deshalb werde ich es in den weiteren Schritten nicht wieder erwähnen) Ich starte mit einem Schnapsglas Spüli, welches ich in den Tank gebe und diesen anschließend mit Leitungswasser bis zur Oberkante befülle. Das ganze steht dann über Nacht. Nach dem Ablassen und spülen, gebe ich die 3 Ltr. Motorreiniger hinein und lasse diesen für ca. 2-3 Std. einwirken (dazwischen immer wieder mal den Tank schwenken und kräftig schütteln damit sich alles löst) Anschließend den Tank ordentlich mit Wasser spülen bis er entfettet ist.

Als nächstes führe ich die Fedoxbehandlung durch, hierdurch wird der Tank aufgrund der chemischen Reaktion absolut blank gemacht. Die 3 Ltr. Fedox in den Tank geben und danach mit 60°C warmen Wasser bis zur Oberkante auffüllen. Das ganze dann möglichst für min. 12 Stunden reagieren lassen. Auf dem einen Foto mit dem Bezinhahn, habe ich die Lösung noch einmal mit dem Tauchsieder erhitzt und mit ein paar anderen Sachen in den Auffangbehälter gegeben. Nach der Überarbeitung glänzt alles wie neu (die Spritleitung war nicht mit drin :D ) Zurück zum Fedox, nach der Tankentleerung diesen auf jeden Fall wieder super gründlich mit Wasser spülen (ich habe ihn 6 x voll gemacht und vollständig abgelassen, zwischendurch immer wieder mal über- und ablaufen lassen)

Ist das getan, kommt in den noch restfeuchten Tank der Liter Fertan. Bei diesem Zeug ist Vorsicht geboten und man sollte es vermeiden irgendwo zu kleckern. Damit nix aus dem Einfüllstutzen läuft, klebe ich diesen mittels dem Tesaband ab (sorgsam abkleben, dann ist es auch dicht) Fertan einfüllen und den Tank ordenlich schwenken und schütteln bis alle Seiten von innen benetzt sind. Anschließend Tank entleeren und mit der kleinen Flaschenbürste den Überlauf reinigen. Nun das Fertan im Tank, bei molligen 20°C für min. 24 Stunden reagieren lassen!
Danach wird wieder gespült, diesmal aber so lange bis keine schwarzen Partikel mehr aus dem Tank kommen (das kontrolliert man am besten mit einem weißen Kaffeefilter) Nach dieser Prozedur ist der Tank schonend entrostet worden, er ist sauber und muss jetzt vollständig von innen abtrocknen, damit er später mit Tapox versiegelt werden kann. Die Trocknungsphase hat bei mir in der Wohnung 3 Tage gedauert:(

Bevor man den Tank mit Tapox angeht, sollte man sich seinen Arbeitsplatz einrichten. Ich bin dabei wie folgt vorgegangen: Kleinen Arbeitstisch bereit gestellt, wo ich den Tank später "auf dem Rücken" ablegen konnte (hierzu sind zwei kleine Kanthölzer gut, womit man den Tank rechts und links unterfüttert damit der nicht kippelt) Für eine (bis zu max. 0,4bar) Luftzufuhr gesorgt, welche für min. 3 Std. in den Tank eingebracht werden muss, damit die 2 Komponenten aushärten können, sonst ist alle Mühe umsonst gewesen! Die vier (zuvor geöffneten) Tapox und Härter Dosen, den Mixer, die Flaschenbürste, den Trichter und das Tesaband bereit gelegt, die Verschlüsse angebracht, anschließend konnte es losgehen!

Zuerst habe ich alle 4 Tapoxdosen parallel (in der eigenen Dose) gut aufgerührt bis es eine homogene Masse war, danach den Härter je Dose zugegeben und wieder parallel gründlich gemixt. Anschließend die Komponente in den Tank eingefüllt und diesen geschwenkt, geschüttelt und gedreht bis "nach meinem Empfinden" alles von innen benetzt war. Zuerst habe ich nur den Verschluss vom Benzinhahn geöffnet damit das überschüssige Tapox ablaufen konnte. Anschließend habe ich mit der kleinen Flaschenbürste den Überlauf gereinigt und das Tesaband am Stutzen entfernt. Nachdem alles Tapox restlos raus war, ruhte der Tank (mit dem Einfüllstutzen nach unten) für ca. 45 Min. (Antrocknungsphase)

Erst danach wurde bei meinem Tank für 3,5 Stunden ein Luftstrom von 0,2 bar über den Benzinhahnanschluss in den Tank eingebracht. Hierbei ist es ebenso wichtig wie erforderlich, dass der Einfüllstutzen nach unten zeigt, damit die (schweren) ausdünstenden Lösungsmittel darüber entweichen können! Nun muß er noch für 5 Tage schlußtrocknen bevor er wieder mit Kraftstoff befüllt werden darf.

Bei mir kein Problem... dauert ja alles noch ein bisl :D

Auf bald

Gruß Stocki
 

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Kurbelwelle

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Hallo Stocki
Super Restauration mit detailierten Bildern dazu.

Eine Frage
Welche Kugellager sind im Kühlgebläse verbaut?

Hast Du wieder offene oder geschlossene Lager montiert?

Gruß Alex
 
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Hallo Alex,

ich habe wie vorher "offene SKF Lager Nr. 6204" verbaut.

Gruß Stocki
 
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Hallo zusammen,

nachdem meine Kurbelwelle nun beim schleifen ist, habe ich mich wieder
an die Einspritzpumpe gemacht.

In der Pumpe, war der Zylinder so fest drin dass ich ihn nur mit Hilfe einer
Mutter lösen konnte, welche auf einem Gewindegang aufgeschraubt
war, der über dem Pumpenrand rausguckte (siehe letztes Foto)
Ganz unten im Pumpenboden ist noch ein Kupferring drin, welchen ich noch
entfernen muss (das wird aber erst am WE in Angriff genommen) danach geht
es dann ab auf den Prüfstand zur Einstellung :)

Auf bald,

Gruß Stocki
 

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