D 2505 Entlüften

Diskutiere Entlüften im Forum D05-Serie im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Hallo zusammen, ich habe vor mehreren Jahren einen D2505 "geerbt". Das Teil wird von mir nur einige wenige Male im Jahr genutzt und ansonsten mehr...
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Hallo zusammen,
ich habe vor mehreren Jahren einen D2505 "geerbt". Das Teil wird von mir nur einige wenige Male im Jahr genutzt und ansonsten mehr oder weniger gepflegt. Lief aber bisher immer sehr zuverlässig.

Letztes Jahr im November hab ich den Deutz in einer Garage überwintert. Leider ist seitdem eine der Kraftstoffleitungen (1) undicht geworden. Hierbei ist natürlich der gesamte restliche Tankinhalt von etwa 10 l Diesel, sowie der Inhalt der Leitungen weggelaufen.
Ich hab mir jetzt in einer Landmaschinenwerkstatt die defekte Leitung neu einpressen lassen und eingebaut. Nachdem ich Kraftstoff nachgefüllt hatte machte ich mich gemäß Handbuch ans entlüften.
Dabei soll man ja an der Dieselpumpe (2) per Hebel solange pumpen bis an den gelockerten Hohlschrauben der Einspritzpumpen (3) Diesel kommt.
Leider habe ich das Gefühl, dass ich da pumpen kann bis ich schwarz werde. An den pumpen kommt einfach nichts an. Schraube ich die Leitung an der Zulaufseite der Kraftstoffpumpe ab, kommt dort sofort Diesel.
Ist es möglich, dass die Pumpe nichts durchlässt bzw. durchpumpt??
 

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Hallo Axel,

es könnte sein, dass die Kraftstoffpumpe nichts fördert. Es gibt verschiedene Möglichkeiten zum Entlüften:

0)
Spritleitungen testweise direkt an die Einspritzpumpen anschließen und sehen, ob da dann manuell entlüftet werden kann. Wenn das geht, ist entweder die Kraftstoffpumpe defekt, oder aber sie lässt nichts durch, weil der Motor sie nicht antreibt (Nockenwelle) oder verschmutzt ist.

1)
Von Hand wie im Handbuch und von Dir beschrieben entlüften. Dazu müssen die beiden Einspritzpumpen aber fördern können, sprich sie dürfen nicht gerade in Einspritzstellung stehen. Das ist dann der Fall, wenn die Vorpumpstangen per Finger leicht herausgezogen weden können - die Nockenwelle drückt grade den Plunger. Nur wenn die schwer gehen (Vorpumphebel), ist auch die Pumpe frei. Man muss dann schon so 100 Mal dran pumpen, bis das deutliche Scharrgeräusch zu hören und fühlen ist (rrrrrppppp). Das geht auch ohne geöffnete Leitungen - so habe ich es gemacht.

2)
Glühkerzen raus, es sei denn es ist schon der F2L812-Direkteinspritzer. Falls Glühkerzen verbaut sind, kann man die eben zur Druckentlastung ausbauen und den Motor per Anlasser durchdrehen, ohne, dass der Motor gleich zünden will und ohne hohe Belastung des Anlassers durch die Kompression. Das Schnarrgeräusch sollte dann irgendwann vernehmbar sein. Die Kraftstoffpumpe müsste dann auch fördern und die beiden ESP'en versorgen. Im Stillstand steht die Reglerstange in der Pumpenplatte auf Vollgas, also maximale Fördermenge.

Die Förderpumpe bekommt Sprit, was meine Ausführungen untermauert. Ich würde zumindest so vorgehen.

Grüßle
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Erstmal Danke für Deine Antwort

0) Spritleitungen testweise direkt an die Einspritzpumpen anschließen und sehen, ob da dann manuell entlüftet werden kann. Wenn das geht, ist entweder die Kraftstoffpumpe defekt, oder aber sie lässt nichts durch, weil der Motor sie nicht antreibt (Nockenwelle) oder verschmutzt ist.

Das werde ich zunächst mal nicht probieren, da ich nicht weiß wie ich die die unhandlichen Stahlflexleitungen auf einfache Art Weise ohne die Kraftstoffpumpe (Bypass) zusammenschließen kann.

Du schreibst von den Vorpumphebeln. In der Betriebsanleitung steht aber lediglich was von dem Hebel auf der Kraftstoffpumpe selbst (In meinem Bild direkt bei der Ziffer 2). Der geht ganz leicht und vermittelt nicht den Eindruck, dass da was gepumpt werden würde.


Glühkerzen raus, es sei denn es ist schon der F2L812-Direkteinspritzer
Wo finde ich die Glühkerzen, bzw. haben die Motoren ein Typenschild?

Wo die Vorpumphebel an den Einspritzpumpen sind weiß ich. Wie sollen die aber etwas pumpen können, wenn die Leitung zwischen Einspritzpumpe und Kraftstoffpumpe "leer" ist?

Ich habe mir schon überlegt einfach mal die die Kraftstoffpumpe auszubauen. So wie die aussieht kann man die ja zerlegen. Oder würdest Du das nicht empfehlen???


Gruß Axel
 
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Hallo Axel,

klar solltest Du mal die Förferpumpe prüfen (lassen). Dass das geschehen ist, hatte ich vorausgesetzt. Hört sich so an, als wäre diese defekt, wenn sie nicht fördert.

Das Typenschild ist linksseitig am Motorblock zu finden - so ca. mittig zwischen den Zylindern etwas oberhalb des Anlassers. Wenn da etwa F2L812D steht, ist es der Direkteinspritzer ohne Kerzen. Die Kerzen habe eine elektrische Verbindung, die unübersehbar ist (dicke Leitungen), wenn vorhanden.

Tja, die Entlüftung der Druckleitungen sollte schon auch sein, aber natürlich muss da auch Sprit erst hinkommen. Deshalb hatte ich ja den Tipp mit dem Direktanschluß der Leitungen an die Einspritzpumpen gegeben, um die Föderpumpe zu umgehen. Die meisten F2L712er haben keine Förderpumpe und laufen trotzdem gut.

Ein leicht gehender Vorpumphebel kann nichts pumpen, weil er grade in Einspritzstellung steht. Mal den Motor ein halbe Umdrehung weiterdrehen (Drehrichtung links in Fahrtrichtung gesehen), dann müsste er wieder schwergängig werden, sprich die Rückholfeder zieht mächtig dran.

Aber schau erst mal, dass das Sprit hin kommt!

Grüßle
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Storki

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Eventuell eine blöde Frage,aber kann man nicht einfach ein wenig "orgeln"?
Hab bei mir mal eine Leitung neu gemacht und er sprang nach kurzer Zeit an.
 
Henrik

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Moin,
nur eine Vermutung aber sollte es nicht so sein das die Hohlschrauben fest sein müssen und die Abgänge zu den Zylindern gelockert werden müssen. Und dort muss dann Kraftstoff ankommen.
Die Hohlschrauben sind doch auf der Saugseite und wenn du die Saugseite öffnest kannst du auch keinen Diesel ansaugen. Oder liege ich völlig falsch?!
Grüße Henrik
 
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NisHeinrich

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Hallo
Den Motor mal ein Stück weiter drehen kann auch bei der Förderpumpe helfen.

Einfach mit dem Anlasser orgeln ist nicht die Beste Lösung, aber eine der 2. Besten.

Nis
 
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NisHeinrich

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Hallo

Grad sehe ich es, Du hast bei der Pumpe Eingang und Ausgang vertauscht... 8o

Nis
 
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klar solltest Du mal die Förferpumpe prüfen (lassen). Dass das geschehen ist, hatte ich vorausgesetzt. Hört sich so an, als wäre diese defekt, wenn sie nicht fördert.
Soweit bin ich noch nicht gekommen, wird aber der nächste Schritt sein.


Das Typenschild ist linksseitig am Motorblock zu finden - so ca. mittig zwischen den Zylindern etwas oberhalb des Anlassers.
Danke!


sollte es nicht so sein das die Hohlschrauben fest sein müssen und die Abgänge zu den Zylindern gelockert werden müssen. Und dort muss dann Kraftstoff ankommen.
Ich hab nur wiedergegeben was in der ORIGINAL-Bedienungsanleitung von 1966 drin steht.


Eventuell eine blöde Frage,aber kann man nicht einfach ein wenig "orgeln"?
Davon wollte ich eigentlich absehen, da ich nicht noch den Nebenkriegsschauplatz "defekter Anlasser" eröffnen möchte.


Grad sehe ich es, Du hast bei der Pumpe Eingang und Ausgang vertauscht...
Dann wäre er die letzten 15 Jahre mit vertauschten Leitungen gelaufen. Die Leitungen waren ganau so an der Förderpumpe. Ich hatte zur Reparatur nur eine der beiden rechts am Pumpengehäuse per doppelter Hohlschraube angeflanschten Leitungen abgeschraubt und auch genauso wieder befestigt. Die defekte Leitung ist die im o.a. Bild unter der roten 1.



Wäre es eventuell möglich, dass der Kraftstoff die ganzen Jahre nur per "Schwerkraft" durch die Kraftstoffpumpe zu den Einspritzdüsen gelangt ist????
Der Tank liegt ja schließlich ein gutes Stück höher als die Düsen.


Ich werd als nächstes die Kraftstoffpumpe abbauen und in ihre Einzelteile zu zerlegen. Wie ich das Diesel-Gesuddel hasse.
 
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ttplayer schrieb:
Wäre es eventuell möglich, dass der Kraftstoff die ganzen Jahre nur per "Schwerkraft" durch die Kraftstoffpumpe zu den Einspritzdüsen gelangt ist????
Der Tank liegt ja schließlich ein gutes Stück höher als die Düsen.

Das ist durchaus möglich, sofern die Ventile in der Förderpumpe gänzlich offen wären - hängt auch von der Bauweise ab. Erst die späten F2L712 ab der 612er-Schlepper-Serie wurden mit einer Förderpumpe augestattet. Der Zulauf funktioniert auch ohne die Förderpumpe, aber eben nur mit dem statischen Druck, den der Kraftstoff im Tank durch den recht kleinen Höhenunterschied ausfbauen kann.

Grüßle
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Hallo,

um mal etwas zur allgemeinen Verwirrung beizutragen: :D

Einen F2L812D gibt es nicht, dein Motor hat also mit Sicherheit Glühkerzen.
(Baureihe 812D erst ab 3-Zylinder....)

Wenn er vorher gelaufen ist, und den Winter über stand, tippe ich auf Schmutz oder Pumpe verklebt.

Mach doch mal kurz die Anlasserprobe. Also beide Leitungen direkt nach der Pumpe trennen und kurz den Anlasser laufen lassen. Wenn die Pumpe sauber und ok ist müsste gleich Diesel blubbern. Wenn nicht, und es steht vor der Pumpe Diesel, ist die Pumpe defekt / verstopft.

Also das was Du machen willst, die Pumpe zerlegen, ist schon gut, aber vor dem Zerlegen würde ich prüfen.

Norbert
 
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vielen Dank für vielen Tipps. Leider komme ich erst am Samstag dazu mich weiter um die Sache zu kümmern.

Mach doch mal kurz die Anlasserprobe. Also beide Leitungen direkt nach der Pumpe trennen und kurz den Anlasser laufen lassen. Wenn die Pumpe sauber und ok ist müsste gleich Diesel blubbern. Wenn nicht, und es steht vor der Pumpe Diesel, ist die Pumpe defekt / verstopft.

Wo ist denn jetzt vor und wo nach der Pumpe?

Ich mir immer noch nicht vorstellen, dass an der Pumpe Ein- und Ausgang vertauscht ist, da er die ganzen Jahre ohne Probleme gelaufen ist.
Gibts irgendwo vielleicht Bilder oder eine Zeichnung der korrekten Zuordnung der Kraftstoffleitungen???
 
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ttplayer schrieb:
vielen Dank für vielen Tipps. Leider komme ich erst am Samstag dazu mich weiter um die Sache zu kümmern.

Mach doch mal kurz die Anlasserprobe. Also beide Leitungen direkt nach der Pumpe trennen und kurz den Anlasser laufen lassen. Wenn die Pumpe sauber und ok ist müsste gleich Diesel blubbern. Wenn nicht, und es steht vor der Pumpe Diesel, ist die Pumpe defekt / verstopft.

Wo ist denn jetzt vor und wo nach der Pumpe?

Ich mir immer noch nicht vorstellen, dass an der Pumpe Ein- und Ausgang vertauscht ist, da er die ganzen Jahre ohne Probleme gelaufen ist.
Gibts irgendwo vielleicht Bilder oder eine Zeichnung der korrekten Zuordnung der Kraftstoffleitungen???

Hallo,

na ich habe ja nicht geschrieben das die Leitungen vertauscht sind.

Eine Leitung geht vom Tank zur Förderpumpe, das ist vor der Pumpe.
Dann gehen von der Förderpumpe zwei Leitungen weiter zu den ESPs, das ist nach der Pumpe.
Auf die Art würde ich schrittweise überprüfen, wo noch Diesel ist und wo nicht, also wo der Fehler ist.
Dann kann man schauen was der Fehler ist.

Norbert
 
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ein Stück weiter oben hat Nisheinrich geschrieben, dass an der Kraftstoffpumpe Ein- und Ausgang vertauscht wäre.
 
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Axel mach doch einfach die Membranpumpe mal auseinander und schau, ob sie funktionieren kann. Die Membran kann ja einen Riß haben - je nach Alter und deshalb fördert sie vielleicht nicht. So kannst Du deren Funktion auch klarstellen.

Vom Prinzip her müsste sie auf einer Seite ein Ventil haben, das im Saugtakt öffnet (Zulauf vom Filter/Tank) und beim Drucktakt müsste diese dann schließen und das andere öffnen - also ähnlich wie die Flatterventile an einem Kompressor. So kannst Du auch prüfen, ob sie gar verkehrt angeschlossen war, was ich jetzt nicht wirklich glaube.

Ich würde nach wie vor die Spritleitungen mal testweise an die Einspritzpumpen direkt anschließen und sehen, ob sich die Möhre entlüften läßt dann starten will.

Gebt Axel Zeit zur Umsetzung unserer Ratschläge!

Grüßle
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So, zuerst herzlichen Dank für Eure Hilfe.

Heute hatte ich jetzt endlich Zeit mich weiter um den Deutz zu kümmern.
Deshalb meine Rückmeldung.

Der Motor ist ein F2L 812S mit Glühkerzen.

Beim Abbauen der Kraftstoffpumpe ist mir gleich ein Metallbrocken entgegengefallen (Nr. 1). Gut erkennbar der Pfeil für die Fließrichtung (Nr.2) auf der Unterseite. Die Pumpe war also richtig angeschlossen, entgegen des Aussage von "NisHeinrich" .

Bei näherer Nachschau viel mir dann auf, dass der Pumpenhebel in mehrere Teile zerbrochen war. Bestimmt hat sich der Kraftstoff schon längere Zeit seinen Weg der Scherkraft folgend durch die defekte Pumpe zu den Einspritzdüsen gesucht. Durch das Leerlaufen ist in der Pumpe wohl ein Ventil zugefallen und konnte sich jetzt alleine nicht mehr öffnen.
Ich habe nun den gebrochenen Pumpenhebel ab- sowie den Ventileinsatz aus der Kraftstoffpume ausgebaut so daß der Kraftstoff frei durchläuft. Und was soll ich sagen, er läuft wieder.
Allerdings habe ich jetzt einen Nebenkriegsschauplatz.
Durch das Lösen der Hohlschrauben an den Einspritzdüsen sind diese jetzt am "Siffen". Leider hatte ich nur neue Dichtringe für die Anschlüsse an der Pumpe (14mm). Die Düsen haben aber 12mm. Hätte nicht gedacht, dass die Anlage mit gebrauchten Dichtringen nicht wieder dicht zu bekommen ist. Da ist ja nicht wirklich Druck drauf.
Würdet ihr den Kauf einer neuen Pumpe empfehlen, oder soll ichs einfach so lassen???
 

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Kein Wunder, daß da kein Sprit kommt.

Ich persönlich würde die Pumpe ersetzen, sofern sie zu bekommen ist.

Mich würde außerdem noch der Antrieb der Pumpe interessieren - pumpenplattenseitig. Die Platte ist nämlich ein wenig anders ausgeführt, als die ohne eine Förderpumpe.

Grüßle
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Eigentlich bräuchte ich nur nen neuen Hebel.
Ich denke die Pumpe war schon nicht mehr original.
Was meinst Du mit "pumpenplattenseitig?
Im Motor liegt der Pumpenhebel einfach auf einem Zahnrad uund wird von den Zähnen im Takt angehoben.
 
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NisHeinrich

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Hallo ttplayer

Wenn da ein Pfeil drauf ist für die Richtung, war es wohl so richtig.
Ich hab hier ein Bild von so einer verbauten Pumpe.
...allerdings an einem F2L912.
Auch sind die Anschlüsse als "V" nach vorn. Dreht man aber nach lösen der Schrauben die Pumpe, ist das "V" nach hinten, wie bei Dir.
Ich bin mir nicht sicher, ob das bei Dir irgendwann so gemacht wurde, kann mir aber vorstellen, das das zum Bruch des Hebels geführt hat.
Das die Pumpen vom F2L812 u. F2L912 gleich sind, sieht man hier.

Der Preis ist aber zu hoch. Nur steht meist bei den Pumpen nur "passt für F2L912".

Nis
 

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